NATIONAL JOURNAL

Aufklären helfen
mit einer Spende

Aufklären helfen
mit einer Shop-Bestellung

Logo

Ausgabe 353: 20. Dezember 2017

Heute-Journal Zeitenwende

"Zeitenwende in Europa gestartet"

Der jüdische WELT-Journalist Hannes Stein, der sagt, "Kinder haben kein Recht auf körperliche Unversehrt-heit, die jüdischen Beschneidungs-Rituale sind rich-tig", kreischte in der gestrigen WELT seinen Hass auf Präsident Donald Trump hinaus, bestätigte dabei aber die Spaltung des Judentums und auch Trumps heimliches Bündnis mit Präsident Putin. Stein: "Die Abspaltung der Never-Trump-Conservatives sind Konservative, die nach dem Aufstieg von Donald Trump mit der Republikanischen Partei gebrochen haben. Die Neocons hassten Wladimir Putin mit der Inbrunst von kalten Kriegern. Naturgemäß lehnen die Neocons einen autoritären Charakter wie Trump ab, der mit Putin verbündet ist. Zu den Never-Trump-Conservatives gehören etwa Evan McMullin, David Frum, Bret Stephens, Jennifer Rubin …" Alles globalistische Beschneidungs-Weltregierungs-Schächt-Juden, die sich, wie Stein, eine Rückeroberung der Welt durch die Globaljuden erhoffen - mit Hilfe der "Federalist Party als die neue Mitte-rechts-Partei", so Steins WELT-Beitrag.
Steins Hoffnung ruht auf schwachen Fundamenten, sie wurde aus purer Verzweiflung wegen des sichtbar gewordenen globalistischen Niedergangs geboren und dürfte so utopisch sein wie die Initiative Offenes Russland des jüdischen Großbetrügers Michail Chodorkowski, die dieser zum Sturz von Präsident Putin 2014 in Paris gründete und sich dabei als Präsident Russlands empfahl ("… ich stünde für das Präsidentenamt in Russland bereit"). Tut uns nicht leid, Herr Stein, aber DIE ZEITENWENDE hat längst begonnen, sie wurde eingeleitet mit dem Brexit-Votum und der Trump-Wahl, fand dann die Fortsetzung mit dem Aufstieg der AfD sowie dem urgewaltigen Widerstand der Visegrád-Gruppe (Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn) gegen Merkels Global-Juden-EU und mündete zum Ausklang 2017 in die Regierungsbildung in Österreich von ÖVP und FPÖ. Stephan-Andreas Casdorff im TAGESSPIEGEL: "Sebastian Kurz will mitreden, auch in Europa. Er gibt Antworten, wo sie die Bundesregierung schuldig bleibt - und setzt diese damit unter Druck. Eine Zeitenwende, das ist es, ohne Frage. Das wird alle Nachbarn unter Druck bringen. Besonders den Nachbarn Deutschland. Ein klar konservativer Kurs, straff angeführt von ihm, abgesteckt in nur wenigen Wochen - das ist ein Signal: Seht her, ich habe einen Führungsanspruch. Auch in Europa. Kurz war führend bei der Schließung der Fluchtrouten nach und in Europa. Nicht zur Freude der deutschen Kanzlerin. Kurz will künftig überall da mitreden, wo Entscheidungen anstehen."
Oberste Ziele der neuen Regierung, sofern sie nicht umfallen, sprengen Merkels Juden-EU: Unterbringung der Parasiten in Sammelunterkünften (eine Art Lager wie in der Türkei) sowie die Abschaffung der von Soros bislang geforderten Anlockungsprämien in Form von unglaublichen Sozialhilfe-Barleistungen. Die Ministerien Inneres, Äußeres und Verteidigung liegen in FPÖ-Händen. Die Menschenfeinde dürften künftig nationale Aufmärsche nicht mehr mit sog. "Gegen-demonstrationen" terrorisieren können. In den österreichischen Medien ist bereits eine Abkehr von der Hetz-Routine bemerkbar geworden. Das Wort "Nazi-Regierung", wie es vorher ständig gebraucht wurde, ist total verbannt, fürchten doch die Journalisten-Lumpen um ihre Arbeitsplätze. Vielleicht das gewichtigste Signal der neuen Regierung, ist der Antrittsbesuch der Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) bei zwei Visegrád-Staaten, und nicht bei einem Merkel-EU-Land. Kneissl besucht also die Zentren zur Rückabwicklung der Vernichtungsmigration zuerst. "Die neue österreichische Außenministerin Karin Kneissl wird Anfang Jänner in die Slowakei reisen. Ebenfalls noch im Jänner soll sie auch Ungarn besuchen, wie der ungarische Außenminister Peter Szijjarto ankündigte. Szijjarto hatte bereits mit Kneissl telefoniert. Dabei wurde das Einvernehmen betont, dass sich mit der neuen Bundesregierung in der Entwicklung der österreichisch-ungarischen strategischen Beziehungen eine neue Epoche eröffne." (nachrichten.at) Es wird Rückschläge und Niederschläge geben, aber der Zug hat den Bahnhof in Richtung NEUE ZEIT verlassen.
Wenn das HEUTE-JOURNAL vom 18. Dezember im Eröffnungsbild mit großen Lettern einblendet "Jung und rechts - Österreichs neue Regierung", dann sind das Fanfarenstöße der ZEITENWENDE. Früher galt: "Jung und links", das war die politische Mode dieser untergehenden Ära. Aber heute sind es die Nationalen, genannt "Rechtspopulisten", die freiwillig oder unfreiwillig den Weg zum europäischen Ethno-Nationalismus bereiten. Sie sind en vogue, und unverkennbar zur neuen politischen Modepflicht geworden – "jung und rechts".
Diese aufsteigenden "Rechtspopulisten", von Ungarn über Österreich bis zu Trumps Amerika, haben eines gemeinsam: sie sind pro Israel und schützen (noch) die Holo-Story. Aber Israel ist auch Feind der jüdischen Globalisten. Ein unglaublicher Weltgärungsprozess hat also begonnen, der mit dem Ende des Machtjudentums einhergehen wird. Und natürlich ist auch das Platzen der "heiligen Lügen" letztlich nicht zu verhindern. Niemand in der FPÖ und ÖVP glaubt noch an diese Lüge, auch wenn dafür noch so viele Lippenbekenntnisse abgegeben und noch so viele unschuldige Wahrheitsvertreter inhaftiert werden.