Globalismus 2023

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 23/07/2023- Quelle: NJ-Autoren

Es zerbröselt gerade das Menschenvernichtungsprogramm der Globalisten – es fliegt die Klima-Lüge in die Luft

Vor 400.000 Jahren wurde es so warm auf der Erde, dass das dicke Eis auf Grönland wegschmolz und sich dadurch der Meeresspiegel drastisch erhöhte. Und das, obwohl kaum Menschen auf der Erde lebten. Autos, Tierhaltung gab es schon gar nicht - und Wälder als Klimaretter waren im Überfluss vorhanden!

Die Matrix ist immer dieselbe. Zur Zeit der großen Verfolgung von freien Holocaust-Wissenschaftlern wurde eine Lynchstimmung gegen die Wissenschaftler mit dem Argument angefacht: "Diese Leute verleugnen Auschwitz, sie verleugnen die Konzentrationslager." Natürlich hat niemand von den freien Holocaust-Forschern die Konzentrationslager in Abrede gestellt, sondern lediglich Erkenntnisse zutage gefördert, was in den Konzentrationslagern geschehen oder nicht geschehen sei.

Heute, besonders nach ein paar Tagen großer Hitze, hetzen die Klima-Auftragslügner der globalistischen Medien-Konzerne gegen die freien Klimaforscher: "… sie leugnen den Klimawandel" - mit der Konnotation, die freien Klimaforscher würden die Klima-Veränderung bestreiten. Natürlich bestreitet niemand dieser Wissenschaftler, dass es einen Klimawandel gibt, oder geben kann. Nur hat der Mensch mit seiner angeblichen CO2-Produktion nichts damit zu tun. Und das geben nunmehr auch die Auftrags-Institutionen der Menschenfeinde zu, weil sie sich einerseits für spätere Prozesse gerne ein Alibi für ihre furchtbare Mittäterschaft sichern wollen, denn sie hätten ja "richtig geforscht", aber andererseits wollen sie mit den verlangten Einfügungen vom "menschengemachten Klimawandel" ihre Auftraggeber nicht offen bloßstellen. Das wagen sie sich nicht.

Das SCIENCE-Magazin, also "die" Wissenschaftsinstitution, nach der sich sozusagen Gott selbst zu richten hat, widerlegt in einer groß angelegten Studie nunmehr die Lügen von der "menschengemachten Erderwärmung durch CO2". Aber genau diese Phrase mussten die Auftragswissenschaftler ihrer Studie auftragsgemäß hinzufügen, obgleich ihre ermittelten Fakten dieser Phrase total widersprechen. In der Ausgabe vom 20. Juli 2023 (DOI: 10.1126/science.ade4248) lesen wir auf den Seiten 330 – 335 in der Zusammenfassung des Herausgebers H. Jesse Smith folgendes:

"Messungen an subglazialen Sedimenten aus dem Eiskern von Camp Century im Nordwesten Grönlands zeigen, dass Grönland während der Zwischeneiszeit vor etwa 400.000 Jahren eisfrei war. Mithilfe von Lumineszenzdatierungen und kosmogenen Nukliddaten konnte gezeigt werden, dass das Sediment unter eisfreien Bedingungen abgelagert wurde, nachdem es vor weniger als 16.000 Jahren an der Oberfläche dem Sonnenlicht ausgesetzt war. Das Fehlen von Eis an dieser Stelle bedeutet, dass der grönländische Eisschild mehr als 1,4 Meter zum Meeresspiegel beigetragen haben muss."

Die größte Klimapropaganda-Institution Europas, die von der allseits bewunderten Korruptionsgröße namens von der Leyen geführte EU, verlangt von uns zu glauben, dass die "Erderwärmung durch Verbrennung fossiler Brennstoffe, durch die Abholzung von Wäldern und durch die Viehzucht" erfolge und somit die "Ursachen des Klimawandels" darstelle. "Haupttriebfeder des Klimawandels ist der Treibhauseffekt. Einige in der Erdatmosphäre vorhandene Gase wirken ungefähr wie das Glas eines Gewächshauses: Sie lassen Sonnenwärme zwar herein, verhindern aber ihre Abstrahlung zurück in den Weltraum und führen zur Erderwärmung. Viele dieser Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Erdatmosphäre; infolge menschlicher Tätigkeiten ist jedoch die Konzentration einiger Gase stark angestiegen. Das gilt insbesondere für: Kohlendioxid (CO2), Methan, Distickstoffoxid, Fluorierte Gase. Durch menschliche Tätigkeiten entstehendes CO2 trägt am stärksten zur Erderwärmung bei." (EU-Kommission, ohne Datum, aktuell abrufbar)

Die Auftragswissenschaftler von SCIENCE bestätigen, dass die Klima-Erwärmung vor 400.000 Jahren um ein Vielfaches höher gewesen sein musste als heute, obwohl die aktuell dafür verantwortlich gemachten Ursachen nicht vorhanden waren - Verbrennung fossiler Brennstoffe, Treibhauseffekt durch menschliche Tätigkeiten zur Kohlendioxid-Produktion. Aber dennoch müssen sie den Standardlügensatz von der menschengemachten CO2-Erderwärung einbauen. Herausgeber H. Jesse Smith schreibt also folgsam: "Das Fehlen von Eis an dieser Stelle bedeutet, dass der grönländische Eisschild mehr als 1,4 Meter zum Meeresspiegel beigetragen haben muss, was wir aufgrund der vom Menschen verursachten Klimaerwärmung bald erleben werden." (Quelle)

Nochmals: Vor 400.000 Jahren gab es all die heute "als menschengemachte Ursachen zur Klimaerwärmung" bezeichneten Einflüsse nicht, denn es gab kaum Menschen auf der Erde. Autos, Tierhaltung gab es schon gar nicht. Und Wälder als Klimaretter waren im Überfluss vorhanden!

Klipp und klar weist die SCIENCE-Studie also nach, dass ein großer Teil von Grönland vor gut 400.000 Jahren von einer offenen, baumfreien Landschaft mit Flechten, Moosen, Gräsern und sommergrünen Zwergsträuchern dominiert wurde – also einer Tundralandschaft glich, so das Forscherteam von SCIENCE nach der Analyse eines Eisbohrkerns aus dem Nordwesten der Insel. Das Resultat zeigt nach Ansicht der Forscher, "wie sensibel der Grönländische Eisschild - die zweitgrößte Eismasse der Erde - auf Temperaturänderungen reagiert."

Gleichzeitig steht in der Studie zu lesen, dass "die damalige CO2-Konzentration in der Atmosphäre weit unter den heutigen Werten lag: Damals erreichte sie 286 ppm (Teilchen pro Million; parts per million), heute sind es deutlich mehr als 400 ppm."

In diesem Satz konzentrieren sich die zentralen Widersprüche zu der uns bekannten gigantischen Klima-Lüge, denn nach diesen angeblichen CO2-Messungen wäre das CO2 (Kohlendioxid) gar nicht an der Erderwärmung beteiligt, weil vor 400.000 Jahren das Grönland-Eis ohne hohen CO2-Gehalt in der Luft geschmolzen war, so wie es in der Studie dargestellt wird.

In der aktuellen Studie datierte das Team um Christ und Bierman diese Phase mithilfe verschiedener Verfahren auf die sogenannte Marine Isotope Stage 11 (MIS 11). "Dieses Interglazial reichte von vor 424.000 bis vor 374.000 und ist mit 50.000 Jahren eine der längsten Warmzeiten der jüngeren Erdgeschichte." Und das sozusagen gänzlich ohne Menschen, gänzlich ohne vom Menschen erzeugte Treibhausgase, gänzlich ohne Nutzung fossiler Brennstoffe, gänzliche ohne Tierhaltung - aber mit einem unübertrefflichen Urwaldbestand als Klimaschutz!

Der Geowissenschaftler an der UVM’s Rubenstein School of the Environment and Natural Resources und Fellow am Gund Institute for Environment, Paul R. Bierman, führend bei dieser Studie tätig, sagte am 20.07.2023: "Es ist wirklich der erste stichhaltige Beweis dafür, dass ein Großteil der grönländischen Eisdecke verschwand, als es warm wurde. Grönlands Vergangenheit, konserviert in 12 Fuß gefrorenem Boden, lässt auf eine warme, feuchte und weitgehend eisfreie Zukunft für den Planeten Erde schließen."

Nochmal zum Mitschreiben: In Grönland wurde es vor 400.000 so warm, dass das Eis schmolz. Und zwar gänzlich ohne vom Menschen erzeugte Treibhausgase, gänzlich ohne Nutzung fossiler Brennstoffe, gänzliche ohne Tierhaltung, aber mit einem unübertrefflichen Urwaldbestand als Klimaschutz! Klimaveränderungen sind offenbar hauptsächlich von der jeweiligen Sonnen-Intensität abhängig. Klimaveränderungen werden nicht durch irgendwelche menschliche Einwirkungen ausgelöst. Deshalb sagt der Physiker und Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein. "Klimawandel gibt und gab es immer, völlig unabhängig vom Menschen und CO2. Denn Das Klima kann vom Menschen weder geschützt, verändert, noch beschädigt werden! Klimaschutz ist ein infantiler Aberglaube und widerspricht der Physik."

Außerdem sind sämtliche frei erfundene Klima-Rettungsmaßnahmen so wirkungslos wie die Covid-Giftspritze gegen eine Corona-Infektion. Denn die SCIENCE-Forschergruppe schreibt: "Selbst bei einem gemäßigten Klimaszenario, in dem die Emissionen ihren Höhepunkt 2040 erreichen würden, bräuchten die CO2-Werte Zehntausende Jahre, um wieder deutlich abzusinken."

Paul R. Bierman, der Auftragspropagandist der Globalisten für das Billionengeschäft im Zuge der Klima-Maßnahmen warnte im Mantra-Stil, eine Erderwärmung wie vor 400.000 Jahren könne nur abgewendet werden, "wenn wir die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre drastisch senken können." (FR, 21.07.2023)

Dazu bemerkt Dr. Peter F. Mayer auf dem Wissenschaftsportal TKP am 22. Juli 2023: "Wenn also die Erderwärmung vor 400.000 Jahren durch Kohlendioxid geschehen sein sollte, so ist sie offenbar auf geheimnisvollen, aber natürlichen Weg, und ohne Kohlekraftwerke und PKWs entstanden. In der Keeling Kurve, die jetzt für die Rechtfertigung des 'Green Deal' verwendet wird, ist jedenfalls von einer derart massiven CO2 Konzentration, die über Jahrhunderte hinweg angehalten haben müsste, nichts zu sehen. Hier die angebliche CO2 Konzentration der letzten 800.000 Jahre."

Hier die angebliche CO2 Konzentration der letzten 800.000 Jahre.

Bei der angefachten Klima-Lügen-Hysterie darf natürlich auch der von den Globalisten als "Allround-Lobbyist" beauftragte Karl Lauterbach (SPD) nicht fehlen. Nachdem er für Pfizer hysterisch die Covid-Todesspritze propagierte und dafür von Olaf Scholz zum Gesundheitsminister gemacht wurde, der Bock wurde zum Gärtner gemacht, indem er damals öffentlich erklärte, es handele sich bei der grauenhaften Giftspritze um "eine absolut nebenwirkungsfreie Impfung" (ab Minute 23.07), propagiert er jetzt die Durchsetzung der Klima-Terrormaßnahmen. Anlässlich seines Urlaubs in der Toskana twitterte Lauterbach am 13.07.2023: "Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende."

"Lauterbach, der Allround-Hitman für die Globalisten", sagte ein befreundeter Systemjournalist bei einem Kollegen-Treffen in Hamburg am 15. Juli 2023.

Die globalistischen Menschenzerstörer werden allein schon aus Geldgier nicht davon ablassen, uns mit dem Klima-Terror zu ent-existenzialisieren. Dass sie vorübergehend mit der Covid-Giftspritze aufhörten zu zerstören, haben wir Präsident Wladimir Putin zu verdanken, der auf die Kriegsprovokation des Westens militärisch antwortete und damit den Westen in den Kollaps treibt. Jetzt brauchen sie alle Kräfte gegen Russland, da muss das Menschenzerstören mit der Giftspritze erstmal Pause machen.

Wir haben es immer noch in der Hand, ob wir uns von "denen da oben" kaputtmachen lassen, oder ob wir sie "in die Klimawüste schicken".

Hier die klaren Aussagen von Prof. Dr. Kirstein in der Video-Dokumentation