|
|
Mia wurde Abdul per Flüchtlingskuppelei im Namen von Auschwitz zugeführt.
Beide "15 Jahre alt", klar, das sieht man ja. Abdul tötete Mia im Namen seiner
Ehre mit einem 20 Zentimeter langen Messer. Da der 35-Jährige in der Migranten-BRD
aber nur "15 Jahre" alt ist, kommt er mit einer milden Jugendbewährungsstrafe davon.
Warum auch nicht, der Mord geschah schließlich für eine gute Sache, für die ewige Auschwitz-Erinnerung!
|
|
Auschwitz-Migrations-Morde: Vom Bürgermeister bis zu den Eltern, die Gutmenschen verkuppeln sogar ihre eigenen Töchter mit den Flüchtlingsmördern
Die Krankdeutschen leben nach der von der Judenführung vorgegebenen Maxime, dass
wir alle Verbrecher und Schmarotzer der Welt wegen der Lügen über
Hitler-Deutschland, vornehmlich wegen der Auschwitzlüge, bei uns aufnehmen
müssten. Ju-denführer Joseph Schuster begründete im Mai 2015 sein Verlangen nach
unbegrenzter Mörder-Einfuhr in die BRD mit der berüchtigten Auschwitz-Erzählung.
Schuster wörtlich:
"Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der
Schuld – es ist das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen." Diese
Anweisung Schusters war die offizielle Einstimmung zur Vorbereitung auf die große Flut wenige Monate später.
Der Erfolg war durchschlagend. Die mörderischen Krankdeutschen bejubelten die Mörderflut mit
beißendem Kreischen und hochgehaltenen Schildern "Willkommen, willkommen". Fehlte den Willkommensschildern
nur die Komplettierung aus dem Lied von Heinz Rudolf Kunze "Willkommen liebe Mörder".
Der Sturz in die Migrationshölle konnte beginnen. Heute ist der alliierte Kunststaat der Deutschen
hilflos dem ausländischen Verbrechen ausgeliefert, wie Schweden und Frankreich der Macht der Invasoren
erlegen. Das so viel beschworene Recht gibt es noch nicht einmal mehr auf unseren Straßen, in unseren Lebensfragen wie Besatzungsverbrechen, Fremdbestimmung und Lügendiktatur
hat es ohnehin
noch nie Recht gegeben in der BRD. Der Landesbranddirektor von Berlin kommentierte im N24-Interview die
diesjährigen landesweiten Silvesterverbrechen knapp.
Wilfried Gräfling sagte: "Es waren Faustschläge
ins Gesicht. Seitenscheiben wurden eingeschlagen.
Aber das gravierendste Ereignis war ein Angriff, eine Bedrohung mit echten Schusswaffen."
Somit läuft Merkels Mordmaschine für Auschwitz auf Hochtouren, und die Kranken haben zur Sicherheit sozusagen
den Zündschlüssel weggeworfen, um die Maschine nicht mehr abstellen zu können.
Einzelfälle des großen Mordens kommen manchmal an die Öffentlichkeit wie zum Beispiel der Mord an der
Welcome-Aktivistin Maria Ladenburger, ermordet von Merkels 31-jährigem
Jugend-Flüchtlings-Afghanen Hussein K., wohnhaft bei
Welcome-Deutschen. Marias Vater, hoher Merkel-Beamter im EU-Getriebe, trieb seine Tochter
an, sich "näher" den "lieben Flüchtlingen" zu widmen. Die 19-jährige Maria tat es,
obwohl sie mit 19 alt genug gewesen wäre, sich
zu verweigen, weshalb manche von "Selbstmord" bei ihr sprechen. Marias Vater
bat, als Trauergeste weiterhin für die Mörder zu spenden.
Ein neuer Höhepunkt der "Welcome-Auschwitz-Morde" wurde im pfälzischen Kandel (16.000 Einwohner)
zelebriert. Die Gemeinde führte seit Dezember 2015 ihren willkommenen Mördern sogar ihre
jungen Töchter in eigens dafür geschaffenen "Begegnungsstätten" zu, so am
13.
12. 2015 der
Pfalz-Express euphorisch: "Verbandsbürgermeister Volker Poß war die Freude anzusehen. Großer Bahnhof in
der ehemaligen Kneipe Max & Moritz: Dort wurden am Freitag (11. Dezember) die Räume als zentrale Anlauf-
und Begegnungsstätte mit Flüchtlingen eröffnet. Man tue viel gegen Fremdenfeindlichkeit und
Rassismus." Wer in die Gesichter dieser ganz jungen Mädchen sieht, die von ihren eigenen
Eltern den Abduls in der "Begnungsstätte" per Flüchtlings-Kuppelei zugeführt werden, ist entsetzt.
Die 13- bis 15jährigen Mädchen blicken schüchtern und verunsichert in die Kamera. Mit gequältem
Lächeln auf den Lippen müssen sie zwischen vollbärtigen Männern im Auftrag von
Eltern und Bürgermeister stehen. Männer, die von der Merkel-Seehofer-Bürokratie
als Jugendliche eingestuft werden. Das BRD-Beihilfe-System stuft diese
"willkommenen Mörder" weitflächig als Jugendliche ein, damit bei Tat eine Bewährungsstrafe ausgesprochen
werden kann.
Jetzt ist die 15-Jährige Mia V. aus Kandel, die von ihren eigenen Eltern dem "15-Jährigen" 35 Jahre alten
Afghanen Abdul K. zugeführt wurde, tot. Abdul hat Mia "zur Rettung seiner Ehre" mit einem 20 Zentimeter
langen Messer im Supermarkt vor aller Augen erstochen. Der 35-jährige "Jugendliche" grinste bei seiner
Festnahme, besonders darüber, weil er von Mias Vater "aufgenommen wurde wie ein Sohn"
(BILD.de) und
weil er wegen seiner "15 Jahre" eine milde "Jugendstrafe" erhält.
Nach dem grauenhaften Mord an Mia brannten die Kandeler Kuppler Lichtlein an und bepinselten
Steinchen und Kerzen mit der Aufschrift: "Mia, warum?" Ihr fragt auch
noch warum? Ihr habt das Mädchen dem Mörder
zugeführt, im Namen der Auschwitzlügen. Wenn der 97-Jährige
Oskar Gröning
im Kerkern sterben muss, weil er in Auschwitz als Buchhalter, "nicht als Täter",
sog. Beihilfe "zum Massenmord" leistete, dann muss das gesamte BRD-Politsystem, bis zu Bürgermeistern und "Helfern", erst recht lebenslänglich hinter Gitter,
denn
"Auschwitz war kein Vernichtungslager" wie die jüdische
Publizistin Gitta Sereny mitteilte, doch das BRD-Migrationslager, wo wir als
Insassen den Mördern ausgeliefert sind, ist Wirklichkeit."
|