Der BRD-Ungeist tobt ungebrochen weiter: Damals die 68er, heute die Antirassisten
Albrecht Schöne war von 1960 bis zur Emeritierung 1990 ordentlicher Professor für Deutsche Philologie
(Neuere Deutsche Literatur) in Göttingen. Er wurde in der BRD, die ihn im Zuge der jüdischen 68-Revolte
kläglich im Stich ließ, in den Jahren danach mit Ehrungen aller Art überhäuft. 2014 sogar mit dem
Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Obwohl feige und systemverwoben prangerte Schöne
in der FAZ ganzseitig die grauenhaften Demokratie- und Kulturverbrechen der 68er an. Vor allem wagt
er, wenn auch ängstlich und zaghaft, auf den Ursprung der Kulturvernichtungsrevolte hinzuweisen,
nämlich auf die jüdischen Universitäts-Agitatoren Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse.
Schöne in der FAZ: "Das Endziel des proklamierten revolutionären Umsturzes des
'kapitalistischen
Systems' der Bundesrepublik wurde durch Walter Benjamin, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno und
vor allem von den spätmarxistischen Schriften Herbert Marcuses inspiriert." Dann zitiert Schöne
eine der üblichen Mordaufrufe, die vom BRD-System bereitwillig geduldet wurden, da das jüdische
Umerziehungsprogramm das verlangte. Schöne zitiert den damaligen Uni-Mob: "Schlagt die Germanistik
tot, macht die blaue Blume [der deutschen Romantik] rot". Am 6. Dezember 1977 erhielt Schöne
anonym diesen Anruf: "Paß auf, du beschissene Professorensau! Wenn du uns noch mal so kommst
wie am Montag und versuchst, den Streikbrecher zu spielen, dann besorgen wir's dir! Dann machen
wir Zwieback aus Dir! Verstanden?" Eine Morddrohung, denn Schöne erklärt: "Am Göttinger
Rektoratsgebäude war damals mit einer Spritzpistole die auf den im April ermordeten Generalbundesanwalt
bezogene Erfolgsmeldung angebracht worden: 'Nun ist Buback platt wie Zwieback'. Ich hatte verstanden."
Schöne kommentiert ein Flugblatt: "Die mit dem Vergleich EIN UNRAT NAMENS SCHÖNE auf mich bezogenen
Worte vom 'gemeingefährlichen Vieh, das man leider nicht totschlagen durfte'." Schönes Schlusssatz:
"Auch für den, der Vergangenes und Gegenwärtiges zu unterscheiden weiß, hält
die 68-Erinnerung doch die Warnung
bereit, wie die rühmliche 68er-Medaille auf ihrer finsteren Rückseite beschaffen war."
(FAZ, 15.11.2017, S. N4)
Wer glaubt, der 68er Zivilisationsbruch sei überwunden, der macht sich entweder etwas vor, oder gehört
zur der heute mehr denn je aktiven Mörderbande, die sich dem Ziel der Vernichtung der Deutschen
verschrieben hat. Damals Schöne, heute Rauscher, nur mit dem Unterschied, dass Professor Dr. Thomas
Rauscher im Gegensatz zu Albrecht Schöne ein mutiger Ehrenmann ist. Die Anti-Menschen
dieses Systems fallen derzeit mit geballter Hetze über den Direktor des Instituts für ausländisches und europäisches Privat-
und Verfahrensrecht her, der in Leipzig "Internationales Privatrecht" lehrt.
Im offiziellen
Post-Adorno-Horkheimer-Marcuse-Zeitalter tobt der menschenfeindliche Mob immer noch, wenn nicht schlimmer
als zu jenen "finsteren" 68-er-Zeiten. Um Professor Rauscher zu erledigen, wird alles aufgeboten, was das Hetz-System
zu bieten hat. Die Schlagzeilen lauten: "Die Universität Leipzig verurteilt die neuerlichen
Äußerungen von Prof. Rauscher ausdrücklich, wir werden nun Untersuchungen einleiten und dienstrechtliche
Schritte prüfen." Und der Studentenrat (Stura) lechzt nach dem Blut des Gelehrten, so das
Keifen des Stura-Referenten Andreas Brauneis. Brauneis twitterte: "Die Tweets von Rauscher sind von biologischem
Rassismus sowie gekennzeichnet. Seine menschenverachtenden Aussagen sind als Ethnopluralismus getarnt,
dessen Gewand sich auch die Identitäre Bewegung und die Neue Rechte bedienen." Das war der Befehl an
Sachsens Wirtschaftsministerin Eva-Maria Stange (SPD), den Kopf von Prof. Rauscher zu fordern. Auf Twitter
kreischt Frau Stange: "Sachsens Hochschulen sind weltoffen und international. Die ausländer-feindliche
Meinung von #Rauscher kritisiere ich scharf“. (Quelle)
Was sind aber die "menschenverachtenden Aussagen" von Professor Rauscher? Sie lauten:
"Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben
ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege
zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben. … Es gibt keinen friedlichen Islam,
Dschihad ist der Auftrag dieser Leute. Deutschland wird sich
mit dem wohlmeinenden Irrtum selbst zerstören. … Wenn Millionen Menschen beschließen, den Lebensraum
anderer zu erobern, so ist das genauso verbrecherisch, wie wenn ein Führer es beschließt. … Ehe für
alle ist Förderung einer die Familie pervertierendenden Lebensform auf Kosten anderer Steuerzahler. …
… Ein weißes Europa brüderlicher Nationen ist mein politisches Ziel wie ich ein schwarzes Afrika oder
ein thailändisches Thailand als ein wunderbares Ziel ansehe. Wir brauchen ein Bewusstsein für die
eigene Kultur und die eigene Geschichte sowie eine gewisse Pflege für den Raum, in dem sich die Kultur
entwickelt. Das Rassismus zu nennen ist lächerlich, es ist eine
Universalkeule, um jede Kritik an der aktuellen Flüchtlingspolitik zu killen. Es steht schrecklich um
die Meinungsfreiheit in diesem Land."
(FAZ.de, 16.11.2017)
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