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Die Überflutung mit feindlichen, fremden Menschenmassen ist
schlimmer als ein Krieg, denn im Krieg hat der Rest immer eine
ethnische Überlebenschance, nicht aber im Multikultur-Krieg.
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Wie unsere Ethno-Ausrottung von den Krankdeutschen herbeigesehnt und herbeigeführt wird
Die Nationaldeutschen treiben sich mit Vorstellungen an, die zwar wichtig sind, aber die Wirklichkeit
ignorieren. Alle Groß- und viele Kleinstädte im westlichen Teil der BRD sind mehrheitlich
bereits mit Jung-Artfremden
bevölkert. In we-nigen Jahren sind sie wahlberechtigt, dann bekommt die AfD noch nicht einmal mehr
2 Prozent der Stimmen. Selbst auf dem Land fallen die grässlichen schwarzen
Gesichter dieser
grauenhaften Eindringlinge überall auf. Manche reden sich ihre Träume schön, dass wir immer
noch ein ethnisch intaktes und deshalb starkes Volk seien. Ethnisch sind wir zwar noch zum allergrößten
Teil intakt, aber eine kleine intakte Minderheit ist gegenüber einer bestialischen Barbarbaren-Überzahl
auch ethnisch verloren. Andere reden sich ein, dass die Deutschen auf den Straße nur nicht mehr zu sehen
seien, sie gingen nicht mehr aus dem Haus. Na ja, wenn’s zum Weiterleben hilft …
Bischof Richard Willamson hat kürzlich in seiner Eleison-Botschaft einen Weg aufgezeigt, den wir
Restdeutschen beherzigen sollten. Der Bischof zitiert in seiner Botschaft vom 4. November aus dem
Buch und aus einem Interview von Pater Henry Boulad, der ein jesuitischer Priester der alten Schule
und
früher Theologieprofessor in Kairo war, wie folgt: "Die Kairoer Azhar-Universität ist eine der
weltweit größten Brutstätten des Terrorismus. Der Islam ist seiner Natur nach sowohl politisch als
auch radikal. Er plant eine Gesellschaft, die auf die Schaffung eines weltweiten Kalifats abzielt,
beruhend auf der Scharia, welche als von Gott kommend und folglich als das einzige legitime Recht gilt.
Dieser Plan erstreckt sich auf die ganze Welt; nimand ist ausgenommen und daher ist
der Islam durch und durch totalitär.
Ich klage all jene, die behaupten, die von Muslimen begangenen Verbrechen 'hätten nichts mit dem Islam
zu tun', der bewussten Lüge an. Diese Verbrechen werden im Namen des Koran und seiner klaren Anweisungen
verübt. Schon die Tatsache, dass dem muslimischen Aufruf zum Gebet und dem Aufruf zur Tötung von
Nichtmuslimen derselbe Ruf 'Allahu Akhbar'‘ – Gott ist groß – vorausgeht , ist höchst bezeichnend."
In seiner Eleison-Botschaft vom 21. Oktober schreibt Bischof Williamson:
"Statt vergeblich vergangenen Tagen
nachzu-trauern / Sollten wir, wenn der Sturm aufzieht, eilends niederkauern. … Wir arme Seelen vom 'Widerstand'
sinken bald im Wasser ab und tauchen bald wieder auf, wobei wir nach Holzstücken greifen, um unser nacktes
Leben zu retten. So ist es, und wir tun gut daran, uns der Wirklichkeit zu stellen, die uns umgibt."
Was der Bischof damit sagen will ist, dass sich die letzten Gesunden zusammenschließen, sich von den
Kranken absondern müssen, um kampfentschlossen einen gesunden Kern unseres Volks zu retten. "Zusammenkauern"
heißt: ducken, den Geschossen ausweichen, um im geeig-neten Moment aus Rückzugsgebieten zurückzuschlagen.
Der in Ägypten geborene Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad spricht aus,
worum es geht: "Die türkische
Ditib ist keine religiöse Gemeinschaft, sondern der verlängerte Arm der Türkei. Der politische Islam
versteckt sich hinter den Kirchen, um seine Infra- und Machtstrukturen auszubauen. Indem man solche Leute
hoffähig macht, macht sich die Kirche mitschuldig." Daraufhin sabbelte der Migrationsverbrecher
und Ratsvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm: "Wir führen bereits kritische Gespräche", worauf Hamed Abdel-Samad
verachtend erwiderte: "Es ist viel zu spät."
Ingrid König leitet eine Grundschule in Griesheim bei Frankfurt/Main.
Sie erklärt offen: "In unseren Klassen
haben wir
90 bis 100 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund.
... Unterricht ist kaum mehr möglich, von der Kommunalpolitik keine Reaktion. ... Und meiner Meinung nach haben diese
Entwicklungen schon etwas mit der Radikalisierung des Islam zu tun ... Wir
müssen vollverschleierte Mütter daran hindern, auf dem Schulhof fremde Kinder zu agitieren. Gruppenarbeit,
individualisiertes Lernen – das können Sie vergessen."
Wer glaubt, der kranke Teil der Deutschen sei ein Überlebensverbündeter, der nur noch nicht aufgewacht sei,
liegt falsch, und damit wird der Untergang der Restdeutschen leichtfertig riskiert. Natürlich sind unter den Massenkranken
von 85 Prozent noch viele, die gesunden können, aber die Mehrheit dieser Kranken wird es nicht mehr schaffen. Wir
müssen das Gesunde retten, uns von den Kranken nicht am größten Ethno-Rettungswerk in der deutschen Geschichte
hindern lassen. Sollten Polen, Tschechien, Ungarn sowieso, und Russland durchhalten, hätten wir vielleicht
ein Ethno-Rückzugsgebiet, aus dem auch ein neues Aufmarschgebiet gegen den Menschensumpf im Westen organisiert werden könnte.
Insofern hätte das furchtbar-einmalige Opfer in der Menschheitsgeschichte, das die Deutschen, insbesondere bei ihrer
Vertreibung erbracht haben, einen Sinn gehabt: Die Rettung des ethnischen deutschen Menschen, der zwar zahlenmäßig
reduziert sein würde, könnte aber lebensgerecht wieder von den geraubten
Gebieten mit den anderen "ausschlagen" und neu erblühn wie nach dem 30-Jährigen Krieg.
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