NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 289: 17. Oktober 2017

Apatheid in der BRD

In Niedersachsen und Österreich wurden die Wahlen mit Apartheidspolitik und NS-Ideologie gewonnen

Den Sieg über Merkel bei der niedersächsi-schen Landtagswahl am 15. Oktober verkaufte der Sieger und amtierende Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Wahlabend als Ein-satzleistung seiner SPD-Aktivisten. Das war gelogen. Hätte er sich allein auf diese Wahl-kampfaktivitäten stützen müssen, wäre er mit 12 Prozent hinter der Merkel-CDU gelandet. Weil ging aber einen anderen Weg, den Weg der Apartheids-Politik, so wie das Leben im ehemals verabscheuten und gebrandmarkten Südafrika organisiert war.
Weil nutzte die Tatsache, dass Merkel überall dafür bekannt ist, die BRD mit Millionen und Abermillionen von fremden, und für die Deutschen tatsächlich lebensbedrohenden Parasiten, zu überfluten. Das ist die Merkel-Seehofer-Politik, und das wird die-ser Reptilien-Kanzlerin auch überall mit Fug und Recht vorgeworfen. Aber heute ist es so, dass nur die Partei, die gegen diese Überflutungspolitik ist, und den Menschen zumindest verspricht, die Migrationsschotten dicht zu machen und die feindlichen Massen wieder außer Landes zu bringen, noch gewählt wird. Alle anderen Systemlinge verlieren hoffnungslos.
Ende vergangenen Jahres hatte Salzgitters Bürgermeister Frank Klingebiel einen Brandbrief an Ministerpräsident Stephan Weil geschickt und darum gebeten, keine Parasiten mehr nach Salzgitter zu schicken und die Stadt vor diesem Gesocks quasi hermetisch abzuriegeln, weil es sonst zu einer Explosion innerhalb der verbliebenen deutschen Restbevölkerung kommen könnte. In Salzgitter leben mittlerweile über 36 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund. Ethnisch bedeutet das für die deutsche Bevölkerung AUSROTTUNG. Aber diese Zahlen sind noch harmlos, denn die Jungparasiten zählten gemäß Landesstelle für Statistik bereits 2013 49,2 Prozent an der Gesamtbevölkerung. In diesem Gutachten freute man sich bei der niedersächsischen Landesregierung sogar über die Ausrottung der Deutschen, denn es heißt auf Seite 40: "Dies ist ein Zeichen dafür, dass ein Migrationshintergrund die gesellschaftliche Normalität darstellt, und dass dieser Trend sich in naher Zukunft noch verstärken wird."
Dementsprechend wurde die Bitte von Bürgermeister Klingebiel lange ignoriert, Salzgitter für die Parasiten abzuriegeln. Noch im April 2017, also sechs Monate vor der niedersächsischen Landtagswahl, konnte Ministerpräsident Weil nicht dazu bewegt werden, Salzgitter für die "Migrations-Bereicherung" zu schließen, obwohl er laut Regierungssprecherin Anke Pörksen "sehr beunruhigt" sei, denn "er erlebte vor wenigen Tagen in Salzgitter, dass in einem Kindergarten 94 Prozent der Kin-der einen Migrationshintergrund haben." Im selben Beitrag des Rundblick Journals vom 19. April wird die Sprecherin von Innenminister Boris Pistorius zitiert: "Derzeit ist keine Änderung der Zuzugsbeschränkung von Migranten für Salz-gitter beabsichtigt". Und die Grünen-Vorsitzende Meta Janssen-Kucz unterstrich laut RUNDBLICK: "Die Rückkehr zur Wohnsitzauflage ist für die Grünen ausgeschlossen: Das ist mit uns nicht zu machen."
Doch dann: "Wenige Tage vor der Wahl in Niedersachsen, entschied die Regierung Weil, dass fürs Erste keine anerkannten und aufgenommenen Flüchtlinge mehr nach Salzgitter ziehen dürfen. Im rot-grün regierten Nieder-sachsen kommt es nun wenige Tage vor der umkämpften Landtagswahl am 15. Oktober zu dieser einschrän-kenden Premiere."
Ja, das war der Sieg über Merkel, denn aus einem Rückstand der SPD gegenüber der CDU von 12 Prozent im August wurde am Wahlabend ein Vorsprung von 3,3 Prozent. Und, ja, dieses Wahlergebnis ist allein diesem Apartheids-Beschluss der rot-grünen niedersächsischen Regierung geschuldet, keine Parasiten mehr nach Salzgitter durchzulassen, so wie früher im verteufelten Südafrika keine Neger in die weißen Städte und Stadtgebiete ziehen durften. "Heute wird der Begriff Apartheid als rassistischer Straftatbestand ins internationale Recht aufgenommen." (Wikipedia) Ja, damit hat die SPD in Niedersachsen die CDU besiegt, was den Wahlsieger Weil im Wahlkampf allerdings nicht daran hinderte, der AfD vorzuwerfen: "Gauland und die AfD benutzen die Sprache der Nazis."
Am 15. Oktober besiegten auch in Österreich die konservative ÖVP und die als Nazi-Partei beschimpfte FPÖ die Migrations-parteien. Die SPÖ wurde grandios "abgefackelt" und die Grünen kamen nicht mehr ins Parlament. Aber ÖVP und FPÖ ge-wannen die Wahl offen mit der Ethno-Ideologie Adolf Hitlers, denn Tatsache bleibt, der Sieg in Österreich wurde errungen mit dem so verstandenen Versprechen, keine Parasiten mehr hereinzulassen und das eingefallene Gesocks wieder hinauszu-treiben. Nur mit dieser Politik lassen sich in Zukunft noch Wahlen gewinnen, das ist die neue Tatsache, die das Anti-Menschen-tum von CDU/CSU, Grünen, Linken und SPD verzweifeln lässt. Die russischen Medien schreiben: "Österreich: Ein Rechts-ruck mit Folgen für Berlin und die EU. Es ist einer der größten Umbrüche in der Zweiten Republik".