NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 333: 30. November 2017

Jayda Fransen

Trump versetzt das multikulturelle Todeskartell in Angst und Schrecken

Dass der Nationalsozialismus zur Rettung von Gottes eigenem Plan überall die feindlichen Linien zu überrennen beginnt, ist dem Heldenkampf Adolf Hitlers, seiner Wehrmacht und der Waffen-SS mit Freiwilligen aus aller Welt geschuldet. Nur im heldenhaften Untergang kann das Edle, Schöne, Reine und Heldenhafte erneut erblühen. Deshalb der Heldenkampf, wie ihn diese Erde noch nicht erlebt hatte.
Die Entwicklung ist kosmisch, denn es war nicht vorstellbar, dass das Brexit-Votum, die Trump-Wahl und kürzlich die Absage der FDP an das Globalsystem Merkels geschehen hätten können. Es war unvorstellbar, dass die östlichen EU-Länder sich zum schützenden Bollwerk der weißen Menschen in Europa aufschwingen würden, dass die Weltmacht China ethno-nationalistisch gegen den multikulturellen Westsumpf agiert. Es war nicht vorstellbar, dass das Judentum sich spalten und so der neuen nationalen Weltkraft den Weg mitbereiten helfen würde, dass Russland an unserer Seite sein würde. Wir Ethno-Nationalen standen bis noch vor kurzem allein da, von der Weltbande verfolgt, geächtet, eingekerkert, getötet. Wir hatten keinen Anwalt in der Weltpolitik. Jubel, wenn ein zehntklassiger Politiker ein Wort zur Ethno-Schutzpolitik mit Entschuldigung über die Lippen brachte.
Wir werden im Zentrum des Bösen zwar immer noch verfolgt und eingekerkert, aber die Weltverschiebungen sind gewaltig geworden, sie drücken wie eine Lawine der weißen Reinheit auf die Wallanlagen des Weltensumpfs. Nur eine Frage der Zeit, bis diese Mauern eingedrückt sind, die Fäulnis begraben ist und das schöpfungsgerechte Leben einer Blumenpracht gleich, wie aus weißem Frühlingsschnee, wieder zu sprießen beginnt.
Gestern brachte Präsident Trump seinen 45 Millionen Twitter-Anhängern drei Videos von Jayda Fransen, 2. Vorsitzende von "Britain First", einer sog. "Hartkern Neonazi-Partei", nahe. Die von Trump übernommenen Videos zeigen, wie ein Araber mit holländischem Pass einen 16-Jährigen Echtholländer auf Krücken zusammenschlägt, wie ein Imam jauchzend eine Marien-statue vernichtet und wie ein islamischer Mob einen jungen "Ungläubigen" von einem Dach stürzt.
Das Welt-Ekelsystem hätte Trump die Videos irgendwie durchgehen lassen, hätte er sie nicht mit der Seite von Jayda Fransen, Britain First, verlinkt. Das versetzte die Weltmeute in nie dagewesene Panik. Die Fake-News-Medien kotzten Gift und die Regierung in London gab sich entrüstet. Mays Kabinett-Minister mit dem sehr englischen Namen Sajid Javid jaulte: "Präsident Trump hat nunmehr die widerlichen Ansichten einer von Hass erfüllten Organisation, die mich und Leute wie mich hassen, gutgeheißen." Mays Regierung erklärte: "Britain First spaltet unsere Gesellschaft mit Hass und Lügen. Die gesetzestreuen Bürger sind besorgt. Die große Mehrheit der Briten ist gegen Voreingenommenheit der extremen Rechten, die das Gegenteil unserer Werte von Anständigkeit, Toleranz und Respekt vertreten." Dem Islam Toleranz zuzubilligen und seinen Kritikern Toleranz abzusprechen, veranlasste Trump, Theresa May, ohne respektvolle Anrede, so zu antworten: "Theresa May, Sie sollten sich nicht auf mich konzentrieren, sondern auf den destruktiven radikal-islamischen Terrorismus, der in Britannien stattfindet. Wir tun das Richtige." (Quelle: Express)
Von den weltweit aufstrebenden nationalen Bewegungen wurde Trump für seine Heldenhaftigkeit gefeiert. David Duke: "Gott sei Dank, es gibt Trump! Deshalb lieben wir diesen Mann." Und Jayda Fransen von Britain First dankte über Trumps Twitter-Konto 45 Millionen Menschen. Jayda: "Das ist eine Botschaft an den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump. Ich möchte damit beginnen, wie erfreut ich bin, dass Sie als Führer der freien Welt sich heute die Zeit nahmen, drei meiner Videos auf Ihrer Twitter-Seite zu veröffentlichen. Damit haben Sie Licht auf meine Not hier in Britannien geworfen, denn ich muss mit Einkerkerung rechnen, weil ich eine islamkritische Rede hielt. Das ist der Beweis dafür, dass Britannien sich der Scharia unterworfen hat. Gleichzeitig hat das politische System in Britannien neue Gesetze verabschiedet, die den Straftatbestand der Blasphemie schaffen. Im Namen aller Bürger in Britannien und im Namen aller Männer und Frauen in der Welt, die gekämpft und geblutet haben, die dafür gestorben sind, dass wir Meinungsfreiheit  bekommen haben, appelliere ich, zu intervenieren, bevor ich ins Gefängnis geworfen werde und andere dasselbe Schicksal erleiden, und zwar für nichts anderes, als ein Wort offen zu sagen. Gott schütze Sie, Präsident Donald Trump."