NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 323: 20. November 2017

Merkels Jamaika-Tod

Merkels vorgezogener Totensonntag?

Zum ersten Mal in der BRD-Geschichte gab es für uns Deutschgebliebene am Volkstrauertrag, an dem wir unseren Kriegshelden und unseren Millionenopfern des Weltsystems gedenken auch ein Grund zur Freude. Es könnte die Nacht gewesen sein, in der dem vielleicht grauenhaftesten Exemplar der "Reptiloiden", BRD-Kanzlerin Angela Merkel, sozusagen mit der SAXT der "Schädel gespalten" wurde.
Noch nie wurde die Sieger-Republik in eine solche instabile, chaotische Lage geworfen. Die Handlanger der Siegermächte, vor allem die Rothschild-Willfährigen, galten als der sichere Hafen der rothschildschen Weltpolitik, das Kraftzentrum des EU-Globalismus. Ausgerechnet der FDP-Chef trat ohne Absprache mit den anderen Vertretern der bildhaften Jamaika-Republik vor die Presse und verkündete den FDP-Austritt aus den Jamaika-Verhandlungen. Während der Rothschild-Präsident Frankreichs, Emmanuel Macron, "sehr besorgt ist", jubelt die freiheitliche Brexit-Presse Englands. Der EXPRESS von heute titelt: "Das Ende von Angela Merkel? Der FDP-Verhandlungs-Austritt schleudert Deutschland ins Chaos."
In einigen Hauptstädten der EU dürften in Regierungszentralen die Champagner-Korken geknallt und die Gläser geklungen haben. Die Herrschaft des absolut Bösen könnte in Europa rasend schnell auf das Ende der Schreckensherrschaft zurasen.
Deshalb ist die Wut auf FDP-Chef Christian Lindner groß, der den "Reptiloiden" die erhoffte gemeinsame Lügenvorstellung vor der Lügenpresse vermasselte und stattdessen die Führung der Systemzerschlagung übernahm. Es soll damit nicht gesagt werden, dass Lindner ein nationaler Mann wäre, wahrscheinlich ist er das Gegenteil, aber freiwillig oder unfreiwillig hat er die Hauptrolle übernommen, das "Reptiliensystem" mit einem symbolischen Saxt-Wurf tödlich zu verletzen, vielleicht ist ihm die "Schädelspaltung" des Ungeheuers gelungen. Können wir jetzt den Marsch zurück zu unserem großen Zivilisations- und Kulturerbe antreten? Es könnte eine kosmische Wende sein. Heute um 10:52 forderte die AfD: "Frau Merkel ist gescheitert und es wird Zeit, dass sie als Bundeskanzlerin geht". Anders der französische Rothschild-Präsident Emmanuel Macron, der durch den SAXT-Schlag Lindners auf den Kopf des Führungs-Reptils das Rothschildsystem vor dem Weltzusammenbruch sieht. Um 09.51 melden aufgeregt die Börsennachrichten: "Auch der französische Präsident Emmanuel Macron zeigt sich besorgt. Es sei nicht in französischem Interesse, wenn die Koalitionsgespräche nicht vorankämen".
Das Superexemplar politisch-menschlicher Abscheulichkeit, Horst "Drehhofer" Seehofer, der Diener geheimer Mächte, zeigte sich entsetzt, zumal er zu nie dagewesenen Flutzugeständnissen bereit war. Seehofer wollte, um das Rothschild-Soros-System zu retten, die wahren Demokraten als "politisch-radikale Kräfte zurückdrängen". Seehofer wörtlich: "Eine Einigung war zum Greifen nahe, auch bei der Migrationspolitik. Ich bin den ganzen Tag davon ausgegangen, dass es eine Einigung auf Koalitionsverhandlungen geben werde. Das hätte es ermöglicht, politisch-radikale Kräfte zurückzudrängen."
Die kosmischen Ereignisse scheinen sich zu mehren. Erst der Brexit, den niemand erwartete, dann die Trump-Wahl, mit der niemand gerechnet hatte, dann der massive Widerstand der Ost-EU-Staaten gegen Merkel, den so heftig erst recht niemand erwartet hatte, und nun die "Schädelspaltung" des Reptils Merkel durch ein Mitglied aus den eigenen globalistischen Reihen.
Trump war der erste populäre Verkünder der neuen Weltrichtung, indem er sich und seine Wähler nicht mehr als Teil der Republikanischen Partei, sondern als "Bewegung" bezeichnete. Ja, es werden jetzt die Volksbewegungen kommen und das jüdische Parteiensystem, das sie Demokratie nennen, zermalmen. Wer künftig nicht mehr "national" ist, dürfte politisch "gefedert" werden.
Als bereits am ersten Tag des EU-Herbstgipfels (19.Oktober 2017) Merkels Lieblingsprojekt, die Europa-Flutung mit Parasiten per automatischer Flüchtlingsverteilung beschlossen wurde, erklärte am 21. Oktober die ungarische Tagezeitung "Magyar Idök": "Es ist eine Entscheidung, die für die Masseneinwanderung Partei ergreift und die auf Millionen Menschen in Afrika und Asien einen Anreiz ausüben wird, sich auf den Weg nach Europa zu machen. … Aus der illegalen Einwanderung machen sie eine legale Migration, weil es von den Interessen Einzelner diktiert wird. … Den osteuropäischen Regierungen bleibt kein anderes Mittel als das Veto. Und der Zorn der Menschen."
Durch Lindners "Merkel-Tötung" haben die EU-Oststaaten Auftrieb erhalten und Merkels Lieblingsprojekt, das "Französische Hass-Jahr auf Deutschland" dürfte wirkungslos verpuffen. Merkel hatte zusammen mit Macron das ganze Jahr 2018 dem großen Deutschenhasser Georges Clemenceau gewidmet: "Année Clemenceau". Wer ist Clemenceau, dem Merkel ein ganzes Jahr des Gedenkens schenken wollte? 1917 wurde Clemenceau als französischer Ministerpräsident nach seinem Regierungs-Programm gefragt. Er antwortete gemäß FAZ: "Krieg, nichts als Krieg". Die FAZ fragt dann: "Wie will man ein deutsch-französisches Gedenken des Weltkriegs organisieren, wenn die Franzosen den großen Deutschenhasser Clemenceau auf den Schild heben, diesen unerbittlichen Feind Deutschlands?". (FAZ vom 18.11.2017) 1918 wollte Clemenceau 20 Millionen Deutsche ausgerottet sehen: "Frankreich ging nach dem Waffenstillstand 1918 auf die Vernichtung Deutschlands aus. Tatsächlich gab es in den Augen des 'Tigers' Clemenceau '20 Millionen Deutsche in Mitteleuropa zu viel'."