NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 300: 28. Oktober 2017

Widerstand

Helfer-Abschaum und wachsender Widerstand gegen Talmudisten-BRD

Dass es sich bei den freiwilligen Flüchtlingshelfern weitestgehend um den Bodensatz der Menschheit handelt, dürfte von denkenden Menschen kaum in Frage gestellt werden. Wer die kriminelle Migrations-politik mit aktiver Beihilfe unterstüzt, ist der Beihilfe schuldig und wird bestraft wie der Täter selbst.
Der Helfer-Abschaum will als "Flüchtlingshelfer" in der Regel nur von der dunklen Seite des eigenen Charak-ters ablenken. Man soll gewiss nicht verallgemeinern, aber der folgende Fall dürfte dennoch die typischen Merkmale dieses Helfer-Abschaums aufzeigen. Der Spiegel brachte die Enthüllung, änderte aber den Namen des Mörders in Jens K., "der heute als Erzieher mit Flüchtlingskindern arbeitet." Der Flüchtlingshelfer tötete vor 24 Jahren seine Frau Franziska Sander, und täuschte zur Vertuschung des Mordes ein Untertauchen seiner Frau vor. Er tippte selbst eine Ansichts-karte, die er an sich selbst adressierte, um vorzutäuschen, seine Frau sei "abgehauen". Jetzt gestand der Flüchtlingshelfer zwar die Tat, behauptete aber, seine Frau hätte sich selbst mit einer Benzinspritze umgebracht. Das war eine von 12 Tat-versionen und lautete: "Ich bin zu meiner Frau gegangen und habe, weil ich dachte, sie habe die selbstgesetzte Spritze mit Reinigungsbenzin nicht unbeschadet überlebt, zugedrückt. Ich habe sie gewürgt, um das offen-sichtliche Leiden zu beenden. Ich habe so lange zugedrückt, bis sie sich nicht mehr rührte." Dann gestand er: "Ich  habe die Leiche meiner Frau ins Ehebett getragen, mich neben sie gelegt und wollte mit meiner toten Frau an einen Strand in Dänemark fahren, um sie dort zu verbrennen." Dann, so der Spiegel weiter, "hat ihn der Mut verlassen, er fuhr zurück nach Hannover, kauft das Fass. Auf dem Betriebshof seines Vaters, eines Bauunter-nehmers, zwängt er die Leiche hinein, samt Grabbelbeigaben und Katzenstreu. Jens K. schweißt den Deckel fest. Franziska Sander verschwindet für 24 Jahre." Das Fass mit der Leiche seiner Frau nimmt er 24 Jahre lang überall mit, wohin er auch zieht, auch in das Haus mit seiner neuen Ehefrau.
Die Forensiker haben nun nach dem Fund der Leiche, weil zufällig durch den Bruder der Getöteten der Polizei ein Anstoß zu neuen Ermittlungen gegeben wurde,  zwar keine Einstichstelle von der behaupteten Spritze an der mumifizierten Leiche gefun-den, aber dennoch wurde der Flüchtlingshelfer von der Mordanklage freigesprochen, da nicht mehr festzustellen sei, wie ge-nau Franziska Sander getötet wurde. Das Gericht ging somit von Todschlag aus, und der ist nach 20 Jahren verjährt. Der Flüchtlingshelfer ist ein freier Mann. "Der Sprecher der Staatsanwaltschaft sagt, die Familie Sander habe sein Mitge-fühl, es sei in diesem Fall 'einfach alles blöd gelaufen'". Flüchtlingshelfer sind rar, da wäre ein Wegschließen des Mörders nachteilig. Aber nicht nur passt diese perverse, grauenhafte Tat ganau zum Psychogramm dieses Flüchtlingshelfers, sondern ist auch ein Wahrzeichen des BRD-Systems, wenn wir an die NSU-Systemmorde und an die lebenslänglichen Verurtei-lungen für wahre Meinungsäußerungen, wie bei dem todkranken, 81-jährigen Horst Mahler und der 88-jährigen Ursula Haver-beck denken. Das ist die BRD, wie sie ist und wie sie sein will. (alle Zitate, fett, aus Spiegel 43/21.10.2017)
Allerdings wächst auch der Widerstand gegen das talmudistische BRD-System. Der jüdische WELT-Kolumnist Alan Posener publizierte in der gestrigen WELT-Ausgabe einen Aufschrei: "Judenhass auf Facebook? Die 'Tagesschau' versagt." An-lass des Widerstandes gegen die BRD-Israel-Politik war der Tagesschau-Beitrag "Milliarden-Deal mit Israel" vom 23. Okto-ber, über die Lieferung von drei atomwaffenfähigen U-Booten der BRD an Israel, kostenlos natürlich. Posener tobte im Beitrag über den Widerstand vor Wut: "Auf einer Facebook-Seite tobte sich kürzlich der antisemitische Mob aus. 'Ich wollte meine Meinung sagen, was ich von dem Verbrecherstaat Israel halte und was ich von dem finanziellen Miss-brauch des Holocausts halte', schrieb Michael Kuzaja, früher Vorsitzender der NPD in Bremen und jetzt AfD-An-hänger. 'Die Zeiten sind vorbei, in denen ihr Juden uns den Mund verbietet'. Ihm sekundierte der Erdogan-Anhän-ger Fatih Akgün: "Israel ist ein Land, das nie existierte und sich Tag für Tag durch Massaker verbreitet. Ihr (Juden) spielt immer wieder die Opferrolle.". Maximilian Massauer, Bewunderer der konservativen Revolution und des Islam, schrieb: 'Die deutschen Schuldgefühle sind eine Goldgrube'.. … Hakan Yagci schimpfte über jüdische 'Kindermörder' und meinte, Israel unterstütze die Terrormiliz Isla-mischer Staat." Kai Gniffke, Chefredakteur von "ARD aktuell", entschuldigte sich sofort bei den Juden, dass nicht rasch genug gelöscht worden sei. Gniffke: "Wir bitten alle Nutzer, die sich durch diese Kommentare verletzt gefühlt haben, um Entschuldigung. Wir werden künftig noch intensiver versuchen, auf die Einhaltung der Netiquette zu achten."