NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 280: 07. Oktober 2017

Je explosiver die EU, desto geisteskranker die BRD

die Irren

Die CSU will Deutschland jetzt offiziell den Deutschen nehmen und den Negern geben, das sei jetzt unter Heimat zu verstehen

Zur Erinnerung: Horst "Drehhofer" proklamierte als Kern seiner Politik eine Hereinholungs-Obergrenze. Er wollte mit der festen Zahl von 200.000 wesensfremden Invasoren erreichen, dass jedes Jahr, durch den damit im Zusammenhang stehenden Automations-Familiennachzug, eine neue Parasiten-Großstadt wie Köln entsteht. Aber auch diese Invasionsflut ist der "jongschong schanlang", wie Merkel von der chinesischen Führung seit Jahren genannt wird, nicht genug. Sie will die totale und schnelle ethnische Tötung von uns Deutschen, zusammen mit den Linken, Grünen und der FDP.
"Drehhofer" wäre nicht "Drehhofer" wenn er seine Obergrenze nicht neu erklären würde, um jährlich fünf Parasiten-Städte wie Köln zu schaffen, anstatt "nur" eine. Bei den anstehenden Jamaika-Koalitionsverhandlungen schwenken Drehhofer und sein Exekutor Herrmann auf die Merkel-Grün-Linie ein. "Obergrenze", so Drehhofer und Herrmann, müsse man ganz anders verstehen, denn das Wort sei nicht an einer Zahl festzumachen. Vor dem Gipfel der Spitzen von CDU und CSU am Sonntag in Berlin will Drehhofers CSU auf die Merkel-Grün-FDP-Linie einschwenken und jährlich mindestens fünf Großstädte wie Köln mit Parasiten gründen. Stephan Mayer, Unionsfraktionssprecher im Bundestag, sagte gemäß WELT von heute: "Der CSU ging es nie darum, für die tatsächlich Asylberechtigten eine Obergrenze festzulegen. Entscheidend ist, dass der weit überwiegende Großteil, der nach der Genfer Flüchtlingskonvention als Flüchtling anerkannt wird". Und Drehhofers Exekutor, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, erklärte im selben Beitrag den von "Jamaika" jetzt vorbereiteten Einfall von Millionen von Parasiten unter Ausschaltung des Wortes "Obergrenze" so: "Es geht nicht um Begrifflichkeiten." Übrigens wurde für die neue Regierung der Begriff JAMAIKA nicht wegen der Flagge des Inselstaates gewählt, sondern wegen der Neger-Symbolik, weil Deutschland in Kürze so aussehen soll wie die Negerinsel Jamaika.
Aber Drehhofers Exekutor Herrmann ging noch weiter, dass nämlich unsere alte Heimat weit mehr sei, als ein von deutschen Menschen besiedeltes Land. Er meinte damit, dass Deutschland rasch ein Neger- und Moslemland werden müsse, weshalb kurz vor dem Endsieg des Systems über die Deutschen nicht noch eine "Nationalisten"-AfD kommen dürfe, die die Deutschen rettet. Herrmann wörtlich in der WELT von heute: "Heimat ist weit mehr. Klar ist, dass wir die Heimat auf keinen Fall irgendwelchen Nationalisten überlassen."
Gleichzeitig montieren immer einflussreicher werdende Kreise in der CDU die Halterungen von Merkels Macht am Apparat ab. Das CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn machte Merkel für die Unionsverluste bei der Bundestagswahl verantwortlich, und zwar wegen ihrer Flutpolitik. Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Dresden sagte Spahn gemäß n-tv von heute. "Glaubt denn irgendjemand ernsthaft im Saal, wir hätten in Baden-Württemberg zwölf Prozent an die AfD verloren wegen der Pflegepolitik? Die starken Verluste der Union sind auch nicht auf die Rentenpolitik zurückzuführen. Viel mehr geht der Vertrauensverlust auf die Flüchtlingspolitik zurück. Die Messerattacken, Alltagskriminalität, Clanstrukturen und die sexuellen Übergriffen sind es. Das hat mit Migration zu tun."
Gleichzeitig warnt der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Manfred Weber (CSU), durch die von George Soros geförderte explosive Lage in Spanien, könne es in der EU einen "Flächenbrand" geben. "Die politische Auseinandersetzung um Katalonien kann zu einem europäischen Flächenbrand werden. Auch eine neue Eurokrise ist nicht auszuschließen, wenn die katalanische Regionalregierung den Konflikt weiter eskalieren lässt." (n-tv.de, 07.10.2017) Die spanische linke Tageszeitung El País gestern: "Falls der Katalonienkonflikt in eine Sackgasse gerät und als Zeichen für die Schwäche des europäischen Projekts interpretiert wird, wird alles schlimmer werden."
Dass die EU durch Merkels Finanzprogramm zur Mästung des internationalen Finanzjudentums der Wall-Street in Form von nie endenden CDS-Wetten auch schon ohne Kataloniens geplante Abspaltung von Spanien in die Luft fliegen wird, kam durch die neuerlichen Beschlüsse von Merkel und Juncker jetzt an die Öffentlichkeit. Nach der Konstituierung der JAMAIKA-Regierung in der BRD sollen die Konten der Deutschen zur Einlösung der Billionenwetten, genannt "gegenseitige Unterstützung zur Rückzahlung von höher ausfallenden Krediten", geplündert werden. "Die EU-Kommission will ihren von den EU-Staaten blockierten Vorschlag vom November 2015 wieder beleben. Dieser sah vor, dass die nationalen Fonds in der ersten Phase auch gegenseitig für Verluste aufkommen. … Gegenseitige Unterstützung für die Haftung von Krediten soll nicht mehr freiwillig sein, sondern soll nun zwingend erfolgen. Darüber hinaus sollen diese Kredite höher ausfallen, als es bislang vorgesehen war." (FAZ, 06.10.2017, S. 15)
Durch die Wahl von Rothschilds Gouverneur für Frankreich, Emmanuel Macron, wird der Zugriff auf die Bank- und Volksvermögen der Deutschen jetzt durchgesetzt werden. Merkel, Schäuble und Seehofer (Drehhofer) haben ja bereits zugestimmt, wenn auch durch etwas verklausulierte Wortschwalle.