NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 332: 29. November 2017

Macron: "Mit einer FDP-Koalition bin ich tot" - Merkel handelte
Lindner ist Macrons Tod

Zweifellos wollte Merkel eine Koalition mit den Grünen, die Partei ihrer Sehnsucht. Die kranken Vernichtungssüchtigen der Grünen wären für Merkel die idealen Verbündeten zur Elimination der Restdeutschen durch Migration und Euro-Ausraubung gewesen. Horst "Drehhofer" Seehofer, Dienstmann von Monsanto, Rothschild + Co, ist sowieso aus tiefster Dienstüberzeugung gegen alles dabei, was noch deutsch ist. Natürlich hätte sich Merkel auch gerne wieder mit der SPD verbündet, die ihr als Fußabstreifer in der GroKo willenlos zu Füßen lag, aber Lieblingspartner wären für sie halt die Grünen gewesen. Allein das AfD-Wahlergebnis zwang zu neuen Bündnissen, weil der SPD-Wendehals-Messias, Martin "Moshe" Schulz, nach seinem wenig messianischen Wahlergebnis Merkel eine Koalitionsabsage erteilte, um den "dicken Willi" zu markieren.
Und so ging es in die JAMAIKA-Sondierungen als Sinnbild eines zu schaffenden Negerstaates BRD. Die FDP von Christian Lindner und Wolfgang Kubicki wollte Merkel, wie einst den Ekelschwulen Guido Westerwelle, wieder gefügig machen. Die Aussagen von Lindner im Wahlkampf gegen die widerrechtlichen Euro-Rettungen durch eine Vergemeinschaftung aller EU-Schulden zu Lasten der Deutschen, wertete Merkel als übliche Wahlkampflüge einer Systempartei. Erst als Lindner von seiner Anti-Euro-Tributpolitik nicht abrückte, begann Merkel den Gedanken an ein von der FDP geführtes Finanzministerium mehr zu scheuen als der Teufel das Weihwasser. Die FAZ vom 21.11.2017 bestätigte diese Tatsache so: "Auch in der Europapolitik scheinen Merkel-Union und FDP mittlerweile unvereinbar. Die Liberalen haben sich entschlossen, den Euro nicht als Hebel für eine Transferunion zu nutzen, in der die Deutschen finanziell für die Politik der anderen haften. Die Bundeskanzlerin hingegen ist, wie die Grünen, offen für ein solches Modell der EU."
Aber genau diese Transferunion hat Emmanuel Macron seinen nichtgewählten Chefs als französischer Rothschild-Präsident versprochen. Von Billionen bis zu Trillionen eurostarken "Rettungsprogrammen" würden der jüdischen Weltfinanz einen Schuldensegen für die kommenden 1000 Jahre sichern, garantiert von der BRD. In der ZDF-Sendung Frontal21 vom 13. Juni 2017 wurde die Katze aus dem Sack gelassen, dass Rothschild-Macron die Deutschen zu ewigen Tributsklaven machen soll, zusammen mit Merkel. Frontal21: "Für seine Reformen braucht Macron Geld, und 'da hilft es natürlich, wenn EU-Gelder kommen'", so die Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay zu Frontal21. Und mit EU ist Merkels BRD gemeint, wie Macrons jüdischer Mitstreiter Sylvain Waserman im Wahlkampf offenherzig bekannte. Waserman zu Frontal21: "Ich bin sicher, dass Frau Merkel - oder wer auch immer - künftig an der Spitze der deutschen Regierung stehen wird, die Bewegung von Macron, diese Reform, diesen Wandel anerkennen wird."
Im Gegensatz zu Merkel glaubten die jüdischen Geheimdienste nicht daran, dass FDP-Chef Lindner von seinem Anti-Euro-Tributkurs abweichen würde. Während des BRD-Wahlkampfes wurde Macron ständig von Rothschilds Geheimdienstlern über die Lage im Nachbarland unterrichtet. Ein "mysteriöser" Besucher im Elysée-Palast stieg zur Hauptperson der französischen Debatte über den Ausgang der Bundestagswahl auf. Auf diesen mysteriösen Mann berief sich die große Pariser Systemzeitung LE MONDE als sie titelte: "Macrons Albtraum". Macron habe dem Rothschild-Besucher gesagt, so die Zeitung, dass Merkel an seinem politischen Tod schuld sei, wenn sie mit der FDP koaliere. Le Monde, 7. September 2017, Macron zitierend: "Wenn sie sich mit den Liberalen verbündet, dann bin ich tot." («Si elle s’allie avec les libéraux, je suis mort.») Dazu bemerkt Dr. Joachim-Friedrich Kapp gestern in der FAZ (Leserbrief): "Die Sondierungsgespräche wurden von Merkel exakt so geleitet, dass der FDP gar nichts anderes übrig blieb, als zu gehen. Die FDP hat sich nicht ganz überraschend verabschiedet, es war Merkels Berechnung und Absicht, dass sie aussteigen würde. Nicht die FDP, sondern Frau Merkel hat diesen Ausgang seit Wochen geplant."
Ebenfalls am 28.11. verkündete die FAZ auf Seite 17 Macrons Erfolgsbotschaft, dass die BRD jetzt schon über die Target-Abrechnungen (damit bezahlen wir unsere Exporte selbst) die EU finanziert. "Über das Target-System läuft eine verdeckte Euro-Rettung – ohne dass der Bundestag je zustimmte." Kein Wunder, dass Merkel die FDP mehr scheut als der Teufel das Weihwasser, denn viel Trennendes scheint nicht mehr zwischen AfD und FDP zu stehen, was bei Neuwahlen für das BRD-Rothschildsystem fatal enden könnte. Auffallend ist, gegen die FDP wird mittlerweile fast so intensiv gehetzt wie gegen die AfD.