NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 329: 26. November 2017

Totentanz auf der BRD-Titanic

Die Besetzung der BRD-Titanic-Brücke wird immer dramatischer

Die gemäß Pastor Jakob Tscharntke "größte Verbrecherin in der Menschheitsgeschichte" und nach Kriminalkommissar Dietmar Gedig "kriminelle und wahnsinnige Kanzlerin" (Quelle) verliert gewaltig an Zustimmung, in der Öffentlichkeit wie auch im eigenen Parteiapparat. Natürlich wird es einem Großteil der Deutschen sowie den vollkommen charakterlosen Parteifunktionären zur ewigen Schande gereichen, Merkel immer noch zu folgen und sie in ihrem Vernichtungsamt als Kanzlerin zu stützen. Klar, die Charakterlosen denken sich nichts dabei, denn sie wissen, dass Charakterlosigkeit die Grundvoraussetzung ist, um von den Hintergrundmächtigen, die nie gewählt werden, aber die Entscheidungen treffen, wie Merkels Mittäter Horst Seehofer 2010 im Fernsehen eingestand, in ein hohes politischen Amt gehievt zu werden.
Merkel ist dafür bekannt, dass sie keinerlei Sachaussagen macht, wahrscheinlich besitzt sie dafür noch nicht einmal die intellektuelle Befähigung. In unserer heutigen Zeit des Untermenschlichen wird das Fehlen jeglicher Sachkenntnis und das daraus resultierende Nichtssagen sogar als besonders "klug" empfunden. Merkel ihrerseits beauftragt mit Steuergeldern ständig Umfrage-Institute, die für sie herausfinden, was die Masse gerne hören möchte, und das sagt sie dann auch, um später im Amt nichts davon zu halten. Sie glaubt, das Stimmvieh viel zu gut zu kennen, um über gebrochene Versprechen besorgt sein zu müssen, da nach ihrer Überzeugung das Erinnerungsvermögen des Wahlbürgers nur für ein paar Tage reiche – so ihre Strategie. Der Erfolg gab ihr bislang recht. In der DDR war sie eine der eifrigsten Aktivisten kommunistischer Kader. Als FDJ-Chefpropagandistin feierte sie den Mauermord (die WDR-Dokumentation dazu ließ sie 2005 verbieten) und im kapitalistischen Westen gibt sie sich nach ihrer "Aspen-Ausbildung" als durchdrungene Globalisten-Kapitalistin. Es stört kaum jemanden, dass sie als IM-Erika von der DDR-Elite einen Gefälligkeitsdoktortitel geschenkt bekam, die Diplomarbeit ihres Ehemannes. In ihrem Dissertations-Manuskript heißt es am Schluss: "Herrn Dr. J. Sauer danke ich für die kritische Durchsicht des Manuskripts.". Vorübergehend war der obligatorische Teil über Marxismus-Leninismus ihrer Doktorarbeit verschwunden, dann angeblich wieder aufgetaucht, ist aber kaum einsehbar geblieben.
Aber die gewaltigen Rückschläge ihrer Vernichtungspolitik mehren sich in letzter Zeit. Nach dem Wahlabsturz der CDU bei der BT-Wahl trat der Funktionär der Jungen Union Bergisch Gladbach, Diego Faßnacht, auf dem Deutschlandtag der JU am 7. Oktober vor und verlangte Merkels Rücktritt: "Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) geht Diego Faßnacht die Kanzlerin hart an. Er fragte Merkel, ob sie bereit sei, 'den Weg frei zu machen für einen inhaltlichen und personellen Neuanfang'. Die Kanzlerin sei für einen 'vollkommenen Kontrollverlust' der Behörden in der Flüchtlingskrise verantwortlich. Er habe den Eindruck, dass Merkel entweder nicht bereit oder nicht mehr in der Lage sei, eine Trendwende für die Union zu erreichen. Die bayerischen Delegierten applaudierten."
Dann folgten in Bayern die massiven Rücktrittsforderung der wichtigsten CSU-Kreisverbänden an Merkels Mittäter Horst "Drehhofer" Seehofer bis schließlich sogar die Düsseldorfer JU den Rücktritt von Merkel offen verlangte, wo es am 22. November auf der Facebook-Seite heißt: "Merkel ist das schlechteste Wahlergebnis seit 1949 zu verdanken. Auch die Jamaika-Sondierungsgespräche zeigen, dass der Kanzlerin persönlicher Machterhalt wichtiger scheint als die inhaltlichen Positionen der CDU. Daher fordert die JU Düsseldorf den sofortigen Rücktritt der Kanzlerin vom CDU-Parteivorsitz und spricht sich im Falle von Neuwahlen gegen eine erneute Kandidatur Merkels als Spitzenkandidatin aus." Auf dem gestrigen CDU-Landesparteitag von Merkels Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern trat der Delegierte Wolfgang Grieger vor und verlangte den Rücktritt der "machtgeilen" Merkel. Merkels Politik sei "niederschmetternd. Merkel regiert nach Gutsherrenhart. Heute ist der Tag, an dem wir sagen müssen: Die Kaiserin ist nackt. Noch nie war ein Kanzler so machtgeil und unpatriotisch." Der Rostocker Politologe Nikolaus Werz kommentierte "Griegers Beitrag als ein Ausdruck der Spannungen, die innerhalb der CDU deutlich spürbar sind."
Die gesamte "machtgeile" Bande der Systemparteien, mit Ausnahme der FDP, scheuen Neuwahlen, weil sie dann wegfliegen würden. Derzeit kann man davon ausgehen, dass bei Neuwahlen die AfD als stärkste und die FDP als zweitstärkste Partei hervorgehen und genug Stimmen haben würden, um zusammen eine Regierung zu bilden. Das soll natürlich um jeden Preis verhindert werden. Eines ist aber jetzt schon sicher, wenn Merkels verbrecherische Politik mit der Partei des gescheiterten SPD-Messias weitergeht, kommt das Räderwerk der EU dennoch zum Stocken. Das Reptil Merkel hat ihren Nimbus in Europa jetzt schon eingebüßt. Die SPD wird die totale Aufgabe der Deutschen zugunsten der neuen französischen Rothschild-Finanz-Tribut-EU verlangen – mit all den Folgen von Armut und grenzenlosem Migrations-Chaos. Und dem muss wiederum die CSU zu-stimmen, was bei der Bayern-Wahl im kommenden Herbst das CSU-Ende bedeutet. Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war.