NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 006: 06. Januar 2018

Viktor Orban in Seeon

CSU wollte sich gestern mit Ministerpräsident Orbán schmücken – kaum gelungen
Israel, Ost-EU, Russland, Österreich, Dänemark, Australien – Weltblock gegen die Vernichtung durch Migration

Es ist eine Tatsache, dass die Globaljuden die Vernichtung der Rassen durch Migration als ihr höchstes Ziel betreiben. Die Holo-Story dient ihnen als Begründung, dass Völkerschutz rassistische Nazi-Ideologie sei und zu Ausrottung führen würde. Deshalb sollten alle Völker vermischt werden, denn bei einer Einheitsrasse könne kein "rassistisches" Denken mehr entstehen. Unzählige Organisationen wie z.B. PAIDEIA in Schweden sollen dieses Ziel verwirklichen. Geleitet wird PAIDEIA von dem Rabbiner-Ehepaar Spectre. Ehefrau Barbara sagte 2010 im schwedischen Fernsehen: "Wir wollen, dass die weißen Menschen durch Multikultur abgeschafft werden. Wir Juden werden im Zentrum dieses Transformationskampfes, der stattfinden muss, stehen." Und der Oberrabbiner von Paris jubelte zu Beginn der großen Flut, nämlich am 11.9. (911) 2015: "Sind das nicht wunderbare Nachrichten, dass der Islam Europa überrennt?"
Erstaunlicherweise gibt es, angeführt von Israel, eine gewaltige jüdische Anti-Migrationsbewegung, die ebenfalls die Holocaust-Story als Argumentation benutzt, nur anders herum, dass die Juden in den Händen der Moslems einem "neuen Holocaust in Europa" zum Opfer fallen würden. Seinerseits steckt Israel sämtliche Asyl-Parasiten in Kerkereinrichtungen, bis sie ausreisen wollen. Darum halten sämtliche Anti-Migrations-Politiker in Europa, von Orbán über Kurz und Strache bis zu Le Pen und Gauland die Holo-Story hoch. So soll die Unterstützung Israels gegen die linke Soros-Pest gesichert werden. Deshalb wagt sich die neue österreichische Regierung, die Parasiten zu kasernieren und über sie eine Ausgangssperre zu verhängen, bis sie flehen, zu Merkel und Seehofer reisen zu dürfen. Australien deportiert die Parasiten auf pazifische Strafinseln mit dem Erfolg, dass kein Parasit mehr nach Australien reist. "Auf in die BRD" lautet deshalb der neue Welt-Migrationsaufruf.
Das ehemalige Migrationssumpfland Dänemark hat nunmehr als West-EU-Land den Kreis der Völkervernichter ebenfalls verlassen, ist sogar aus dem UN-Flüchtlingshilfswerk ausgestiegen (wir berichteten) und nimmt künftig nur noch unter 500 Flüchtlingsparasiten jährlich auf, also 0. Auf die BRD übertragen hieße das, jährlich maximal 6400 Parasiten aufzunehmen. Damit aber die CSU-Minustypen um Horst "Tsipras Drehhofer" Seehofer jährlich 200.000 Parasiten plus Familiennachzug (also mindestens drei Millionen), bei Spannungssituationen in der Welt auch gerne mehr, hereinholen können, müssen sie an der Macht bleiben. Dafür müssen sie aber die AfD-Wähler zurückgewinnen, und das erhoffen sie mit Täuschungen zu erreichen. Deshalb wurde der ungarische Ministerpräsidenten Viktor Orbán gestern zur CSU-Klausurtagung nach Seeon eingeladen. Orbán sollte sozusagen als CSU-"Fürsprecher" herausgestellt werden, was die Wähler honorieren würden, so die Hoffnungen. Aber Ministerpräsident Orbán verpasste der Bande einige Seitenhiebe und setzte die Parameter künftiger Anti-Migrationspolitik, an der die CSU kollabieren könnte. Alexander Dobrindt, Chef-CSU-Landesgruppe in Berlin, begrüßte die ungarische Delegation, wobei er zwei für das Merkel-System nicht dienliche wichtige Wahrheiten ausplapperte, dass nämlich nicht mehr das Rothschild’sche Frankreich wichtigster BRD-Handelspartner ist, sondern die Višegrad-Staaten. Und indem Dobrindt Ungarns Ablehnung der Flüchtlingsverteilung und das konsequente Nichthereinlassen von auch nur einem Parasit als "rechtsstaatlich" preist, prangert er die CSU-Politik als "Unrecht" an. Dobrindt: "Die Handelsbilanz mit den Višegrad-Staaten liegt deutlich über der zwischen Deutschland und Frankreich. Ungarn hat im letzten Jahr wirtschaftliche Wachstumsraten erzielt, die überall über dem Durchschnitt der Europäischen Union liegen. Flüchtlingsthematik: Wir wissen, dass sich Ungarn rechtsstaatlich verhält." Dann teilte Orbán aus. Zunächst machte er ziemlich deutlich, dass er sich mit Merkel im Krieg befindet, denn im Unterschied zu Berlin, so sind seine Worte zu verstehen, "habe ich in Bayern gegenüber den Ungarn oder der ungarischen Regierung nie Böswilligkeit empfunden." Dann Orbáns Klartext, raus mit ihnen: "Die Migrationsfrage ist für Europa zum Demokratieproblem geworden. Die Europäer haben einen klaren Willen, sie wollen nicht unter Terrorgefahr leben. Sie wollen, dass es Sicherheit gibt. Sie wollen, dass die Grenzen geschützt werden. Und sie wollen, dass die, die keinen Grund haben, hier im Schengenraum zu leben, aus dem Schengenraum rausgebracht werden… In Europa haben Spitzenpolitiker vielerorts nicht das gemacht, was vom Volk gewollt wurde. In der Demokratie gibt es dann immer Störungen. Und dieser Widerspruch gehört aufgelöst." Dann spielte Orbán zynisch auf Seehofers Aussage an, dass die Merkel-Regierung, der er selbst gehört, eine "Herrschaft des Unrechts" sei. Orbán verachtend: "Eine wichtige Regel habe ich von Ministerpräsident Seehofer gelernt: Auf Rechtswidrigkeit kann kein Recht gestützt werden. ... Bescheiden darf ich sagen, dass Ungarn ein Land ist, wo diese Regel von Anbeginn an für die Einhaltung des Grenzschutzes eingehalten wurden, als von anderen das Chaos und die Rechtswidrigkeit noch gefeiert wurden."
Mit diesen Aussagen demaskierte Orbán die Unrechts-CSU klar und deutlich, weshalb sie untergehen wird und Echt-Nationale Streiter zur zwangsweisen Rückwanderung der Parasiten nach oben kommen werden. (Quelle: Seeon-Orbán)