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64 Prozent der Deutschen glauben, dass es keinen
Schutz mehr vor den Migraten gibt.
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Im Land, wo das Töten seiner Bürger zur Normalität geworden ist
Heute, am Jahrestag von Merkels Massenmord am Breitscheid-Platz in Berlin wird einmal mehr deutlich,
um welch ein grausames Regime es sich bei der Orwell-Partei CDUCSUSPDFDPLinkeGrüne handelt. Die Gerichte,
eigentlich alle sozialen-, gesellschaftlichen und politischen Institutionen, sind von der linken 68er-Pest
besetzt. Und wo vielleicht sogenannte Konservative vereinzelt wirken könnten, wird Solches
durch die Angst im Keim erstickt, politisch nicht korrekt zu sein. Gerade hat ein Merkel-Richter am
Kammergericht Berlin drei islamische Hochgefährder freigelassen.
TAGESSPIEGEL gestern: "Zum ersten
Jahrestag des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gibt es im Landgericht eine
unangenehme Geschichte. Das Berliner Kammergericht hat beschlossen, die Untersuchungshaft
für drei als gefährlich geltende Islamisten aufzuheben. Die Iraker Raad A., Abbas R. und Younis El-H.
haben mutmaßlich für die Terrormiliz Islamischer Staat gekämpft. Angeklagt wurden bandenmäßiger
Handel mit Rauschgift, darunter Kokain, Haschisch und Ecstasy-Tabletten. Aus Sicht des 4. Strafsenats
des Kammergerichts hätte es zu lange gedauert, bis das Gericht in dem Verfahren ein Urteil hätte
verkünden können. Die Strafprozessordnung lässt eine U-Haft länger als sechs Monate vor einem
Urteil nur in besonderen Fällen zu."
Ach so, Mörder und potentielle Massenmörder, solange es sich um Merkels Flüchtlinge, oder um Dunkel-Typen
im allgemeinen handelt, müssen für ihr Todesgeschäft auf freien Fuß gesetzt werden, wenn die Justiz es
nicht mehr schafft, oder es nicht schaffen will, innerhalb von sechs Monaten
seit Untersuchungshaft
einen Prozess zu eröffnen. Da wird ganz einfach die Bevölkerung einem unglaublichen Risiko ausgesetzt, nur weil Gerichtstermine aufgrund der massenhaften Flutverbrechen nicht mehr eingehalten
werden können. Allerdings sieht das Todessystem gesetzliche Termine nicht so eng, wenn es sich um willkürlich
Beschuldigte aus der nationalen Szene handelt. In den 1990er Jahren wurde ein NPD-Mitglied unter
fadenscheinigen Gründen sechs Jahre lang in Untersuchungshaft gepeinigt. Aber auch der Fall Ralf Wohlleben,
ein Ex-NPD-Funktionär, vom System beschuldigt, an den NSU-Systemmorden beteiligt gewesen zu sein, bringt
die ganze kriminelle Erbärmlichkeit der Merkel-Politik zum Vorschein. Ralf Wohlleben wurde am 30. November
2011 verhaftet, doch
der NSU-Prozess begann erst am 6. Mai 2013, also 19 Monate nach U-Haft-Beginn,
dreimal länger als es das Gesetz erlaubt. Er wurde nicht frei gelassen.
Charakter zeigen die Eltern des Merkel-Opfers, des polnischen LKW-Fahrers. Janina und ihr Mann Henryk Urban.
Sie
nehmen an der heutigen Merkel-Gedenk-Show für "die Opfer vom Breitscheidplatz" nicht teil.
Mutter Janina
Urban sagt: "Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat." Und
zu dem lächerlichen Denkmal, wo auf den Stufen die Namen der Opfer angebracht sind, sonst nichts, kein Gedenken,
wer sie getötet hat, sagte Vater Henryk Urban: "Was für ein Symbol soll das sein – ein Name auf einer Treppe?"
Und die Urbans haben recht, der Mörder ihres Sohnes wurde
von einem moslemischen Merkel-Staatsbediensteten für diesen Anschlag angeworben und mit allem ausgestattet, was er für den Anschlag benötigte. Merkel-Mann Murat
verhalf dem Massenmörder Anis Amri auch zur Flucht.
In der heutigen FOCUS-Online-Umfrage lautete die Frage: "Wie gut sind Sicherheitsbehörden Ihrer Meinung nach
heute in der Lage, Anschläge wie am Berliner Breitscheidplatz zu verhindern? Nur 20,8 Prozent glaubten, die
Sicherheitsbehörden könnten Anschläge weitestgehend verhindern. Aber 64,4 Prozent sind der Meinung, dass
die Behörden mittlerweile "schlecht bis sehr schlecht" in der Lage seien, Anschläge überhaupt noch zu
verhindern. Die unentschiedenen Deppen machten 14,8 Prozent aus.
Mittlerweile erhitzen sich die Gemüter der Vernichter in den EU-Etagen und bei den Vereinten Nationen über die
neue ÖVP-FPÖ-Regierung in Wien. Vor allem deshalb, weil es keine Bargeld-Anlockung mehr geben soll sowie eine
Sammelunterbringung als erster Schritt zur Lagerhaltung der Parasiten. Zudem ist eine Anlehnung an Ungarn in Sachen
Migrationsabwehr Ziel der neuen Wiender Regierung. Merkel fürchtet, dass diese Politik zu ihren Todeskandidaten, zu den
Deutschen,
als letzter Weckruf ausstrahlen könnte: "Die Migration in die EU soll gestoppt, die Verteilung der
Flüchtlinge im Sinne von Ungarns Viktor Orbán ohne Quoten neu geregelt werden. Die Senkung der Unterstützung
für Flüchtlinge und Arbeitslose könnte auch auf Deutschland ausstrahlen. Migranten bekommen in Zukunft vermehrt
Sachleistungen und werden zentral untergebracht. Wenn sie einen Antrag auf Asyl stellen, wird ihr Bargeld
eingezogen, um damit die Grundversorgungskosten zu decken." Der jüdische EU-Wirtschaftskommissar
Pierre
Moscovici twitterte zur FPÖ-Regierungsbeteiligung: "Extreme Rechte an der Macht sind niemals harmlos". Und
der moslemische UN-Hochkommissar Said Raad al-Hussein äußerte sich entsetzt, dass jetzt dem "Ethno-Nationalismus"
(immer vom NJ gefordert) der Weg bereitet würde. Al-Hussein gestern
gemäß Krone: "Der Antritt der ÖVP-FPÖ-Regierung
ist eine gefährliche Entwicklung im politischen Leben Europas. Ich fürchte, dass sich andere Politiker in
Europa daran ein schlechtes Beispiel nehmen. Ich warne vor einem europaweiten Aufstieg des ethno-nationalistischen,
chauvinistischen Nationalismus."
Eine Focus-Online-Umfrage vom 19.12. ergab, dass 55,7 Prozent der Deutschen die neue ÖVP-FPÖ-Regierung "sehr bis eher positiv"
empfinden. Nur 31,1 Prozent empfinden neue Wiener Regierung als "eher bis sehr negativ".
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