NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 294: 22. Oktober 2017

Ein Wochenende der Welterschütterungen
Revolutions-Wochende

In unzähligen Beiträgen auf unserer Investigativ-Seite – allein in fünf Beiträgen der Oktober-SCHLAGZEILEN-Seite – haben wir analysiert, dass die "Jüdisch-Globale-Weltordnung", Neue Weltordnung (NWO), derartiges Leid und Chaos schafft und damit die Menschheit wieder zurück zur Schöpfungsordnung, zur Neuen Nationalen Weltordnung (NNWO), also zur Volksgemein-schaft, treiben wird, dem sich auch Präsident Putin auf der diesjährigen Valdai-Konferenz anschloss. Also zurück zu Staatsord-nungen geordneter ethnischer Gemeinsamkeiten durch Entflechtungsprozesse der mit Gewalt durchgesetzten multi-ethnischen Sumpfordnung. Der Begriff Volksgemeinschaft wurde nicht von Adolf Hitler erfunden, sondern bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 20. Jahrhunderts das völkische Ideal einer konfliktfreien, harmonischen Gesellschaft, die Klassenschranken und Klassenkampf hinter sich gelassen hatte. Nach dem Ersten Weltkrieg benutzten quasi alle deutschen Parteien diesen Begriff.
Wenn Donald Trump in den USA verspricht, "Amerika wieder groß zu machen", dann weiß er, dass er das mit einem multi-ethnischen Sumpf niemals schaffen kann, sondern nur mit einer homogen-weißen Volksgemeinschaft. Das kann er derzeit nicht offen sagen, die jüdische Global-Lobby hat noch zu viel Macht. Trump muss also das System zu Fall bringen, damit die große Menschheits-Revolution beginnen kann. Trump gehört nur formal der Republikanischen Partei an, hat aber weltanschaulich nichts mit diesem globalistischen Soros-Gebilde tun. Allerdings beginnt sich die Basis der "Republikaner" neu auszurichten, hin zu einem sog. "Wirtschaftsnationalismus". Das reicht zunächst, denn es bedeutet Krieg mit den jüdischen Globalisten. Trumps ehemaliger strategischer Berater, Steve Bannon, der aus dem Weißen Haus ausschied, weil er dort gegen die Globalisten nichts ausrichten konnte, sondern als Chef von Breitbart für Trump die Revolution mitgestalten hilft, hielt am 14. Oktober eine fundamentale Rede im Rahmen der Herbsttagung der kalifornischen Republikaner in Anaheim. Unter tosendem Applaus und stehenden Ovationen rief Bannon den Delegierten zu: "Alles hat seine Zeit, und jetzt ist die Zeit des Krieges gegen die Führung der Republikanischen Partei. Es ist unser Krieg, der nicht von uns, sondern von diesen Leuten begon-nen wurde. Und ihr werdet diesen Krieg bestehen und beenden." Der Präsident der "Amerikanischen Steuerreformbe-wegung", Grover Norquist, kommentierte Bannons Rede so: "Das war keine Aktivismus-Rede, es war der Aufruf zum Krieg." Nur wenige Tage später platzte eine Trump-Bombe: "Trump will Geheimakten zur Ermordung von John F. Ken-nedy freigeben. Noch immer liegen Tausende Akten zu der Ermordung von John F. Kennedy im Jahr 1963 unter Verschluss." Die Globalisten geraten laut Washington Post in Panik: "Der Nationale Sicherheitsrat hat Präsident Trump gedrängt, diese Regierungsdokumente, die mehr Licht auf das Attentat auf Präsident Kennedy von 1963 werfen könnten, nicht zu veröffentlichen." Warum die Panik? Es ist bekannt, dass John F. Kennedy, und danach ein Teil seiner Familie, vom Mossad ermordet wurde, weil er die jüdische Notenbank der USA, die FED, verstaatlichen und das Atomprogramm für Israel beenden wollte. (Dok1, Dok2, Dok3, Dok4, Dok5) Damit könnten die Schläge gegen die Globalisten beginnen, da-nach folgt die 911-Lüge, von Russland bereits offiziell aufgedeckt, und schließlich die Holo-Story (von Trump bereits am 27. Januar - Holocaust-Tag - eingeleitet. Er erwähnte die Juden überhaupt nicht: Holocaust ohne Juden, das Ende der Lügen)
Und gestern krachte es in Europa: Spaniens Regierung aktivierte Artikel 155 der Verfassung und hob die katalonische Autono-mie auf, setzte die Regierung in Barcelona ab. In der Vergangenheit musste die konservative Regierung in Madrid auf Weisung von Merkel Spaniens FALANGE brachial unterdrücken, künftig wird sie diese Nationalbewegung zum Erhalt von Spaniens Einheit benötigen. "In Spanien hat die Krise für ein patriotisches Hurra gesorgt." Was Regierungschef Mariano Rajoy vollzieht, ist ein Akt, den seinerzeit auch General Franco vollzog, als die Katalanen sich am kommunistischen Bürgerkrieg gegen das spanische Volk beteiligten, um sich von Spanien abzuspalten. Damals hatte Franco einen viel triftigeren Grund, die Autonomie Kataloniens aufzuheben, denn die Katalanen führten Krieg gegen Spanien. Heute tut die "Demokratie" im Frieden das, was General Franco im Krieg tat, und das mit voller Zustimmung der EU. Die Lügen werden alle platzen, und die Menschenvernichter enden am Pranger der Welt.
In Tschechien siegte gestern bei der Parlamentswahl der populistische Milliardär Andrej Babis und seine ANO-Bewegung. Und die Panik ist wieder groß, denn "Babis hatte im Wahlkampf versprochen, die Steuern zu senken, korrupte Politiker abzulösen und die EU-Grenzen abzuriegeln, damit nicht ein einziger Flüchtling in Tschechien aufgenommen wird."