NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 309: 06. November 2017

Paradies-Papiere

"Paradies-Papiere", EU-Derivaten-Explosion und die Islamisierung unseres Lebensraumes

Nach den Panama-Papieren wurden heute die Para-dies-Papiere einer verdutzten Öffentlichkeit vorge-stellt, wobei kaum jemand verstehen wird, was damit bezweckt wird. Mit den sogenannten Panama-Papie-ren schaltete das Finanzjudentum unliebsame Kon-kurrenz außerhalb der USA für die Verwaltung von Milliardensummen Steuerfluchtgeld aus. Niemand kann mehr wagen, sich mit einer Scheinfirma in Panama niederzulassen. Seit dieser Zeit sind alle gezwungen, sich in Sachen Steuerflucht den Finanzjuden in den USA anzuvertrauen. Die Masse wird damit befriedigt, dass vergleichsweise kleinere Kriminelle auffliegen, während die üblichen Finanzverbrecher natürlich an jedem Steuer-Oasen-Ort vollkommenen Schutz genießen, wie z.B. auch die BRD. Die Bundesdruckerei operiert für ihre verbrecherischen Geschäfte (Terrorismus und Großkorruption für Finanzjuden usw.) ebenfalls in Panama, was aber nicht hochgespielt wurde. Dazu DER SPIEGEL vom 11. April 2016: "Nun geht es auch um die Berliner Bundesdruckerei, ein deutscher Staatskonzern, der mit genau solchen Briefkastenfirmen Geschäfte machte. Der Millionen an sie überwies, ohne dass klar wäre, ob es dafür überhaupt etwas gab. Geschäfte zur Verschleierung, Schmiergeld zu kanalisieren. Ein Staatskonzern, der geschmiert hat. Aber dazu hört man von Schäuble nichts."
Offiziell wurde die neue Paradies-Kampagne heute so eingeleitet: "Die Daten zeigen, auf welche Weise Kriminelle, Spitzensportler, Superreiche und Musiker Steuern vermeiden, multinationale Konzerne Gewinne in Steueroasen verschieben und wie Dutzende Politiker Geschäfte mit zum Teil dubiosen Partnern abwickeln." Doch nur wenige Sätze weiter kommt eines der tatsächlichen Hauptziele der Kampagne zum Vorschein, wo es heißt: "Eine Spur aus den Daten führt in das Kabinett von US-Präsident Donald Trump. Dessen Handelsminister, Wilbur Ross, ist ausweislich der 'Paradise Papers' an Geschäften mit einem russischen Unternehmen beteiligt, das zum Teil dem Schwiegersohn des russischen Präsidenten Wladimir Putin gehört." Es sollen also die Feinde der jüdischen Globalisierung ausgeschaltet werden. Natürlich sind diese Briefkastenfirmen völlig gesetzeskonform, denn das Finanzjudentum hat diese Steuerfluchtgesetze für Briefkastenfirmen schließlich für sich selbst geschaffen. Der Baseler Strafrechtsprofessor Dr. Mark Pieth, Ex-Chef der OECD-Anit-Korruption-Arbeitsgruppe, sagte: "Die Politik hat keinerlei Interesse, die Steueroasen komplett versiegen zu lassen. Wenn sie diese Orte nicht mehr wollte, wären sie morgen zu." Deshalb muss wieder einmal die "Moral" herhalten, wenn die Juden ihre nichtjüdischen Geldkonkurrenten und ihre Globalismus-Feinde ausschalten, damit ihre Geld-macht auch in Zukunft unangefochten bleibt. Denn keiner dieser von Rothschild für diesen Krieg gegen die nichtjüdischen Finanzkonkurrenten eingesetzten "Aufklärer" würde jemals Rothschild selbst, Soros, Larry Fink mit seinen über 70 Briefkasten-firmen von Blackrock auf den Cayman-Inseln usw. für genau diese "Moralverbrechen" – und zwar in beispielloser Größenord-nung - beschuldigen. Dr. Johannes Leers fasst den Weltgeldbetrug und die Ausschaltung der Nichtjuden vom Geldbesitz so zu-sammen: "Die Geschichte der jüdischen Vermögensbildung gehört so nur zum Teil der Volkswirtschaftslehre oder Finanzgeschichte, in erheblichem Umfange aber der Kriminalgeschichte und Kriminalsoziologie an."
Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass Merkel für Rothschild eine bilaterale Brexit-Regelung mit Britannien zu verhindern versucht, was einen handfesten Finanz-Großbetrugshintergrund hat. Erstens hat Rothschild auf die Explosion des Euro gewettet, was der garantierenden BRD billionenschwer in der neuen Mark-Währung aufgeladen wird, und zweitens wird sich das Rothschild-system so aus seinen Derivatenverpflichtungen mit nichtjüdischen EU-Banken in Höhe von 40 Billionen Pfund (45 Billionen Euro) stehlen können. Der EXPRESS meldete: "Brexit-Granate: Die Bank von England warnt, dass 20 Billionen Pfund, geparkt bei britischen Banken, gefährdet sind, weil EU-Bosse sich weigern, zu verhandeln. Die unglaubliche Sum-me von 20 Billionen Pfund halten britische Banken an komplexen Finanzinstrumenten, genannt 'Derivate'. EU-Finanz-Institutionen halten weitere 20 Billionen Pfund an Derivaten mit britischen Wurzeln. Derivate sind Investi-tionen in erwartete Zukunftspreise von bestimmten Materialien." Damit kann sich das jüdische Weltfinanzsystem bequem aus seinen finanziellen Betrugskonstruktionen herausstehlen.
Gleichzeitig wird gerade in der BRD die Islamisierung gefördert, damit auch ja kein Deutscher mehr entkommen kann. Erst kommt die finanzwirtschaftliche Totalzerstörung durch die Merkel-EU-Katastrophe, dann die Kopf-ab-Vernichtung durch Merkels Islamisierung. Der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad gehört seit Jahren zu den profiliertesten Islamkritikern, er sagt: "Islamisten werden in Schutz genommen, aber Kritiker gesperrt. Seit Jahren warne ich vor Unterwanderung der sozialen Netzwerke durch Islamisten. Oft werden Konten von Islamkritikern auf Facebook und Twitter gesperrt und Videos von ihnen auf YouTube gelöscht, während islamistische, antiwestliche Accounts, die Hass schüren, unangetastet bleiben."