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Ausgabe 314: 11. November 2017

Die multikulturelle Sumpf-Abwasser-Koalition JAMAIKA soll festgezurrt werden
Jamaika-Koalition

Gestern wurden die letzten JAMAIKA-Sondierungsgespräche zwischen CDU-CSU-Grüne-FDP geführt und alle zeigten sich "zuversichtlich", dass am Sonntag die Parteichefs das kommende JAMAIKA-Regierungsbündnis besiegeln würden. Insbeson-dere Horst "Drehhofer" Seehofer äußerte sich optimistisch, was nicht überrascht, fungiert er doch als Garant der Merkel-Verbrechen. Die Merkel-CDU und die Grünen stellen zusammen die stärkste JAMAIKA-Gruppe, CSU und FDP ordnen sich unter. Merkel und ihre "grünen" Kampftruppen" wollen die BRD in ein multikulturelles Sumpfgebilde verwandeln, in eine Art multikulturelle Jauchengrube (FAZ). Nicht umsonst wurde für diese Koalition der Name der Schwarzen-Insel Jamaika gewählt. Der kriminelle Sumpf von Jamaika sowie die Slums der Insel dienen der BRD-JAMAIKA-Koalition als Inspiration zur Schaffung einer "modernen, offenen" BRD. Auf Wikipedia heißt es zu Jamaika: "Die Kriminalität ist heute das größte Problem der Insel. Drogenhandel und Schutzgelderpressung. Die Kriminalitätsrate ist eine der höchsten der Welt. Korruption unter hohen Beamten ist weit verbreitet." Und wir sind auf dem besten Weg dahin.
Der erste Aufschrei der Polizei am 1. November in der WELT: "Die Polizeianwärter mit Migrationshintergrund hinterlas-sen den Klassenraum wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. ... Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen." Ein weiterer Ausbilder nur einen Tag später in der WELT: "Bei Polizeianwärtern mit Migrationshintergrund findet ein Kommunizieren in einem besorgniserregenden Sprachge-brauch statt. Anwärter zeigen zudem Defizite im Berufsethos. Ferner ist mit glaubensbedingten Defiziten zu rech-nen; fraglich ist etwa die volle Einsatzbereitschaft während des Ramadans. In der Polizeischulde ist es wie im Knast. Es herrscht das Recht des Stärkeren."
Und so geht es seither fast täglich weiter. Gestern berichteten langjährige Polizeiausbilder im SPIEGEL: "Selbst beim Schieß-training vor einiger Zeit ist fast eine ganze Klasse bei Übungen durchgefallen. Wenn die schon praktisch nichts können, wie sieht es dann erst mit den rechtlichen Grundlagen aus? Zudem gibt es antidemokratische Einstel-lungen und türkischen Nationalismus. Keine Ahnung, wie lange es gut geht, wenn harte Erdogan-Fans auf kurdischen Demonstrationen im Einsatz sind. Disziplin und Ordnung leiden hier seit längerer Zeit. Wenn das schiefgeht, haben wir in ein paar Jahren die Hölle auf der Straße." Als Merkel-Mittäter versuchte Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin, alles zu verharmlosen. Dennoch musste er im ZDF-Morgen-magazin vom 8. November zugeben: "Arabische Großfamilien haben durchaus einen strategischen Ansatz und versu-chen, bestimmte Familienangehörige von Straftaten freizuhalten, um sie dann im öffentlichen Dienst generell einschleusen zu können. Die haben natürlich ein ganz vitales Interesse daran genau zu wissen, wo, wie der Staat funktioniert. Wie die Zeit tickt, wann Durchsuchungen stattfinden." Gefragt, wie er denn die richtigen Anwärter aus den Migrations-Becken für den Polizeidienst herausfischen wolle, antworte der Merkel-Migrationnist: "Ich glaube, dass es zu früh ist, jetzt schon Lehren aus teilweisen Gerüchten und teilweisen Wahrheiten zu ziehen". Ein Beamter des LKA schreibt in einem anonymen Brief an den Berliner Polizeipräsidenten zu den Migranten-Polizeianwärtern gemäß Focus vom 3. November: "Der Streit zwischen verschiedenen Ethnien bei der Polizei kann schon bald in blanke Gewalt umschla-gen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste Schuss fällt."
Die FAZ widmete dem Sumpf, oder besser der offenen Jauchengrube, in die die BRD verwandelt wird, einen ganzseitigen Beitrag unter dem Titel "Crack ohne Ende". Eingeleitet wird der Artikel so: "Die neue Drogenszene ist gut organisiert, tritt aggressiv auf und verdient viel Geld." Dieser Beitrag ist die Offenbarung unseres Untergangs, sollte dieses grauenhafte JAMAIKA-Regime nicht zerschlagen werden. Nur an einer einzigen Straßenkreuzung in Frankfurt, so die FAZ, "fanden im vergangenen Jahr 1100 Straftaten statt". Gleichzeitig wird zugegeben, dass von der Politik eine Veröffentlichung aller Straftaten verboten wird. Im Beitrag heißt es dazu: "Die Polizei meldet nicht jedes Delikt." Und weiter: "Die neuen Dealer sind junge Männer, zumeist aus Nordafrika, die nach Erkenntnissen der Polizei mit dem Flüchtlingsstrom einreisten. Polizeipräsident Gerhard Bereswill: 'Das sind die Folgen einer unkontrollierten Einwanderung'. Gemäß Polizei kommen mehr als 70 Prozent der Dealer aus den Maghreb-Staaten. Das Ganze wird von Personen gesteuert, die in Cafés sitzen, telefonieren und alles delegieren." Und dann beschreibt die FAZ die künftige BRD als eine gewaltige multikulturelle Sumpf- und Abwassergrube: "Das Müllproblem bekommt die Stadt nicht in den Griff und die Straßen dienen auch als öffentliche Toiletten." (Quelle: FAZ, 04.11.2017, S. 3)