NATIONAL JOURNAL

Aufklären helfen
mit einer Spende

Aufklären helfen
mit einer Shop-Bestellung

Logo

Ausgabe 347: 14. Dezember 2017

Merkels Kampf

ARD-Plusminus bestätigt NJ nach 10 Jahren – die Globalisten machen uns kaputt

Seit gut 20 Jahren prangern wir auf NJ-Publikationen das globale, von Juden erfundene System an. Alles Geld und Gold der Menschheit soll ohne Arbeit den Besitzer wechseln. Das Geld der arbeitenden Menschen wird, wie es in den Protokollen geschrieben steht, durch Wetten (früher nannte man es Spekulation) in die eigenen Taschen umgeleitet.
Seit der von der jüdischen FED geplanten Finanzkrise von 2008, wo Billionen als Wettsummen nach Übersee transferiert wurden, haben wir vom NJ dieses einmalige Verbrechen angeprangert, analysiert und darüber aufgeklärt, wie es kein anderes Medium tat (NJ-Beispiel aus 2008). Keine Partei, noch nicht einmal eine nationale Partei, fand es wert, diese Welt-Wettverbrechen aufzugreifen. Auch die AfD nicht. Das liegt wohl daran, dass die Vorstellungskraft für ein solches Verbrechen fehlt. Man denke an den CSU-Klagehansl Peter Gauweiler, der zigmal vor das Verfassungsgericht wegen der rechtswidrigen Euro-Rettungen und anderer Delikte zog, nur um sich jedes Mal eine Abfuhr zu holen. Damit wurde das System gestärkt. Wer ein Systemgericht anruft, der muss dann auch die Systemverbrechen anerkennen.
Die meisten Bankan- und Staatsschulden in der EU sind Wettschulden. Für die Staatskredite müssen CDS-Wettverträge unterschrieben werden, die die Kreditsummen um bis zum 1000-fachen erhöhen. Als wir 2008 damit begannen, über dieses größte Ausraubungsstück der Menschheitsgeschichte aufzuklären, erhielten wir Emails von besonders "klugen" Mitmenschen, es seien doch keine Wetten, sondern Investments, obwohl alle sahen, wie die Altersvorsorge von Millionen Dank Lehmann- und Islandinvestments verbrannten. Niemand, kein nationaler Politiker, Systempolitiker schon gar nicht, wagt es, dieses Verbrechen zum Wahlkampfthema zu machen. Sie sind gelähmt vor Angst, nicht genug darüber zu wissen, wo alleine die Ergebnisse ausreichen würden, zu argumentieren. Ja, die CDS-Verträge sind geheim und umfassen, wie die CBL-Verträge, über 5000 Seiten. Niemand liest die Verträge, kein Politiker, kein Banker. Sie wissen lediglich, dass sie bei Aufforderung bezahlen müssen.
In der gestrigen PLUSMINUS-Sendung wurde erstmals das Welt-Wettsystem hintergründig behandelt, womit unsere 10-Jährige Aufklärung voll und ganz bestätigt wurde. Allerdings beschränkte sich die Sendung auf die wegen ihrer Wetten mit der Wall-Street pleitegehenden Banken: Im Bankrott-Amerika wird quasi jeder Autokauf finanziert. Aber, wie bei den Schundhypotheken, gibt es keine Kreditprüfungen. Alle erhalten einen Autokaufkredit. Normalerweise wäre das nicht möglich, jede Bank würde daran Pleite gehen, da die Kredite nicht zurückgezahlt werden können. Das Volumen dieser Schundkredite ist in diesem Jahr auf eine Billion Euro angewachsen. Das Problem wird dadurch gelöst, indem jüdische Hedgefonds diese Kredite gebündelt kaufen und als Wetten (z.B. ABS, Asset-Backed-Securities) an EU-Banken verhökern.
Natürlich gehen die Wetten für die EU-Banken immer verloren, es handelt sich um Tribut. Das ist das Geheimnis hinter der hoffnungslosen Bankenverschuldung in der EU. Deshalb wird mit dem Bankenunion-Gesetz auch das Einlagevermögen aller Bankkunden konfisziert werden. Merkel freute sich und rief: "Und und dennoch nennen sie mich Mutti". Hier die wichtigsten Aussagen der gestrigen PLUSMINUS-Sendung:
"PLUSMINUS hinterfragt die heutige Situation bei der Staatsverschuldung und bei den verbrieften Kreditwetten. ... Diese ABS oder die Verbriefungen von Krediten waren in der Finanzmarktkrise 2008 ein Problem. Das hat etwas damit zu tun, dass das Ausfallrisiko für diese Papiere von Bank zu Bank herumgereicht wurde und niemand mehr wusste, wo liegen eigentlich die Risiken. … Ursprünglich waren solche Derivate als Ausfallversicherungen gedacht. Derivate sind allerdings zu einer Art Wett-Papier geworden, das mit dem eigentlichen Kredit nichts zu tun hat. … 2008 waren solche Wetten weltweit mit mehr als 500 Billionen Dollar in Umlauf. Sie erzeugen zusätzliche Schulden – und vergrößern so das Risiko für eine Finanzkrise! Das Volumen solcher Finanz-Wetten hat seit 2008 drastisch zugenommen, um mehr als ein Drittel! Und die Situation hat sich seit 2008 nicht verbessert. Die großen internationalen Banken haben – wie fast alle Banken – ihre Bilanzsummen kräftig ausgedehnt. Das heißt, wir werden auch heute nicht darum rumkommen, dass es eine Rettung durch den Steuerzahler gibt."
Es handelt sich um ein galaktisches Tributsystem, um das Finanzjudentum reicher und mächtiger zu machen und um beispielsweise den Autoabsatz in den USA zu finanzieren - mit Hilfte dieser ABS-Wetten.