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Alexander Dobrindt wurde gestern von M. Slomka sozusagen als CSU-Dumpfbacke
richtiggehend vorgeführt.
Dieses Aushängeschild von CSU-"Super-Intelligenzlern" und Repräsentant des CSU-Umfallerprinzips
glaubt, AfD-Wähler mit Dumpfbacken-Parolen und -Beschimpfungen zurückholen zu können
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Wie die CSU-Dumpfbacken von der AfD Stimmen zurückgewinnen wollen
Anlässlich des CSU-Parteitags heute in Seeon bei Traunstein zeigt die CSU an der
Darstellung und den Aussagen, dass ihre Führung aus Dumpfbacken und Geisteskranken besteht. Nur so
sind auch ihre Phantastereien zu erklären, die an die AfD verlorenen Stimmen zurückgewinnen zu
wollen.
Knapp 11 Prozent verlor die Dumpfbacken-CSU bei der Wahl zum Bundestag. Bei der Landtagswahl
in Bayern im
Herbst dürften die Verluste höher ausfallen.
Da wird auch der Austausch von "Drehhofer" gegen Söder kaum helfen, denn die
freiwillige Selbstbestim-mung der CSU, der Fußabtreter Merkels sein zu wollen,
bleibt bestehen. Nur neue Parolen, was anders gemacht
gehöre, obwohl die CSU an der Regierung ist, erinnert die Wähler an Merkel,
die nach der Niederschlagswahl nicht hätte sagen können, was sie anders hätte
machen sollen. Selbst die Umfragen der Lügenmedien mussten heute zugeben, dass
die Hälfte der Deutschen für einen sofortigen Rücktritt Merkels und die Mehrheit sogar gegen eine
SPD-Unions-Koalition ist. Aber aus Angst vor der AfD wagen sie keine Neuwahlen.
Zur
Erinnerung: Auf dem CSU-Parteitag im Jahr der Flut am 20. November 2015 ließ Merkel die
Fußabstreifer-CSU mit
ihrer idiotisch-verlogenen Obergrenze-Forderung abblitzen, woraufhin Seehofer Merkel
auf offener Bühne abkanzelte?
Selbst die Medien mussten das Schauspiel
so kommentieren: "Seehofer demütigt, maßregelt die Kanzlerin geradezu." Das hinderte
Seehofer drei Wochen später nicht daran, Merkel auf dem CDU-Parteitag in Karlsruhe sozusagen
zur größten Deutschen aller
Zeiten zu erklären.
Seehofer: "Wir haben eine exzellente Kanzlerin. Unsere Kanzlerin vertritt
uns erstklassig in der ganzen Welt. Sie ist in Deutschland hoch geschätzt und ich sage ausdrücklich:
auch im Freistaat Bayern." Gleichzeit geiferte Seehofer, die AfD sei eine "Dumpfbacken"-Partei,
weil sie bei der Merkelschen Flutpolitik nicht mitmache: "Der CSU-Chef ging auch auf die AfD ein:
'Die rechten Dumpfbacken bekämpft man nicht mit ebenso dumpfen Parolen.'" (SPIEGEL 15.12.2015)
Auch der neue Chef der Intelligenz-CSU, Markus Söder, hat sich seit 2015 dem "Kampf" gegen
sogenannte "Rechte" verschrieben. Er bekämpft also jene Menschen, die AfD anstatt CSU gewählt
haben.
Söder: "Ich will rechte Strömungen bekämpfen."
2011 wollte Söder den griechischen Begriff "Kairos" als Lateiner verstanden haben,
womit er unter Beweis gestellt hatte, dass er nicht gerade der "Hellste" ist. Derselbe
Söder, Bayerischer Ministerpräsident in spe, geifert weiter gegen sogenannte "rechte Dumpfbacken",
die zwar mit konservative Wählern nichts zu tun hätten, aber halt doch
AfD-Wähler seien, die zurückgewonnen werden müssten. Er will also AfD-Wähler für
eine CSU zurückgewinnen, die weiterhin mit Merkel und Schulz die Flut steigern
hilft, was aber der Grund für die Wählerabwanderung war. Welch eine Logik. Kein Geist
vorhanden, Argumente verloren, also sollen Beschimpfungen die AfD-Wähler
zurückholen.
Söder: "Wir müssen Ansprechpartner
sein für konservative Bürger, die nichts zu tun haben mit den rechten Dumpfbacken."
Ein weiterer CSU-Intelligenzler ist Alexander Dobrindt, der gestern in der Heute-Sendung von "Marionetta"
Slomka geradezu geschlachtet, wie ein Dorfdepp vorgeführt wurde, sodass er in Folge die leeren Phrasen seines gestrigen
WELT-Beitrags kaum noch zu verteidigen wagte. Als Slomka nachfragte, ob seine in der WELT geforderte "konservative
Revolution" auch gegen Kanzlerin Merkel gelte, die schließlich schon seit 12 Jahren mit der CSU regiere
und genau die Politik mache, die Dobrindt nun per "Revolution" umstürzen wolle, antwortete
Super-Dobrindt:
"Nein, die Kanzlerin ist nicht gemeint, es geht um Meinungsdiskussion, wo alle vertreten sind."
Als Intelligenz-Star Dobrindt dann aber seine intellektuelle Deklassierung
mitbekam, glaubte er zum Notwehrargument greifen zu müssen, und so beschwörte er noch kurz die "christlich-jüdische Wertegemeinschaft", die er
verteidigen wolle. Dadurch dürfte die CSU noch einmal zwei Prozent zusätzlich verloren haben. Zu viele wissen
mittlerweile, dass es die Judenführung ist, die immer mehr Zuflut an Parasiten fordert und unablässig gegen die
AfD hetzt. Außerdem gibt es keine "christlich-jüdische Wertegemeinschaft", was sich mittlerweile auch hochkarätige
Akademiker wie Prof. Dr. Johannes Wallmann zu sagen wagen. Prof Wallmann: "Das Judentum hat keine Nähe zum Christentum.
Nur das Christentum hat nach seiner geschichtlichen Herkunft eine besondere Nähe zum Judentum. Die
Sonderrolle des christlich-jüdischen Verhältnisses darf nicht hochstilisiert werden." (FAZ, 03.01.2017, S. 25)
Das ist der intellektuelle Pegelstand in der CSU-Führung, und der soll ausreichen, AfD-Wähler zurückzuholen,
die gerade wegen dieser geistig minderbemittelten Parteiführung und wegen des CSU-Wahrzeichens, des legendär
gewordenen Umfaller-Prinzips, millionenfach zur AfD übergelaufen sind. Nur die
Beschimpfung der AfD-Wähler als Dumpfbacken soll ausreichen, sie wieder
zu CSU-Wählern zu machen. Wer sind die Dumpfbacken?
Die FAZ vom 3.12.2017 fand dazu die passenden Worte: "Die CSU war überall – rechts bei den Nationalkonservativen,
in der Mitte bei den Liberalen, links bei den Sozialpolitikern. Erbarmen mit der CSU – das ist vielleicht die
einzige Losung, die ihr im Herbst noch helfen kann."
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