Die multikulturelle Sumpf-Abwasser-Koalition JAMAIKA soll festgezurrt werden
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Gestern wurden die letzten JAMAIKA-Sondierungsgespräche zwischen CDU-CSU-Grüne-FDP geführt und
alle zeigten sich "zuversichtlich", dass am Sonntag die Parteichefs das kommende
JAMAIKA-Regierungsbündnis besiegeln würden. Insbeson-dere Horst "Drehhofer"
Seehofer äußerte sich optimistisch, was nicht überrascht, fungiert er doch als Garant
der
Merkel-Verbrechen. Die Merkel-CDU und die Grünen stellen zusammen die stärkste JAMAIKA-Gruppe, CSU und FDP
ordnen sich unter. Merkel und ihre "grünen" Kampftruppen"
wollen die BRD in ein multikulturelles Sumpfgebilde verwandeln, in eine Art
multikulturelle Jauchengrube (FAZ). Nicht umsonst wurde für diese
Koalition der Name der Schwarzen-Insel Jamaika gewählt. Der kriminelle Sumpf von Jamaika sowie die
Slums der Insel dienen der BRD-JAMAIKA-Koalition als Inspiration zur
Schaffung einer "modernen, offenen" BRD.
Auf Wikipedia heißt es
zu Jamaika: "Die Kriminalität ist heute das größte Problem der Insel. Drogenhandel und
Schutzgelderpressung. Die Kriminalitätsrate ist eine der höchsten der Welt. Korruption unter hohen
Beamten ist weit verbreitet." Und wir sind auf dem besten Weg dahin.
Der erste Aufschrei der Polizei
am 1. November in der WELT: "Die Polizeianwärter mit Migrationshintergrund
hinterlas-sen den Klassenraum wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm.
... Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen."
Ein weiterer Ausbilder nur
einen Tag später in der WELT: "Bei Polizeianwärtern mit Migrationshintergrund
findet ein Kommunizieren in
einem besorgniserregenden Sprachge-brauch statt. Anwärter zeigen zudem Defizite im Berufsethos. Ferner ist
mit glaubensbedingten Defiziten zu rech-nen; fraglich ist etwa die volle Einsatzbereitschaft während des
Ramadans. In der Polizeischulde ist es wie im Knast. Es herrscht
das Recht des Stärkeren."
Und so geht es seither fast täglich weiter. Gestern berichteten langjährige Polizeiausbilder
im SPIEGEL:
"Selbst beim Schieß-training vor einiger Zeit
ist fast eine ganze Klasse bei Übungen durchgefallen. Wenn die schon praktisch nichts können, wie sieht
es dann erst mit den rechtlichen Grundlagen aus? Zudem gibt es antidemokratische Einstel-lungen und
türkischen Nationalismus. Keine Ahnung, wie lange es gut geht, wenn harte Erdogan-Fans auf kurdischen
Demonstrationen im Einsatz sind. Disziplin und Ordnung leiden hier seit längerer Zeit. Wenn das schiefgeht,
haben wir in ein paar Jahren die Hölle auf der Straße." Als Merkel-Mittäter versuchte Bodo Pfalzgraf,
Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin, alles zu verharmlosen. Dennoch musste er
im ZDF-Morgen-magazin vom 8. November zugeben: "Arabische Großfamilien haben durchaus einen strategischen Ansatz
und versu-chen, bestimmte Familienangehörige von Straftaten freizuhalten, um sie dann im öffentlichen
Dienst generell einschleusen zu können. Die haben natürlich ein ganz vitales Interesse daran genau
zu wissen, wo, wie der Staat funktioniert. Wie die Zeit tickt, wann Durchsuchungen stattfinden." Gefragt,
wie er denn die richtigen Anwärter aus den Migrations-Becken für den Polizeidienst herausfischen wolle,
antworte der Merkel-Migrationnist: "Ich glaube, dass es zu früh ist, jetzt schon Lehren aus teilweisen
Gerüchten und teilweisen Wahrheiten zu ziehen". Ein Beamter des LKA schreibt in einem anonymen Brief
an den Berliner Polizeipräsidenten zu den Migranten-Polizeianwärtern gemäß
Focus vom 3. November:
"Der Streit zwischen verschiedenen Ethnien bei der Polizei kann schon bald in blanke Gewalt umschla-gen.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste Schuss fällt."
Die FAZ widmete dem Sumpf, oder besser der offenen Jauchengrube, in die die BRD verwandelt wird, einen
ganzseitigen Beitrag unter dem Titel "Crack ohne Ende". Eingeleitet wird der Artikel so:
"Die neue Drogenszene ist gut organisiert, tritt aggressiv auf und verdient viel Geld." Dieser
Beitrag ist die Offenbarung unseres Untergangs, sollte dieses grauenhafte JAMAIKA-Regime nicht zerschlagen
werden. Nur an einer einzigen Straßenkreuzung in Frankfurt, so die FAZ, "fanden im vergangenen Jahr 1100
Straftaten statt". Gleichzeitig wird zugegeben, dass von der Politik eine Veröffentlichung aller Straftaten
verboten wird. Im Beitrag heißt es dazu: "Die Polizei meldet nicht jedes Delikt." Und weiter:
"Die neuen Dealer sind junge Männer, zumeist aus Nordafrika, die nach Erkenntnissen der Polizei mit
dem Flüchtlingsstrom einreisten. Polizeipräsident Gerhard Bereswill:
'Das sind die Folgen einer unkontrollierten Einwanderung'. Gemäß Polizei kommen mehr als 70 Prozent der
Dealer aus den Maghreb-Staaten. Das Ganze wird von Personen gesteuert, die in Cafés sitzen, telefonieren
und alles delegieren." Und dann beschreibt die FAZ die künftige BRD als eine gewaltige multikulturelle
Sumpf- und Abwassergrube: "Das Müllproblem bekommt die Stadt nicht in den Griff und die Straßen dienen
auch als öffentliche Toiletten." (Quelle: FAZ, 04.11.2017, S. 3)
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