NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 002: 02. Januar 2018

Abul und Mia Todeskuppelei

Mia wurde Abdul per Flüchtlingskuppelei im Namen von Auschwitz zugeführt. Beide "15 Jahre alt", klar, das sieht man ja. Abdul tötete Mia im Namen seiner Ehre mit einem 20 Zentimeter langen Messer. Da der 35-Jährige in der Migranten-BRD aber nur "15 Jahre" alt ist, kommt er mit einer milden Jugendbewährungsstrafe davon. Warum auch nicht, der Mord geschah schließlich für eine gute Sache, für die ewige Auschwitz-Erinnerung!

Auschwitz-Migrations-Morde: Vom Bürgermeister bis zu den Eltern, die Gutmenschen verkuppeln sogar ihre eigenen Töchter mit den Flüchtlingsmördern

Die Krankdeutschen leben nach der von der Judenführung vorgegebenen Maxime, dass wir alle Verbrecher und Schmarotzer der Welt wegen der Lügen über Hitler-Deutschland, vornehmlich wegen der Auschwitzlüge, bei uns aufnehmen müssten. Ju-denführer Joseph Schuster begründete im Mai 2015 sein Verlangen nach unbegrenzter Mörder-Einfuhr in die BRD mit der berüchtigten Auschwitz-Erzählung. Schuster wörtlich: "Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – es ist das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen." Diese Anweisung Schusters war die offizielle Einstimmung zur Vorbereitung auf die große Flut wenige Monate später. Der Erfolg war durchschlagend. Die mörderischen Krankdeutschen bejubelten die Mörderflut mit beißendem Kreischen und hochgehaltenen Schildern "Willkommen, willkommen". Fehlte den Willkommensschildern nur die Komplettierung aus dem Lied von Heinz Rudolf Kunze "Willkommen liebe Mörder".
Der Sturz in die Migrationshölle konnte beginnen. Heute ist der alliierte Kunststaat der Deutschen hilflos dem ausländischen Verbrechen ausgeliefert, wie Schweden und Frankreich der Macht der Invasoren erlegen. Das so viel beschworene Recht gibt es noch nicht einmal mehr auf unseren Straßen, in unseren Lebensfragen wie Besatzungsverbrechen, Fremdbestimmung und Lügendiktatur hat es ohnehin noch nie Recht gegeben in der BRD. Der Landesbranddirektor von Berlin kommentierte im N24-Interview die diesjährigen landesweiten Silvesterverbrechen knapp. Wilfried Gräfling sagte: "Es waren Faustschläge ins Gesicht. Seitenscheiben wurden eingeschlagen. Aber das gravierendste Ereignis war ein Angriff, eine Bedrohung mit echten Schusswaffen." Somit läuft Merkels Mordmaschine für Auschwitz auf Hochtouren, und die Kranken haben zur Sicherheit sozusagen den Zündschlüssel weggeworfen, um die Maschine nicht mehr abstellen zu können.
Einzelfälle des großen Mordens kommen manchmal an die Öffentlichkeit wie zum Beispiel der Mord an der Welcome-Aktivistin Maria Ladenburger, ermordet von Merkels 31-jährigem Jugend-Flüchtlings-Afghanen Hussein K., wohnhaft bei Welcome-Deutschen. Marias Vater, hoher Merkel-Beamter im EU-Getriebe, trieb seine Tochter an, sich "näher" den "lieben Flüchtlingen" zu widmen. Die 19-jährige Maria tat es, obwohl sie mit 19 alt genug gewesen wäre, sich zu verweigen, weshalb manche von "Selbstmord" bei ihr sprechen. Marias Vater bat, als Trauergeste weiterhin für die Mörder zu spenden.
Ein neuer Höhepunkt der "Welcome-Auschwitz-Morde" wurde im pfälzischen Kandel (16.000 Einwohner) zelebriert. Die Gemeinde führte seit Dezember 2015 ihren willkommenen Mördern sogar ihre jungen Töchter in eigens dafür geschaffenen "Begegnungsstätten" zu, so am 13. 12. 2015 der Pfalz-Express euphorisch: "Verbandsbürgermeister Volker Poß war die Freude anzusehen. Großer Bahnhof in der ehemaligen Kneipe Max & Moritz: Dort wurden am Freitag (11. Dezember) die Räume als zentrale Anlauf- und Begegnungsstätte mit Flüchtlingen eröffnet. Man tue viel gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus." Wer in die Gesichter dieser ganz jungen Mädchen sieht, die von ihren eigenen Eltern den Abduls in der "Begnungsstätte" per Flüchtlings-Kuppelei zugeführt werden, ist entsetzt. Die 13- bis 15jährigen Mädchen blicken schüchtern und verunsichert in die Kamera. Mit gequältem Lächeln auf den Lippen müssen sie zwischen vollbärtigen Männern im Auftrag von Eltern und Bürgermeister stehen. Männer, die von der Merkel-Seehofer-Bürokratie als Jugendliche eingestuft werden. Das BRD-Beihilfe-System stuft diese "willkommenen Mörder" weitflächig als Jugendliche ein, damit bei Tat eine Bewährungsstrafe ausgesprochen werden kann.
Jetzt ist die 15-Jährige Mia V. aus Kandel, die von ihren eigenen Eltern dem "15-Jährigen" 35 Jahre alten Afghanen Abdul K. zugeführt wurde, tot. Abdul hat Mia "zur Rettung seiner Ehre" mit einem 20 Zentimeter langen Messer im Supermarkt vor aller Augen erstochen. Der 35-jährige "Jugendliche" grinste bei seiner Festnahme, besonders darüber, weil er von Mias Vater "aufgenommen wurde wie ein Sohn" (BILD.de) und weil er wegen seiner "15 Jahre" eine milde "Jugendstrafe" erhält.
Nach dem grauenhaften Mord an Mia brannten die Kandeler Kuppler Lichtlein an und bepinselten Steinchen und Kerzen mit der Aufschrift: "Mia, warum?" Ihr fragt auch noch warum? Ihr habt das Mädchen dem Mörder  zugeführt, im Namen der Auschwitzlügen. Wenn der 97-Jährige Oskar Gröning im Kerkern sterben muss, weil er in Auschwitz als Buchhalter, "nicht als Täter", sog. Beihilfe "zum Massenmord" leistete, dann muss das gesamte BRD-Politsystem, bis zu Bürgermeistern und "Helfern", erst recht lebenslänglich hinter Gitter, denn "Auschwitz war kein Vernichtungslager" wie die jüdische Publizistin Gitta Sereny mitteilte, doch das BRD-Migrationslager, wo wir als Insassen den Mördern ausgeliefert sind, ist Wirklichkeit."