NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 290: 18. Oktober 2017

Juncker ermahnt Kurz

Die Panik der satanischen Weltmacher vor dem globalen Machtverlust

Der Soros-Gouverneur der EU, Jean-Claude Juncker, wird in den Systemmedien als Gratulant des Wahl-siegers von Österreich meist sinnentstellt wiederge-geben. Generell heißt es in der Lügenpresse, z.B. FAZ: "Viel Erfolg für eine stabile Regierung". Etwas deutlicher wurde die britische Presse, die Junckers Glückwünsche mehr als Drohung denn als Gratulation bewertete. Demnach fordert Juncker von Kurz in sei-nem Gratulationsbrief gemäß Express von gestern: "Ich möchte Ihnen ganz herzlich gratulieren, dass Ihre Partei die meisten Stimmen der Parlamentswahl gewonnen hat. Jetzt werden Sie und Österreich schon bald mit großen Herausforderungen konfrontiert werden. Bald schon wird Österreich eine herausragende Rolle in Form der Präsidentschaft des Europarates spielen. Unter der Verantwortung Österreichs werden eine Anzahl von wichtigen Entscheidungen bezüglich der EU zu treffen sein. Deshalb wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Bildung einer stabilen und pro-europäischen Regierung und freue mich auf eine künftige Zusammenarbeit mit Ihnen." Warum diese Unsicherheit? Schließlich ist der künftige österreichische Kanzler seit 2007 Mitglied im "ECFR European Council on Foreign Relations" (Europäischer Rat für Außenpolitik), der sich nicht nur dem Namen nach an Amerikas heimliche jüdische Weltregierung, dem "Council on Foreign Relations" (CfR) anlehnt, sondern auch inhaltlich. Der BRD-Grüne Joseph Fischer spielt in dieser Soros-Organisation, die in sieben europäischen Großstädten Büros unterhält, ebenfalls eine wichtige Rolle. Wozu also die verdeckten Drohungen von Juncker und Merkel an Kurz, wenn dieser doch in den Soros-Satanismus eingebunden ist? Die Bande ist verunsichert. Der ehemalige ÖVP-Bundesvorsitzende und Vizekanzler Erhard Busek bezeich-nete Kurz in einem ARD-Interview vom 28. Mai 2017 so: "Kurz ist ein bunter Vogel. Es ist nicht genau erkennbar, wofür er steht. Die Ausformulierung seiner Politik und seiner Linie ist noch nicht klar."
Dass Soros und die Rothschilds die Reise der Welt in eine Neue Nationale Weltordnung um jeden Preis verhindern wollen, ist kein Geheimnis. Sie bauen ihre Leute auf, wie Emmanuel Macron in Frankreich, um mit nationalen Phrasen die Massen von den echten Nationalen wegzuholen und sie wieder in ihre satanische Weltordnung mit populistischem Etikett einzusperren. Am Anfang seiner Polit-Karriere agierte der aalglatte Kurz als Mainstream Politiker und trat für eine schrankenlose Massenein-wanderung ein. Kurz übertraf seinerzeit am Anfang der Flutung von 2015 noch die BRD-Grünen, indem er die Parasiten als "höher qualifiziert" bezeichnete als Einheimische. Noch im Spätsommer 2015, als die Millionen-Invasionen Österreich und Deut-schland überrannten, verteidigte er die "Willkommenskultur". Erst die Wahlerfolge der FPÖ und die immer schlechteren Umfra-gewerte der ÖVP veranlassten ihn zur Kursänderung, zumindest verbal. Er propagiert von da an  einen "Migrationsstopp".
Dennoch scheinen seine Auftraggeber aus der Soros-Rothschild-Weltführung verunsichert zu sein, ob Kurz ihnen die Treue halten wird. Schließlich gehörte auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán einmal zu den von Soros geförderten "Nachwuchstalenten". Heute ist Orbán kein Lippenbekenntnis-Soros-Erzfeind, sondern von innerer Feindschaft zu diesem jüdischen Reptil getrieben. Möglicherweise rührt daher die Unsicherheit der Soros-Truppe, geführt von Juncker und Merkel, ob Kurz den Satanisten treu bleiben wird. Immerhin hegt Viktor Orbán keine Vorurteile gegenüber Kurz. "Orbán verband seinen Glückwunsch an Kurz mit der Erwartung, dass 'die Zusammenarbeit unserer beiden Länder auf der Grundlage der auch von Ihnen vertretenen christlich-konservativen Werte verstärkt werden kann'." (FAZ, 17.10.2017, S. 1)
Auf jeden Fall wurden im österreichischen Wahlkampf die Parolen vom siegreichen Donald Trump (Veränderung und America zuerst) fast wortgleich übernommen. ÖVP-Kurz: "Ich habe nicht kandidiert, um die Wahl zu gewinnen, sondern um Ös-terreich wieder zurück an die Spitze zu bringen und im Land etwas zu verändern". FPÖ-Strache: "Die Österreicher haben uns einen Auftrag zur Veränderung gegeben". (FAZ, 17.10.2017, S. 4) Der charakterliche Tiefflieger von der FPÖ, Heinz-Christian Strache, ist noch nicht einmal abgeneigt, mit der Rothschild-Partei SPÖ zu koalieren. Da hinter den Kulissen offenbar ein einziges Ziel verdeckt verfolgt wird, stellen Koalitionen für System-Karrieristen kein Hindernis dar. Für Strache wäre eine Profilierung unter Kurz nämlich sehr schwer. Aber neben der gleichstarken SPÖ könnte er verbal mit einer unterscheid-baren Wirtschafts- und Sicherheitspolitik auffallen. Außerdem könnte er sich in einer Koalition mit den sozialistischen Roth-schildisten endlich von Angriffen sog. antifaschistischer Proteste befreien . Immerhin setzte Strache mit dem Ort seiner "Wahl-party" ein deutliches Zeichen, denn die Feier fand symbolträchtig in der Marx-Halle statt.
Letztlich wissen wir, dass diese Wahlen nur Erscheinungen einer Transformationszeit sind. Die den Internationalisten aufgezwungene neue nationalistische Sprache hat das Denken der Massen grundlegend verändert, und es wird nie mehr zurückgehen zur alten internationalistischen Weltordnung. Die Akteure von heute, Populisten genannt, ob in Diensten von Soros oder nicht, werden echten Kräften weichen müssen. Der Zug hat den Bahnhof verlassen.