NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 352: 19. Dezember 2017

Keine Sicherheit mehr

64 Prozent der Deutschen glauben, dass es keinen Schutz mehr vor den Migraten gibt.

Im Land, wo das Töten seiner Bürger zur Normalität geworden ist

Heute, am Jahrestag von Merkels Massenmord am Breitscheid-Platz in Berlin wird einmal mehr deutlich, um welch ein grausames Regime es sich bei der Orwell-Partei CDUCSUSPDFDPLinkeGrüne handelt. Die Gerichte, eigentlich alle sozialen-, gesellschaftlichen und politischen Institutionen, sind von der linken 68er-Pest besetzt. Und wo vielleicht sogenannte Konservative vereinzelt wirken könnten, wird Solches durch die Angst im Keim erstickt, politisch nicht korrekt zu sein. Gerade hat ein Merkel-Richter am Kammergericht Berlin drei islamische Hochgefährder freigelassen. TAGESSPIEGEL gestern: "Zum ersten Jahrestag des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gibt es im Landgericht eine unangenehme Geschichte. Das Berliner Kammergericht hat beschlossen, die Untersuchungshaft für drei als gefährlich geltende Islamisten aufzuheben. Die Iraker Raad A., Abbas R. und Younis El-H. haben mutmaßlich für die Terrormiliz Islamischer Staat gekämpft. Angeklagt wurden bandenmäßiger Handel mit Rauschgift, darunter Kokain, Haschisch und Ecstasy-Tabletten. Aus Sicht des 4. Strafsenats des Kammergerichts hätte es zu lange gedauert, bis das Gericht in dem Verfahren ein Urteil hätte verkünden können. Die Strafprozessordnung lässt eine U-Haft länger als sechs Monate vor einem Urteil nur in besonderen Fällen zu."
Ach so, Mörder und potentielle Massenmörder, solange es sich um Merkels Flüchtlinge, oder um Dunkel-Typen im allgemeinen handelt, müssen für ihr Todesgeschäft auf freien Fuß gesetzt werden, wenn  die Justiz es nicht mehr schafft, oder es nicht schaffen will, innerhalb von sechs Monaten seit Untersuchungshaft einen Prozess zu eröffnen. Da wird ganz einfach die Bevölkerung einem unglaublichen Risiko ausgesetzt, nur weil Gerichtstermine aufgrund der massenhaften Flutverbrechen nicht mehr eingehalten werden können. Allerdings sieht das Todessystem gesetzliche Termine nicht so eng, wenn es sich um willkürlich Beschuldigte aus der nationalen Szene handelt. In den 1990er Jahren wurde ein NPD-Mitglied unter fadenscheinigen Gründen sechs Jahre lang in Untersuchungshaft gepeinigt. Aber auch der Fall Ralf Wohlleben, ein Ex-NPD-Funktionär, vom System beschuldigt, an den NSU-Systemmorden beteiligt gewesen zu sein, bringt die ganze kriminelle Erbärmlichkeit der Merkel-Politik zum Vorschein. Ralf Wohlleben wurde am 30. November 2011 verhaftet, doch der NSU-Prozess begann erst am 6. Mai 2013, also 19 Monate nach U-Haft-Beginn, dreimal länger als es das Gesetz erlaubt. Er wurde nicht frei gelassen.
Charakter zeigen die Eltern des Merkel-Opfers, des polnischen LKW-Fahrers. Janina und ihr Mann Henryk Urban. Sie nehmen an der heutigen Merkel-Gedenk-Show für "die Opfer vom Breitscheidplatz" nicht teil. Mutter Janina Urban sagt: "Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat." Und zu dem lächerlichen Denkmal, wo auf den Stufen die Namen der Opfer angebracht sind, sonst nichts, kein Gedenken, wer sie getötet hat, sagte Vater Henryk Urban: "Was für ein Symbol soll das sein – ein Name auf einer Treppe?" Und die Urbans haben recht, der Mörder ihres Sohnes wurde von einem moslemischen Merkel-Staatsbediensteten für diesen Anschlag angeworben und mit allem ausgestattet, was er für den Anschlag benötigte. Merkel-Mann Murat verhalf dem Massenmörder Anis Amri auch zur Flucht.
In der heutigen FOCUS-Online-Umfrage lautete die Frage: "Wie gut sind Sicherheitsbehörden Ihrer Meinung nach heute in der Lage, Anschläge wie am Berliner Breitscheidplatz zu verhindern? Nur 20,8 Prozent glaubten, die Sicherheitsbehörden könnten Anschläge weitestgehend verhindern. Aber 64,4 Prozent sind der Meinung, dass die Behörden mittlerweile "schlecht bis sehr schlecht" in der Lage seien, Anschläge überhaupt noch zu verhindern. Die unentschiedenen Deppen machten 14,8 Prozent aus.
Mittlerweile erhitzen sich die Gemüter der Vernichter in den EU-Etagen und bei den Vereinten Nationen über die neue ÖVP-FPÖ-Regierung in Wien. Vor allem deshalb, weil es keine Bargeld-Anlockung mehr geben soll sowie eine Sammelunterbringung als erster Schritt zur Lagerhaltung der Parasiten. Zudem ist eine Anlehnung an Ungarn in Sachen Migrationsabwehr Ziel der neuen Wiender Regierung. Merkel fürchtet, dass diese Politik zu ihren Todeskandidaten, zu den Deutschen, als letzter Weckruf ausstrahlen könnte: "Die Migration in die EU soll gestoppt, die Verteilung der Flüchtlinge im Sinne von Ungarns Viktor Orbán ohne Quoten neu geregelt werden. Die Senkung der Unterstützung für Flüchtlinge und Arbeitslose könnte auch auf Deutschland ausstrahlen. Migranten bekommen in Zukunft vermehrt Sachleistungen und werden zentral untergebracht. Wenn sie einen Antrag auf Asyl stellen, wird ihr Bargeld eingezogen, um damit die Grundversorgungskosten zu decken." Der jüdische EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici twitterte zur FPÖ-Regierungsbeteiligung: "Extreme Rechte an der Macht sind niemals harmlos". Und der moslemische UN-Hochkommissar Said Raad al-Hussein äußerte sich entsetzt, dass jetzt dem "Ethno-Nationalismus" (immer vom NJ gefordert) der Weg bereitet würde. Al-Hussein gestern gemäß Krone: "Der Antritt der ÖVP-FPÖ-Regierung ist eine gefährliche Entwicklung im politischen Leben Europas. Ich fürchte, dass sich andere Politiker in Europa daran ein schlechtes Beispiel nehmen. Ich warne vor einem europaweiten Aufstieg des ethno-nationalistischen, chauvinistischen Nationalismus."
Eine Focus-Online-Umfrage vom 19.12. ergab, dass 55,7 Prozent der Deutschen die neue ÖVP-FPÖ-Regierung "sehr bis eher positiv" empfinden. Nur 31,1 Prozent empfinden neue Wiener Regierung als "eher bis sehr negativ".