NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 299: 27. Oktober 2017

Austausch-Programm

Das größte Bevölkerungsaustausch-Programm der Menschheitsgeschichte

Das größte Bevölkerungs-Austauschprogramm aller Zeiten

Unter den Begriffen "Flüchtlingshilfe" und "Asylschutz" wird seit Jahrzehnten das größte Völkermordprogramm der Mensch-heitsgeschichte durchgeführt. Nicht die zu uns Eindringenden sollen ethnisch ausgerottet werden, sondern die Deutschen. Ja, es ist ein Völkermord-Programm, was nicht nur durch die Tibet-Resolution der Bundesregierung beweist sondern auch durch die UN-Resolution 677 bestätigt wird. Auch der Vernichtungs-Begriff "Integration" ist Ausdruck von Verbrechertum, denn die Vereinten Nationen verbieten gerade die "Integration" als einen menschenfeindlichen Eingriff in die Wesensart von Menschen. Wenn man den verlogenen Begriff "Schutz" gebraucht, dann könnte dieser nur angewendet werden auf alte Men-schen und Kleinkinder, die Kriegswirren entfliehen, da diese in solchen Lebenslagen hilflos sind. Aber im Regelfall kann es für fremde Menschmassen keine "Aufnahmehilfe" in für sie wesensfremden Bevölkerungen geben. Jedenfalls können junge, kräftige, auch noch höchstverbrecherisch veranlagte Männer niemals bei uns einen sogenannten Schutzstatus erhalten. Krieg gehört zum Leben auf unserem Planeten wie die Atemluft. Und diese Tatsache wird dadurch bestätigt, dass junge Deutsche sehr wohl diesen Kriegen ausgesetzt werden können, dass sie dafür sogar zum Sterben dorthin geschickt werden, wie die Bundeswehreinsätze in Afghanistan, Mali und anderen Herkunftsgebieten der Flüchtlingsparasiten beweisen. Wenn also ein junger Deutscher dort Krieg führen und sterben darf, dann können wir das auch diesen Millionen von Jung-Reisenden zumuten. Und politische Verfolgung, sollte sie irgendwo schlimmer sein als in der BRD, kann niemals ein Aufnahmegrund sein, denn diesen Asyllügnern können wir erst recht zumuten, das Maul zu halten, so wie es die Deutschen bezüglich der Wahrheit über Adolf Hitler und die Juden in der BRD auch halten müssen, wollen sie nicht lebenslänglich in den Knast gehen (s. Horst Mahler und Ursula Haverbeck als Beispiele).
Die sogenannte Anerkennung von sogenannten Flüchtlingen oder Asylanten ist eine Farce. Wer immer bei der Behörde BAMF (Bundesamt für Flüchtlinge und Migration) eingesetzt ist, um herauszufinden, ob ein junger Mann aus Afrika oder den ara-bischen Ländern "Schutz" zugesprochen werden soll, hat doch überhaupt keine Ahnung, ob das stimmt, was von den An-suchenden erzählt wird. Die Geschichten sind immer dieselben, entweder müsste man sie alle anerkennen oder keinen. Hier die Aussage des BAMF-Mitarbeiters Michael Nickel, der zugibt, dass sozusagen nach dem Prinzip "ene mene muh, und draus' bist du" entschieden wird, allein schon deshalb, weil eine Ablehnung einen umfangreichen Bericht erfordert, während die "Anerkennung" ohne Arbeitsaufwand erfolgt. Nickel: "Die Verfahren werden jetzt so schnell durchgeführt, dass sie nichts mehr mit Rechtsstaatlichkeit zu tun haben. … Wir wurden nach einer Anhörung angewiesen, den Entscheidern keine Empfehlungen zu geben, wenn wir Zweifel hatten. Das Ergebnis jeder zweiten Anhörung war Ablehnung. Fifty-fifty … Außerdem ist es leichter, einen Asylbewerber anzuerkennen. Das benötigt nur wenige Sätze, einen abgelehnten Bescheid muss der Entscheider gut begründen." (Der Spiegel 42/14.10.2017, S. 46)
Und heute meldet DIE WELT, dass der ganze sogenannte Überprüfungsprozess eine Lüge (Mythos) ist und nur dem Aus-tausch der deutschen Bevölkerung zugunsten von Fremdbevölkerungen dient: "Mythos Befristung: Wie der Staat aus den meisten Flüchtlingen Einwanderer macht. Wer in Deutschland einmal als Flüchtling anerkannt wurde, bleibt meist für immer. Nach der Dreijahresfrist erhalten sie einen Rechtsanspruch auf unbefristeten Aufenthalt. 2015 gab es eine Gesetzesänderung die angekündigt wurde mit 'Gute Nachrichten für Flüchtlinge …' Danach kann die Ausländerbehörde nach drei Jahren automatisch die Niederlassungserlaubnis erteilen."
Selbst die System FAZ vom 12. Oktober prangerte diesen Bevölkerungsaustausch offen an: "So wird auf kaltem Wege die Zusammensetzung des Staatsvolks verändert."
Am 20. Juni 2011 lobte die Migrationsverbrecherin Angela Merkel auf dem "Kongress für Nachhaltigkeit" das Buch "Dialoge Zukunft – Vision 2050" maßlos. Sie hatte wohl selbst daran mitgearbeitet. Dieses Buch formuliert die politische Zukunftspla-nung der Merkel-Regierung und formuliert das Ziel, die Deutschen durch Vermischung auszurotten. Merkels überschwäng-liches Lob für ihr Buch auf dem Kongress lautete so: "Jetzt geht es aber darum, dass wir wieder neue Ziele und Zukunftsvorstellungen entwickeln und ich begrüße deshalb die Weitsicht der Projekte wie 'Dialoge Zukunft Vision 2050'". Und in diesem offiziellen Programm des BRD-Systems steht, dass es im Jahr 2050 keine Deutschen mehr geben solle, sondern nur noch Menschen mit Migrationshintergrund. Wörtlich: "Im Jahre 2050 sind bestimmte Begriffe ausgestorben. Zum Beispiel Migrationshintergrund wird es nicht mehr geben, da die Menschen schon so gemischt sind, dass jeder einen Migrationshintergrund hat" (Dialoge Zukunft: Vision 2050, Text Nr. 8, Juni 2011, S. 179) Bei dem Tempo der derzeitigen "jamaikanischen" Migrationspolitik der BRD wird dieses Ziel bereits sehr viel früher erreicht sein.