NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 345: 12. Dezember 2017

Rabbi Shapira und der Tod der Juden
WELT: Migrationsherrschaft in der migrationskolonisierten BRD fordert TOD DEN JUDEN

Die jüdische "Religion" verlangt nicht nur den HASS auf alle anderen Ethnien, sondern bei Bedarf auch deren totale Vernichtung. Die Hass-Bedeutung des Berges Sinai, wo "Gott" angeblich zu Moses herabgestiegen und ihm das Jüdische Gesetz (Torah, Talmud) gegeben haben soll, wird im Talmud (Schabbat 89a/89b) so erklärt. "Das ist ein Berg, auf den der Hass gegen die Völker der Welt herabgestiegen ist". Der Judengott, der Hasser aller Menschen! Demnach ist es richtig, dass es nicht "Gott" ist, der die Juden führt, sondern der Teufel, wie uns Jesus (Johannes 8:43,44) lehrt. Der römische Geschichtsschreiber Tacitus stellte in "Exkurs, Historien" schon vor fast 2000 Jahren fest: "Die Juden pflegen gegen alle Nichtjuden feindseligen Hass. … sie sind ein in allem ekelerregendes Volk." Dass alle Nichtjuden im "Gottesauftrag" ausgerottet werden dürfen, wurde 2009 in Israel von Rabbi Ytzak Shapira in seinem berühmten Werk Des Königs Torah (Torat Ha'Melech) als Religionsleitlinie herausgegeben, und Ministerpräsident Netanjahu war mit dem Inhalt einverstanden, wo es heißt: "Das Gebot 'du sollst nicht töten' gilt nur für Juden untereinander, denn das Wesen der Nichtjuden ist unbarmherzig, deshalb dürfen die Babies und Kinder von Israels Feinden getötet werden, denn sie werden älter, um uns zu schaden." ( haaretz.com, Jan 22, 2010) Shapira weiter: "Wo immer eine Gefahr von Nichtjuden ausgeht, ist es erlaubt, sie zu töten, selbst wenn es sich um einen rechtschaffenen Nichtjuden handelt, der für die Bedrohung nicht verantwortlich ist." ( jewishcurrents.org, 25.07.2017)
Gestern protestierten Tausende Araber und Palästinenser in Berlin gegen Jerusalem als raelische Hauptstadt. Juden in Panik, Meron Mendel: "Juden erleben in den letzten Tagen eine Art Pogromstimmung mit dem Ruf TOD DEN JUDEN". Der Fluch der bösen Tat: der Hass der Juden hat den Hass seiner Opfer ausgerechnet in der BRD mit dem Ziel der Judentötung hervorgebracht. Die Polizei ist Dank des jüdischen Diktats, uns mit fremden Völkermassen zu fluten, nicht mehr in der Lage, die Übermacht der Hereingeholten abzuwehren, wie der Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, in der gestrigen WELT bestätigt: "Die markigen Statements der Politiker gegen Antisemitismus helfen uns nicht. Wenn die Israel-Feinde erst mit 1000 Leuten auf der Straße sind, können wir ihr Treiben nicht mehr verhindern...." Es gibt keine ausreichenden Polizeikräfte mehr, unsere Kolonisierung zu stoppen, wie gestern die ARD berichtete. Aus Personalmangel konnte der Massenmörder Anis Amri nicht überwacht werden und ein Migrant als V-Mann stiftete ihn zum Blutbad auf dem Berliner Weihnachtsmarkt an. Judenführer Joseph Schuster verlangte im Schutz der Holo-Story im Mai 2015 neue Millionen-Fluten. Schuster wörtlich: "Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – es ist das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen." Schuster hoffte natürlich, Merkel würde die Juden schützen können, doch Schusters Flutauftrag an Merkel manifestiert sich in dem Aufruf: TOD DEN JUDEN. Wer anderen eine Flüchtlingsgrube gräbt, fällt selbst hinein, Herr Schuster. Ulf Poschardt gibt heute zu, dass wir als bereits kolonisiert unter der Herrschaft der Migration (Paternalisierung) leben und deshalb den Juden nicht mehr helfen könnten. WELT: "Mit der Migration Zigtausender Flüchtlinge aus dem Mittleren und Nahen Osten erhält das antisemitische Ressentiment neue, wuchtige Resonanzräume. Kippa tragende Juden werden in Großstädten beschimpft, bespuckt, getreten und gedemütigt. 'Jude' als Schimpfwort ist in Schulen 'normal' geworden. Die Paternalisierung der Migranten führt zu einer gefährlichen Toleranz gegenüber diesen Entwicklungen. … Der Judenhass zu vieler Muslime ist nur das Vorspiel …" zu "Antisemitismus und Hilflosigkeit der Polizei bei 'Tod den Juden'-Rufen."
Präsident Donald Trumps Politik spaltet erstmals in der Geschichte das Judentum. Soros/Rothschild gegen Nationalstaat Israel, das geht klar aus einem Hetzartikel gegen Trump und Israel auf der Soros-Webseite Projekt-Syndicate vom 7. Dezember hervor. Die Feuer der Multikultur werden wohl über der BRD lodern, aber aus der verbrannten Erde wird sich der neue, deutsche Mensch erheben. Die Juden in Israel haben es versäumt, einen Herzl-Staat, ohne Talmud und Torah, zu errichten, wie ihn auch Adolf Hitler befürwortet hätte. Dazu der jüdische Holocaust-Aufklärer im Exil, Gilad Atzmon: "Die Juden sind verhasst, sie hätten eine neue Seite im Buch ihrer gestörten Geschichte aufschlagen können? Das versicherten die frühen Zionisten. Warum sind sie gescheitert?" Die Antwort lautet. Die Originär-Zionisten wurden weitestgehend ausgebootet, da die Talmudisten das Geld und die Weltmacht besaßen. Die Missgeburt aus Talmud und Nationalstaat benötigte die Holocaust-Story als Kitt und Geldspender. Nur eine Entschuldigung für die Lüge und Buße könnte den Juden ihr schlimmes Schicksal ersparen.