"SEHNSUCHT NACH HEIMAT" Schuldbekenntnis eines Charakterlosen
Der noch amtierende Außenminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) veröffentlichte im aktuellen
SPIEGEL einen erstaunlichen "Gastbeitrag" unter dem Titel "Sehnsucht
nach Heimat". Seine Ausführungen
lassen sofort eine Rückkopplung zu auf das nationale Miteinander-Füreinander, das unter Adolf Hitler
eine kosmische Prägung erfuhr. Aber diese wirkliche "Solidarität" kann nur in einem
ethnischen Nationalstaat funktionieren. Gabriel nähert sich dem sehr stark an,
nennt es "sozialdemokratische Politik" und
"Solidarität der Gesellschaft", um gleichzeitig zu bekennen: "Wenig davon ist
heute übrig".
Es gibt keine Solidarität in einer multikulturellen Gesellschaft, weil das
Verbindende der gemeinsamen Kultur fehlt. Bleibt Zwietracht, Hass und
die Durchsetzung von Eigeninteressen gegen alle anderen um jeden Preis.
Und so bleibt Gabriel nur das Jammern, dass die Kunstidee von der "Gesellschaftssolidarität" nun
"individualisierten
Lebensvorstellungen" gewichen sei. Gabriel schreibt: "So löste der 'Shareholder Value'
in Deutschland den 'rheinischen Kapitalismus' ab. Verbindendes galt auf einmal
als Hindernis für die Entfaltung des Wettbewerbs in der Globalisierung." Herr Gabriel, schon vergessen?,
es war Ihr Parteifreund Gerhard Schröder, der den Vernichtungsglobalismus mit brachialen Mittel
bei uns durchsetzte,
worüber er heute Krokodilstränen vergießt. Dann lamentiert Gabriel: "Der
Globalismus erpresst die Nationalstaaten …
Immer noch lassen wir uns von der Macht des Finanzkapitalismus bei unserer Steuergesetzgebung zu sehr
erpressen." Dieser Mann, der das schreibt, ist noch amtierender Außenminister, Vizekanzler, und es ist
der Mann, der sich zur Ausbeutung der "Gesellschaft" erpressen lässt. Und dann verdammt er die Nationalen,
die sich dem entgegenstemmen, wofür er nicht den Mut hat,
wie er ja selbst zugibt: "So gesehen ist der Aufstieg des Rechtspopulismus eine Revolte gegen einen
Liberalismus. Deshalb ist
er auch für die Anhänger der Progressiven und Sozialdemokraten so verführerisch."
Gabriel ist vergleichbar
mit einem Rüpel, der eine alte Dame die Treppe hinunterschubst und sie frech fragt, warum sie so schnell
gelaufen sei, wenn er unsere Untergangssituation (die Flut und die offenen Grenzen, was in seiner Verantwortung
und mit seiner ausdrücklichen Billigung geschah), so darstellt: "Der Zerfall von Familien, Vereinen und
anderen Gemeinschaften durch die Atomisierung von Arbeits- und Lebenswelten wird eben in einem nicht
geringen Teil unserer Gesellschaft als traumatischer Abschied von der Moderne begriffen, nicht als ihre
Vollendung, wie es manche Vordenker von Grünen und Liberalen sehen. Die offenen Grenzen von 2015 stehen
in Deutschland für nicht wenige Menschen deshalb als Sinnbild für die Extremform von Multikulti,
Diversität und den Verlust jeglicher Ordnung. Unter ihnen viele vormals sozialdemokratische Wählerinnen
und Wähler. Diversität, Inklusion, Gleichstellung, Political Correctness - all das sind deshalb jetzt
auch die Zielscheiben der Neuen Rechten." Er prangert sogar seine eigen Politik und die von der SPD
geförderten Perversionen an: "Umwelt- und Klimaschutzwaren uns wichtiger als
der Erhalt unserer Industriearbeitsplätze. Datenschutz war wichtiger als innere
Sicherheit, und die Ehe für alle haben wir in Deutschland fast zum größten
sozialdemokratischen Erfolg der letzten Legislaturperiode gemacht. Wir müssen
uns fragen, ob wir kulturell noch nah genug an den Teilen unserer Gesellschaft
dran sind, die unwohl, oft nicht mehr heimisch fühlen und
manchmal auch gefährdet sehen."
Dann kommt Gabriels Überhammer: Ja, die "Identitären" hätten wohl
recht, und damit der Nationalsozialismus, dessen Wurzeln nur die nationale Identität war und immer bleiben
wird. Vor allem gibt er zu, dass das Heimat-Menschenbild Ziel der existentiellen
menschlichen Sehnsucht ist und die kranke Sozi-Psyche deshalb keine Zukunft haben könne. Gabriel:
"Im Kern geht es aber um eine kulturelle Haltung und Identität. In der unübersichtlich
gewordenen Welt ist es genau diese Sehnsucht nach Identität, die auch einen großen Teil unserer
Wählerinnen und Wähler umtreibt. Mit wem und vor allem mit was können sie sich identifizieren? Ist
der Wunsch nach sicherem Grund unter den Füßen, der sich hinter dem Begriff 'Heimat' hier in Deutschland
verbindet, etwas, was wir verstehen, oder sehen wir darin ein rückwärtsgewandtes und sogar reaktionäres
Bild, dem wir nichts mehr abgewinnen können? Ist die Sehnsucht nach einer 'Leitkultur' angesichts einer
weitaus vielfältigeren Zusammensetzung unserer Gesellschaft wirklich nur ein konservatives Propagandainstrument,
oder verbirgt sich dahinter auch in unserer Wählerschaft der Wunsch nach Orientierung in einer immer unverbindlicheren Welt?
Es ist kein Zufall, dass sich die Vordenker der Rechtsextremen
in Europa häufig als 'Identitäre Bewegung' bezeichnen. Denn es geht um Identität und Identifizierung."
Nachdem er diese Einsichten, die sich
vielfach mit denen seines Vaters decken, der bis zu seinem Tod NJ-Bezieher
war, kundgetan, das kranke Weltbild der SPD gegeiselt und die identitäre Weltsicht hofiert hat,
meint er, dass alles bleiben müsse, wie es sein Parteifreund Martin Schulz
propagiere. Also globalistisch,
internationalistisch, identitäts- und heimatlos.
Diese Leute sind unheilbar krank.
Sozial kann ein
Staat nur sein, wenn er ethno-national ist, denn weder kann die ganze Welt auf
einen einheitlichen Sozialstatus gebracht werden, noch ist es möglich, die ganze
Welt in ein einziges Land zu holen, um so die Welt auf einen einheitlichen Sozialstatus
zu bringen. Diese Sozi-Gedanken sind die Ausgeburt von Geisteskrankheit.
Volkswirtschaft = Volkswohlstand, Globalwirtschaft = Volksnotstand!
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