Der große Kampf des Revisionismus begann heute vor 500 Jahren
Martin Luthers Religionskampf, die Gründung seiner Weltkirche, wird offiziell als "Reformation" bezeichnet,
was aber der Bedeutung dieses Widerstandskampfes gegen das talmudistische Judentum nicht gerecht wird.
Martin Luther war ein Revisionist, er revidierte das religiöse Lügenkonstrukt des Vatikan, so wie
der Große Robert Faurisson das, was einige "eine neue Religion" nennen,
Teilweise die Geschichtschreibung revidierte. Er begründete den
Revisionismus weltweit, sodass sogar Ex-US-Präsident Barack Obama auf der 67. Sitzung der Generalversammlung
der Vereinten Nationen
am 25. September 2012
den "Holocaust eine Religion" - wie Islam, Judentum und Christentum
- nennen musste. Eine Religion, gegen die man nicht lästern dürfe. Obama: "Die Zukunft darf nicht jenen gehören, die
gegen den Islam lästern. Wir müssen jene verdammen, die lästern gegen Jesus
Christus und den Holocaust leugnen."
Zwischen Luthers und Faurissons Revisionismus gibt es tatsächlich beeindruckende Parallelen. Beide
Männer haben mit ihren Lehren die Welt verändert. Als Luther heute vor 500 Jahren seine 95 Thesen an
die Tür der Schlosskirche in Wittenberg na-gelte, forderte er damit das damalige Weltsystem von Vatikan und
Kaiser ebenso heraus, wie es Robert Faurisson mit seinen Thesen, die er erstmals am 29. Dezember 1978
in der Pariser Zeitung Le Monde unter dem Titel "Das Problem der Gaskam-mern, oder das
Auschwitz-Gerücht" tat.
Jene, die einwenden, Luthers Aufklärung sei nicht mit dem aufklärerischen Holocaust-Revisionismus vergleichbar,
weil Luther die christliche Religion reformieren-revidieren wollte, während Faurissons
Aufklärung die Revision
der Geschichte zum Ziel hätte, liegen falsch. Der Holocaust-Revisionismus ist kein Kampf gegen
geschichtliche Fakten, sondern der Kampf gegen eine neue jüdische Religion, wie
eingangs (Obama-Rede) bewiesen wurde. So wie Martin Luther gegen die
Lügen des Alten Testa-ments ankämpfte, also gegen das Gesetzbuch der Juden, das von Jesus als das
Buch des
Teufels in den Evangelien gebrand-markt wird, so begann Robert Faurisson 1978 gegen die
satanische Holocaust-Religion anzukämpfen.
Martin Luther konnte das Alte Testament, das Buch Satans, nicht völlig offen in Abrede stellen, das war
zur damaligen Zeit nicht durchsetzbar, zu gehirngewaschen war die Menschheit "Von den Juden und ihren Lügen".
Indem er aber seine neue Weltkirche allein auf die Evangelien baute, sagte er sich von der jüdischen
Vatikan-Kirche los, und damit beseitigte er das "Buch des Teufels", also das Alte Testament, als
Grundlage
der christlichen Religion. Wie sehr Luther die Lüge verabscheute, wonach das Alte Testament ein Teil des
Christentums sei, brachte er 1529 im Kleinen Katechismus über "Die Taufe im Christentum" zum Ausdruck,
wo er schreibt: "Was bedeutet denn solch Wassertaufen? Es bedeutet, dass der alte Adam in uns durch tägliche
Reue und Buße soll ersäuft werden und sterben mit allen Sünden und bösen Lüsten …" Und in seinen Texten an die Deutschen,
erstmals im April 1531 veröffentlicht, schreibt Luther in dem revisionistischen Beitrag "Warnung an meine
lieben Deutschen": "… Alle Bischöfe, Pfaffen und Mönche … wollen so zu guter Letzt ein Wallfährtlein
miteinander tun: sie, die Katholiken, in den Abgrund der Hölle, zu ihrem
Lügen und Mordgott, dem sie mit Lügen und Morden gedienet, ich zu meinem Herrn und Heiland Jesus Christus,
dem ich in Wahrheit und Frieden gedienet habe." Das ist eindeutig Revision,
es ist die Loslösung des Christentums vom Alten
Testament, die Los-lösung des Christentums vom alttestamentarischen "Lügen- und Mordgott" .
Martin Luther forderte mit seinem Kampf gegen die Lüge, wonach der jüdische Satanismus die Grundlage des
Christentums sei, die damalige Weltherrschaft ebenso heraus, wie Faurisson als berühmtester Begründer des Holocaust-Revisionismus die
heutige Weltherrschaft der Globalisten mit der Aufklärung über Hitler herausgefordert
hat. Ein Beispielloser Kampf für das Wahre und Gute, der unglaubliche Märtyrer schuf,
wird für die Feinde der Menschheit verlorengehen, so wie Rom und das Kaiserreich den Kampf gegen Martin Luther verloren haben.
Professor Dr. Robert Faurisson teilte gestern den Revisionisten im weltweiten Kampf für die Wahrheit folgendes
mit: "Nie hätte ich bei meinem Anruf [am 4. August] daran gedacht, dass Ernst Zündel schon am nächsten
Tag von uns gehen würde. Sein Tod überraschte mich. Nicht überrascht hat mich Ingrids Tod im Lichte dessen,
was sie über ihre Operation in der Power-Ausgabe Nr. 462 vom September mitgeteilt hatte. Ingrid glaubte,
sie wüsste es besser als ihre Ärzte. Sie schrieb sogar: 'Was kann man den
Ärzten schon glauben … Ich bin wieder zuhause und genese …' Sie irrte, die Ärzte und ihr Ehemann Ernst hatten recht behalten.
Barbara Kulaszka verstarb am 15. Juni, Ernst Zündel am 5. August, Serge Thion am 15 Oktober und Ingrid Rimland-Zündel
an paar Tage später.
Ich glaube, ich weiß, wer der Nächste sein wird. 'Les dieux ont soif' (Die Götter sind durstig), doch
tot oder lebendig, wir werden siegen!"
(Dokument.
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