Trump versetzt das multikulturelle Todeskartell in Angst und Schrecken
Dass der Nationalsozialismus zur Rettung von Gottes eigenem Plan überall die feindlichen
Linien zu überrennen beginnt, ist dem Heldenkampf Adolf Hitlers, seiner
Wehrmacht und der Waffen-SS mit Freiwilligen aus aller Welt geschuldet. Nur im
heldenhaften Untergang kann das Edle, Schöne, Reine und Heldenhafte erneut
erblühen. Deshalb der Heldenkampf, wie ihn diese Erde noch nicht erlebt hatte.
Die Entwicklung ist kosmisch, denn es war nicht vorstellbar, dass das Brexit-Votum, die
Trump-Wahl und kürzlich die Absage der FDP an das Globalsystem Merkels geschehen hätten können.
Es war unvorstellbar, dass die östlichen EU-Länder sich zum schützenden Bollwerk
der weißen Menschen in Europa aufschwingen würden, dass die Weltmacht China ethno-nationalistisch gegen den multikulturellen Westsumpf agiert.
Es war nicht
vorstellbar, dass das Judentum sich spalten und so der neuen nationalen Weltkraft den Weg mitbereiten
helfen würde, dass Russland an unserer Seite sein würde. Wir Ethno-Nationalen standen bis noch vor kurzem allein
da, von der Weltbande verfolgt, geächtet, eingekerkert, getötet. Wir hatten keinen
Anwalt in der Weltpolitik. Jubel, wenn ein zehntklassiger Politiker ein Wort zur Ethno-Schutzpolitik
mit Entschuldigung über die Lippen brachte.
Wir werden im Zentrum des Bösen zwar immer noch verfolgt und eingekerkert, aber
die Weltverschiebungen sind gewaltig geworden, sie drücken wie eine Lawine der weißen Reinheit
auf die Wallanlagen des Weltensumpfs. Nur eine Frage der Zeit, bis diese Mauern eingedrückt
sind, die Fäulnis begraben ist und das schöpfungsgerechte Leben einer
Blumenpracht gleich, wie aus weißem Frühlingsschnee, wieder zu
sprießen beginnt.
Gestern brachte Präsident Trump seinen 45 Millionen Twitter-Anhängern drei Videos
von Jayda Fransen, 2. Vorsitzende von
"Britain First", einer sog. "Hartkern Neonazi-Partei",
nahe. Die von Trump übernommenen Videos zeigen,
wie ein Araber mit holländischem Pass einen 16-Jährigen Echtholländer
auf Krücken zusammenschlägt, wie ein Imam jauchzend eine Marien-statue vernichtet und wie ein
islamischer Mob einen jungen "Ungläubigen" von einem Dach stürzt.
Das Welt-Ekelsystem hätte Trump die Videos irgendwie durchgehen lassen, hätte er
sie nicht mit der Seite von Jayda Fransen, Britain First, verlinkt. Das versetzte
die Weltmeute in nie dagewesene Panik. Die Fake-News-Medien kotzten Gift und die Regierung in London
gab sich entrüstet. Mays Kabinett-Minister
mit dem sehr englischen Namen Sajid Javid jaulte: "Präsident Trump hat nunmehr die widerlichen Ansichten einer
von Hass erfüllten Organisation, die mich und Leute wie mich hassen, gutgeheißen." Mays Regierung
erklärte: "Britain First spaltet unsere Gesellschaft mit Hass und Lügen. Die gesetzestreuen Bürger
sind besorgt. Die große Mehrheit der Briten ist gegen Voreingenommenheit der extremen Rechten, die das Gegenteil unserer Werte
von Anständigkeit,
Toleranz und Respekt vertreten." Dem Islam Toleranz zuzubilligen
und seinen Kritikern Toleranz abzusprechen, veranlasste Trump, Theresa
May, ohne respektvolle Anrede, so zu antworten: "Theresa May, Sie sollten sich nicht auf mich
konzentrieren, sondern auf den destruktiven radikal-islamischen Terrorismus, der in Britannien
stattfindet. Wir tun das Richtige." (Quelle: Express)
Von den weltweit aufstrebenden nationalen Bewegungen wurde Trump für seine Heldenhaftigkeit gefeiert.
David Duke: "Gott sei Dank, es gibt Trump! Deshalb lieben wir diesen Mann." Und Jayda Fransen von
Britain First dankte über Trumps Twitter-Konto 45 Millionen Menschen.
Jayda: "Das ist eine Botschaft
an den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump. Ich möchte damit beginnen, wie erfreut ich bin,
dass Sie als Führer der freien Welt sich heute die Zeit nahmen, drei meiner Videos auf Ihrer Twitter-Seite
zu veröffentlichen. Damit haben Sie Licht auf meine Not hier in Britannien geworfen, denn ich muss mit
Einkerkerung rechnen, weil ich eine islamkritische Rede hielt. Das ist der Beweis dafür, dass Britannien
sich der Scharia unterworfen hat. Gleichzeitig hat das politische System in Britannien neue Gesetze
verabschiedet, die den Straftatbestand der Blasphemie schaffen. Im Namen aller Bürger in Britannien und
im Namen aller Männer und Frauen in der Welt, die gekämpft und geblutet haben, die dafür gestorben sind, dass wir
Meinungsfreiheit bekommen haben, appelliere ich, zu intervenieren,
bevor ich ins Gefängnis geworfen werde und andere dasselbe Schicksal erleiden,
und zwar für nichts anderes, als
ein Wort offen zu sagen. Gott schütze Sie, Präsident Donald Trump."
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