NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 312: 09. November 2017

Putin und General Wlassow

Deshalb wird Putin gehasst: Er pflegt  Werte pflegt, unter denen damals auch die Freiwilligen der Wlassow-Armee in den Kampf gegen die Bolschewiken gezogen sind, und er hat Hitlers Freihandelskonzept erneut aufgegriffen.

Wladimir Putin, der Lügenbrecher

Der russische Präsident Wladimir Putin gilt dem globalis-tischen Westen als Erzfeind. Der Hass gegen ihn tobt sich in alttestamentarischer Schärfe und Perversität aus. Seit sich US-Präsident Donald Trump in den anti-globalistischen Kampf eingereiht hat, ist klar geworden, dass dieser Kampf uner-bittlich sein wird; entweder Putin und Trump, oder die jüdische Weltmacht. Zudem hat Putin mehr als 2,5 Millionen Geheim-dokumente der Wehrmacht und der deutschen Geheim-dienste veröffentlicht, aus denen nicht ein einziger Satz so etwas wie eine planmäßige Judenausrottung hervorgeht.
Dass Hass blind macht, beweist das System damit, indem es mit der alten Lüge aufräumt, der jüdische Bolschewismus sei eine Segnung für die Menschheit gewesen. "Noch Anfang 2005 erwies nämlich sogar der BRD-Parlamentspräsident dem größten kommunistischen Massenmörder aller Zeiten seine Reverenz." Die gesamte Medienmeute stimmte in diese Huldigungen mit ein, denn die Massenmörder des sowjetischen Kommunismus waren fast alle Juden, was von Putin öffentlich bestätigt wurde.
Zum 100-jährigen Gedenken des Beginns der jüdischen Revolution in Russland lesen wir völlig ungewohnte, zur Abwechslung einmal richtige, Darstellungen über die sogenannte Russische Revolution. Die FAZ vom 5. November benutzt Worte, die sonst nur bei den Lügen über Adolf Hitler gebraucht werden. FAZ: "Mit der Revolution erlebte Russland einen Zivilisations-bruch: Die an die Macht gelangten Revolutionäre, erklärten den Terror gegen ihre tatsächlichen und vermeintli-chen Gegner zum Herrschaftsprinzip und ließen Hunderttausende ermorden; infolge der Kämpfe des Bürger-kriegs und der daraus resultierenden Hungersnot verloren mehr als zehn Millionen Menschen ihr Leben. Das Experiment, das vor hundert Jahren in Russland begonnen wurde, war geprägt von dem Appell an seine niedersten und gemeinsten Instinkte. Auf dem Weg in die von den Kommunisten versprochene lichte Zukunft versank Russland in Gewalt und Elend. Hundert Jahre später ist davon die Erinnerung an eine Diktatur geblieben, zu deren Kennzeichen nicht nur exzessive Gewalt gehörte, sondern auch die systematische geistige Manipula-tion ihrer Anhänger durch die totale Umwertung von Worten. Denunziation, Verrat, Lüge und Hinterhältigkeit wurden unter anderer Bezeichnung in den Rang höchster Werte erhoben. Der Kommunismus verband die Vernichtung ganzer Bevölkerungsgruppen mit hehren universellen Idealen."
Wir sind perplex, sieben Jahrzehnte war es sozusagen verboten, andere Systeme außer Hitler-Deutschland ein Mörder- und Verbrechersystem zu nennen. Warum also dieser gewaltige Angriff auf das jüdisch-kommunistische System 100 Jahre nach dem Beginn der Mord-Revolution? Ein Satz zum Ende des FAZ-Beitrag verrät das Ziel dieses Artikels: Putin soll mit dem Massenmörder Stalin gleichgesetzt werden, denn es heißt im Beitrag: "So besteht das gefährliche Nachleben der sowjeti-schen Diktatur nicht aus einer untoten Gedankenwelt, sondern vor allem aus dem höchst lebendigen Wirken jener Institution, welche die russischen Kommunisten unmittelbar nach ihrem Sieg im Herbst 1917 zur Bekämp-fung ihrer Gegner gegründet haben. Aus ihr entstammt – mit Präsident Putin an der Spitze – ein großer Teil der Mächtigen im heutigen Russland. Deshalb geht von Moskau noch immer eine Herausforderung für demokratische Gesellschaften aus."
Um gegen Putin hetzen zu können, lassen sie also, blind vor Hass, die Wahrheit über das kommunistische System heraus und rechtfertigen damit indirekt Hitlers Präventiv-Krieg gegen das Massenmord-Regime von Stalin.
Tatsache ist, Präsident Putin hat nichts, aber auch gar nichts mit der bolschewistisch-jüdischen Mord-Ideologie zu tun und Hitler "recht hatte", weil die jüdischen Kommunisten geplant hatten, 20 Millionen Deutsche zu ermorden, was heute sogar von israelischen Rabbinern öffentlich vertreten wird. Und im SPIEGEL Nr. 44/2017 lesen wir dazu: "In einem Fernsehinterview sagte Putin damals. 'Je mehr ich zum Mann heranreifte, desto klarer wurde mir, dass der Marxismus-Leninismus ein schönes und schädliches Märchen ist'. Putin trauert jener Sowjetunion, in der er aufgewachsen ist, kein bisschen nach. Er trauert einer imperialen Größe nach, die zeitlos ist." Mehr noch, Putin ehrte 2014 ausgerechnet die Kosaken, die für Adolf Hitler unter dem Hakenkreuz-Banner gegen den jüdischen Mordbolschewismus kämpften. In vielem ähnelt Präsident Putin heute General Andrej Andrejewitsch Wlassow, der mit seiner Russischen Befreiungsarmee am Ende des Krieges mit Adolf Hitler heldenhaft gegen die Bolschewiken kämpfte. Putin wird schon deshalb von den Globalisten als Überfeind eingestuft, weil er gar keinen Hehl aus seinem europäischen Befreiungsplan macht und sich dabei auf Adolf Hitlers Plan für eine neue Weltwirtschaftsordnung stützt. Hitlers Plan sah einen Wirtschaftsraum von Gibraltar bis zum Ural und vom Nordkap bis zur Insel Zypern vor. Diese gewaltige Freiheits- und Freihandels-Idee hat der russische Präsident Wladimir Putin erneut aufgegriffen.