NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 291: 19. Oktober 2017

Marc Faber Rassenfrage

Die Brexit-Trump-Weltrevolution bringt die Rassenordnung wieder auf die Tagesordnung

Im Zuge der begonnenen nationalen Weltrevolution hat sich der inter-national hochgeschätzte Schweizer Börsenguru Marc Faber nunmehr mit dem Weltsystem angelegt. Faber brachte in seinem weltweit von allen Finanzstrategen und aufstrebenden Wirtschaftsmächten gelese-nen Finanzbrief "Gloom Boom & Doom Report" Adolf Hitlers Appell zur Weltrettung durch Anerkennung und Sicherung der Rassenordnung zurück auf die Tagesord-nung der Weltpolitik. Es war wie ein Donnerschlag. Wie wir wissen, hat die "Menschenrechts-Industrie" von Soros und den Rothschilds zur planmäßigen Vermi-schungsvernichtung der weißen Weltbevölkerung die Weltpolitik gekapert. Die Wahrheit, ob Holocaust oder Rassenordnung, wurde verboten. Der Wahnsinn, die ewigen Naturgesetze außer Kraft setzen zu wollen, tobt heute noch in der Offizial-BRD, während aus der Masse der verdummten und unterjochten Deutschen aber bereits der spürbare Widerstand zu brodeln beginnt. In der Rassenfrage müssen die BRD-Offiziellen bereits die Grundsätze der Nationalen wie "rigorose Abschiebung und Zuzugsbegrenzung" zur Täuschung übernehmen, um die restdeutsche Bevölkerung weiterhin einlullen und ihr Vernichtungs- und Tötungswerk fortsetzen zu können. Aber das die Welt dramatisch verändernde Aufbäumen der Briten mit dem Brexit war auch das Aufbäumen gegen die systemische Rassenvernichtung, was bei den Massen im Unterbewusstsein gemäß den Natur-gesetzen den Widerstand auslöste. Auch Donald Trump wurde gewählt, weil die übriggebliebenen Weißen der USA spürten und hofften, er würde mit dem größten aller Menschenprojekte beginnen, mit der Entflechtung der Rassen. Das brachte am Tag von Trumps Amtseinführung die weltberühmte Filmschauspielerin Jane Fonda für die Weißen  deutlich zum Ausdruck: "Wenn wir vorankommen wollen, muss die Rassen- und Klassenfrage in alles einbezogen werden."
Marc Fabers Anheizung der Weltrevolution zur Erhaltung der Schöpfungsordnung lautet: "Ich bin froh, dass die USA 200 Jahre in der ökonomischen und politischen Sonne unter einer weißen Mehrheit genossen. Und Gott sei Dank ha-ben weiße Menschen die USA bevölkert, und nicht die Schwarzen. Ansonsten würden die USA aussehen wie Simbabwe. Ich bin kein Rassist, aber die Realität – egal wie politisch inkorrekt – muss auch ausgesprochen wer-den." Mit dem Simbabwe-Vergleich bestätigt Faber das NJ, dass die Migration aus unseren schönen weißen Ländern Afrika-Kloaken macht.
Selbstverständlich feuerten die medialen Killer-Brigaden der "Menschenrechts-Industrie" dann aus allen Rohren auf Faber. Die großen Fernsehsender und Globalunternehmen warfen Faber sofort als Berater raus. Der kreischende Aufschrei wurde schriller, als Faber bei seinen Aussaugen blieb. "Als Faber gefragt wurde, ob er bei seiner Aussage bleibe, weigerte er sich schamlos, davon abzurücken. Die Kündigung seiner Fernsehverträge wie bei CNBC, erklärte Faber gegenüber REUTERS so: "Haben Sie etwas anderes erwartet? Wenn mich das Aussprechen historischer Fakten zu einem Rassisten macht, dann bin ich wohl ein Rassist. Vielleicht liege ich falsch und die USA würden viel mehr blühen und geblüht haben, wenn sie von Schwarzen bevölkert und geführt worden wären, aber das müssten Sie mir in allen Einzelheiten erklären."
Marc Faber weiß, dass Trump die Rassenentflechtung in Amerika anstrebt, weil nur so Amerika als Macht- und Wirtschafts-faktor überleben kann. Nach den von der "Menschenrechts-Industrie" organisierten Ausschreitungen gegen die weißen Demonstranten in Charlottesville, die gegen die Schleifung der Statuten von Südstaatenhelden wie General Robert E. Lee protestieren wollten, machte Trump ziemlich klare Aussagen. Trump gemäß CNN vom 15.8.2017: "Werden wir auch die Statuen von George Washington abreißen, er war ein Sklavenbesitzer? Wird George Washington seinen Status verlieren? Was ist mit Thomas Jefferson? Werden wir seine Statuen auch schleifen, weil er einer der großen Sklavenbesitzer war? Sie wollen unsere Kultur unkenntlich machen." Faber stellte sich auf Trumps Seite: "Die Ausschreitungen in Charlottesville entfachten eine nationale Debatte zu Rasse und Ehrenmonumente für Südstaaten-Persönlichkeiten. Faber griff das Thema erneut auf und bezeichnete 'die Statuen ehrenhafter Menschen, der einziges Verbrechen es war, das zu verteidigen, das alle Gesellschaften 5000 Jahre lang verteidigten, nämlich einen Teil der Bevölkerung versklavt zu halten'." Natürlich wird Faber von CNN mit dem Wort "versklavt" sinnentstellt wiedergegeben. Die schwarzen Sklaven litten nur solange, solange sie sich in den Händen der jüdischen Sklavenhändler befanden (s. das Buch "Das Judentum entdeckt Amerika"). Sobald sie von weißen Plantagenbesitzern gekauft worden waren, ging es ihnen gut. Sie wurden mit Hingabe versorgt und lebten ihren Fähigkeiten entsprechend sehr zufrieden. Man lese dazu den Weltbestseller "Vom Winde verweht". Lösen wir die Rassenfrage nicht mit Entflechtung und multimillionen Repatriierungen, sterben die Neger wie die Weißen.