NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 349: 16. Dezember 2017

Sturz-Messia Schulz

Sturz-Messias Schulz scheint zur Absicherung seiner Wortbrüche himmlische Hilfe erflehen zu wollen.

Lumpen und Lügner als Chuzpe-Profis

Gestern fand sozusagen der "Tag der offenen Tür des Systems" statt. Es wurde uns mehrfach live demonstriert, wie politische Charakter-lumpen agieren, wie sie aussehen und wer sie sind.
Da gab es zunächst den SPD-Parteitag als Rampe für eine neue Koalition von SPD und CDU/CSU. Die ZEIT meldete gestern: "Die Spitze der SPD hat sich dafür ausgesprochen, mit der Union Sondierungsgespräche über eine mögliche Regierungsbildung zu beginnen. Damit folgte der Parteivorstand einer Empfehlung von SPD-Chef Martin Schulz." Ja, Sie lesen richtig, Sturz-Messias Schulz hat persönlich der SPD empfohlen, unter einer Merkel-Führung zu koalieren. Zur Erinnerung noch einmal Schulzens messianische Festlegungen. Am 24.09, Wahlabend im Fernsehen: "Es ist völlig klar, dass der Wählerauftrag an uns der der Opposition ist." Und eine Stunde später vor Parteifreunden: "Mit dem heutigen Abend endet die Zusammenarbeit mit der CDU/CSU." Und Schulz tagsdarauf vor der Presse: "In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nie eintreten." ( Quelle)
Am selben Tag CSU-Parteitag in Nürnberg: Das Reptil Merkel wurde sozusagen als die Überführerin empfangen und bejubelt. Die CSU-Dekadenz bejubelte dieselbe Frau, die sie wegen ihrer Flutpolitik am 21. November 2015 auf offener Bühne als "Volksverräterin" demütigte. Die offene Austragung des Streits endete 2015 mit einem grußlosen Abgang Merkels ohne jeden Applaus seitens der CSU-Delegierten. Damals machte der heute neue "starke" Mann der CSU, Markus Söder, den Einheizer gegen Merkel vom Rednerpult herab und rief: "Wir brauchen keine Willkommenskultur, wir brauchen eine Vernunftkultur." Merkel ist aber bei ihrem Todesplan gegen die Deutschen geblieben. Knapp einen Monat vor der Bundestagswahl sagte sie: "Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssten." Damit meinte sie ihren Plan, den sie am 7. Oktober 2015 bei ANNE WILL so erklärte: "Es liegt nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland, zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen. Es gibt den Aufnahmestopp nicht." Und gestern stimmte die gesamte CSU Merkel zu, dass die Zuwanderung weitergehen müsse, halt nur "geordnet und gesteuert", wie Merkel betonte. Das Reptil genoss diese CSU-Unterwerfung und triumphierte: "Es ist gut, dass wir in den inhaltlichen Positionen Gemeinsamkeiten haben." Und diese Gemeinsamkeiten spiegeln sich in knapp einer Million Ausländerverbrechen 2016 laut PKS - und alles versinkt im CSU-bejubelten Chaos.
In der globalistischen WELT freute sich denn auch Ulf Poschardt, dass es künftig keine Unterschiede mehr in der von Soros geleiteten Orwell-Partei "CDUCSUSPDFDPLinkeGrüne" geben werde. Poschardt nannte das "die Vorzeichen einer neuen Zeit politischer Kultur". Adolf Hitler beschreibt das Lumpen-Theater der Lobby-Demokratie in MEIN KAMPF z.B. so: "Geleitet durch seine Presse und geblendet vom neuen verlockenden Programm, kehrt das 'bürgerliche' wie das 'proletarische' Stimmvieh wieder in den gemeinsamen Stall zurück und wählt seine alten Betrüger." In der FAZ vom 14.08.2017, schreibt dazu Dr. Rainer Prinroth: "Das Volk schweigt! In einer Zeit, in der jede Antwort eine Lüge ist, macht das Fragen keinen Sinn."
Am Tag des ganz großen Lumpentheaters in der BRD lieferte uns der türkische Präsident eine Welt-Chuzpe-Vorstellung, die nur noch von den einschlägigen Rabbinern Israels übertroffen werden kann. Erdogan sagte am 15.12.2017 in Istanbul: "Wir sind Muslime. Wir können nicht Rassisten, Diskriminierende und Anti-Semiten sein. Wir verlassen niemals die Linie der Gerechtigkeit, des Gesetzes und der Legitimität, weil wir für Gerechtigkeit kämpfen, nicht für Rache." Das sagt jener Mann, der seinen Türken verbietet, "sich mit Deutschen zu vermischen" und mit dem IS gemeinsame Sache machte sowie einen Ausrottungskrieg gegen die Kurden führt. Doch Erdogans Chuzpe gipfelt in der Aussage, Muslime könnten nicht antisemitisch sein, wo der Koran überläuft vor Judenhass. Beispiele: "Die Juden sind verflucht, weshalb man mit ihnen, mit Ausnahme von einigen wenigen, stets Betrug und Verrat erlebt (5:12–13); die Juden trachten nur nach Unheil auf Erden (5:64); sie sind Frevler (5:81); Muslime dürfen keine Juden und Christen zu Freunden nehmen (5:51), Muslime müssen gegen Juden und Christen kämpfen, bis sie erniedrigt Tribut an die Muslime entrichten (9:29)." Man könnte unaufhörlich weiterzitieren. Wir wissen, dass der Koran von Juden geschrieben wurde, deshalb ist er kaum weniger blutrünstig wie Tora und Talmud. Auch die Juden erklären, wie Erdogan, ihre "Heiligen" Mordbücher zu "Friedens- und Liebeswerken" und bemühen die Chuzpe zur Rechtfertigung ihres gelebten Wahnsinns auf Erden. Der Judenführer Josef Schuster klagte, Muslime bedrohten die Existenz der Juden in der BRD. "In den Moscheegemeinden wird weiter nicht nur nicht gegen Antisemitismus vorgegangen, sondern weiterhin Vorbehalte gegen Juden und gegen Israel verbreitet und von Imamen entsprechend gepredigt." Derselbe Schuster "hält die AfD für eine für Juden potenziell gefährliche Partei, die keine Hemmungen hätte, auch gegen jüdische Menschen zu hetzen." Im Parteiprogramm der AfD ist festgehalten: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland". Chuzpe-Schuster will also nach wie vor mit seinen Globaljuden (denen kein Normaljude widerspricht) mit der Multikultur- und Flüchtlingspolitik die Flüchtlingsströme erzeugen, mit der die Deutschen migrantiv ausgerottet werden sollen. Die BRD-Systembande wird von ihnen gelenkt und belohnt.