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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2022 - Quelle: NJ-Autoren

Adolf Hitler, die ewige Faszination!
"Er war aus jenem Holz geschnitzt, aus dem Legenden gemacht werden"

Adolf Hitlers Geist verschwindet einfach nicht. Er wird für jede politische Situation gebraucht und mißbraucht. Die Erinnerung an Adolf Hitler wird bei jeder nur denkbaren Gelegenheit von den unterschiedlichsten Interessensgruppen freizügig ausgebeutet. Hitlers Andenken wird von allen politischen Richtungen bei jeder Diskussion und zu jeder Gelegenheit rund um die Uhr als Argumentation und Gegenargumentation benötigt. Hitler dient als Verbrecher und als Heiliger, je nach ideologischem Standort. Wie aber wurde Adolf Hitler von historischen Größen eingeschätzt, welchen Stellenwert nimmt er bei den Tora-Treuen-Juden ein und wie beginnt eine etwas unpolitischer werdende 3. Reich-Historiographie mit der historischen Person Adolf Hitler umzugehen?

"Neue russische Forschungsergebnisse zeigen, dass Hitler nicht der Genius des Bösen war, zu dem er heute allenthalben verklärt wird!"

Berliner Morgenpost - Sonntag, 11. März 2001

1. Hitler war ein Abgesandter Gottes

Für die Tora-Treuen-Juden war Adolf Hitler ein Abgesandter (Engel) Gottes, der die Juden für ihre Sünden bestrafen mußte: "Es ist allgemein bekannt, daß sämtliche Weisen und Heiligen in Europa zur Zeit von Hitlers Aufstieg erklärten, daß es sich bei ihm um einen Boten göttlichen Zorns handelte, der geschickt wurde, die Juden für die schlimme Abkehr des Zionismus vom Glauben an die vorausgesagte messianische Erlösung zu züchtigen."

Rabbi Michael Ber Weissmandel: http://www.fantompowa.net/Flame/weissmandel_ten_questions.htm


Adolf Hitler und eines seiner vielen Gemälde:

"Mutter Maria", Öl/Leinwand, 1913


2. Hitler besaß höchste Intelligenz

Viscount Rothermere war bis 1939 Direktor des britischen Ministeriums für Informationen, er repräsentierte einige der mächtigsten Zeitungsverleger der Welt und war nach 1945 im Direktorium von Reuters. Rothermere hatte also keinen Grund, leichtfertige Aussagen zu Gunsten Adolf Hitlers und somit zu seinem Nachteil zu machen. Trotzdem fiel seine Beurteilung über Hitler vorteilhaft aus und er verwies mit Nachdruck auf Hitlers Wunsch nach Frieden:

VISCOUNT ROTHERMERE:

"In England stellen sich viele Menschen Hitler als einen Kannibalen vor. Deshalb möchte ich erläutern, wie ich ihn empfand. Er verkörpert gute Kameradschaft. Er ist bescheiden, natürlich und offenbar ernsthaft. Es trifft nicht zu, daß er zu Einzelpersonen so spricht, wie er bei einer Rede ein großes Publikum anspricht.

Er besitzt höchste Intelligenz. Ich kenne nur zwei Männer, die ich dahingehend vergleichen könnte - Lord Northcliffe und Lloyd George. Wenn jemand Hitler eine Frage stellt, kommt sofort eine brillante und klare Antwort zurück. Es gibt keine lebende Person auf der Welt, deren Versprechungen ich im Zusammenhang mit wichtigen Dingen eher glauben würde, als dem Wort von Adolf Hitler. Er glaubt, daß dem deutschen Volk eine göttliche Mission aufgetragen und ihm vorbestimmt ist, Europa vor den revolutionären Angriffen des Kommunismus zu schützen. Er stuft den Wert der Familie äußerst hoch ein, während der Kommunismus sein schlimmster Feind ist. Er säuberte die Moral und das sittliche Leben in Deutschland gründlich. Er verbot Bücher mit obszönen Inhalten sowie fragwürdige Darstellungen auf der Bühne und im Film.

Ich sprach mit Hitler vor etwa eineinhalb Jahren als er sagte, gewisse englische Kreise nennen mich einen Abenteurer. Meine Antwort darauf ist, daß es Abenteurer waren, die das britische Reich aufgebaut haben.

Kein Wort kann seine Höflichkeit beschreiben; er ist für Mann und Frau gleichermaßen entwaffnend und gewinnt beiderlei Geschlecht mit seinem versöhnlichen, freundlichen Lächeln. Er ist ein Mann von seltener Kultur. Sein Wissen in Bezug auf Musik, Kunst und Architektur ist vollkommen.

Viele können sich nur schwer einen kultivierten Mann vorstellen, der gleichsam zu entschlossenem Handeln fähig ist. 

Würde man eine Umfrage durchführen, wer der größte Politiker war, den die britische Geschichte jemals hervorbrachte, würde Cromwell wohl ganz oben auf der Liste stehen. Aber auch Cromwell war ein Mann von größter Entschlossenheit und bediente sich rücksichtslosester Methoden und Maßnahmen."

V. Rothermere, "Warnings and Predictions", S. 180 - 183

3. Hitler war gegen Gewalt

"Hitlers Politik war darauf abgestellt, sein politisches Ziel ohne Blutvergießen zu erreichen.  Er schaffte es, in Deutschland, in einem Land mit 68 Millionen Einwohnern, die höchste politische Machtposition zu erklimmen, ohne dabei nennenswert Blut vergossen und Menschenleben geopfert zu haben. Österreich wurde annektiert, ohne daß auch nur ein einziger Schuß abgefeuert wurde. In Palästina sind in den vergangenen fünf Jahren bei Unruhen mehr Menschen ums Leben gekommen als in Deutschland seit Hitlers Machtübernahme."

Daily Mail, 20. Mai 1938

4. In der britischen Führung darf es nicht an einem Geist mangeln, den Adolf Hitler freisetzte als rings um ihn herum alles in Scherben lag

Winston Churchill über Adolf Hitler:

 

"Fünfzehn Jahre nach [Beendigung des Kriegs gegen Deutschland] hat es der 'Gefreite und Anstreicher' geschafft, Deutschland wieder an eine der mächtigsten Positionen in Europa zu rücken. Es ist ihm nicht nur gelungen, diese Position für sein Land zurückzugewinnen, sondern er setzte die Ergebnisse des großen Krieges zum größten Teil außer Kraft. ... Die Bezwungenen sind dabei, zu Siegern, und die Sieger zu Bezwungenen zu werden. ... Wie man auch immer über diese Leistungen denken mag, sie gehören sicherlich zu den erstaunlichsten in der gesamten Weltgeschichte.

Hitlers Errungenschaften, die dafür verantwortlich sind, daß sich die Dinge gegen die selbstzufriedenen, nutzlosen und halbblinden Sieger gerichtet haben, verdienen es, als Wunder der Weltge-schichte anerkannt zu werden. Und diese Wunder sind von den persönlichen Lebensanstrengungen eines einzelnen Mannes nicht zu trennen. ... Jene, die Hitler von Angesicht zu Angesicht gegen-überstanden, sei es in der Öffentlichkeit, im Geschäftsleben oder zu sozialen Anlässen, waren mit einem hochkompetenten, kühlen, sehr gut informierten Funktionär mit annehmbaren Manieren und entwaffnendem Lächeln konfrontiert. Und nur ganz Wenige blieben von seinem unaufdringlichen, persönlichen Magnetismus unberührt. Man soll nicht glauben, daß diese Eindrücke alleine durch das Blendwerk der Macht hervorgerufen wurden. Diese Eigenschaften haben bei seinen Mitstreitern auf allen Stationen zur Macht ihre Wirkung entfaltet. Selbst dann, wenn sein Glück verschüttet war. ... Man mag Hitlers System ablehnen, aber man kommt nicht umhin, seine patriotischen Leistungen zu bewundern. Sollte unser Land einmal besiegt sein, so hoffe ich, daß uns ein ebenso bewundernswerter Retter erwachsen wird, der uns wieder Mut und uns unseren Platz unter den Nationen zurückgeben wird.

In unserer Führerschaft darf es nicht mangeln an etwas vom Geist des österreichischen Gefreiten, der, als alles rings um ihn herum unter Ruinen begraben war und es schien, als sei Deutschland für immer im Chaos versunken, nicht zögerte, vorwärts zu marschieren. Er marschierte gegen das gewaltige Aufgebot der Siegermächte und hat die Dinge heute schon so entscheidend gegen sie gewendet."

(Churchill, zitiert nach E. Hughes, "Churchill - British Bulldog - His Career in War and Peace", Seiten. 140, 141, 144, 167)

5. Hitler schuf eine glückliche Nation: "Heil Hitler"

David Lloyd George

"Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist." (1)

"Mit Recht hat er (Hitler) in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen.

Es ist nicht mehr das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Krieg, vor den Siegern zu Füssen liegend, mutlos und tief gebeugt vor Schmerz und Ohnmacht. Das jetzige Deutschland ist erfüllt von Hoffnung und Vertrauen. Es ist erfüllt von einem neuen Selbstbewußtsein und ist entschlossen, sein eigenes Leben ohne fremde Einmischung zu gestalten.

Zum ersten Mal seit dem Krieg hat sich ein allgemeines Gefühl der Sicherheit und des Friedens durchgesetzt. Die Menschen sind glücklicher. Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. Es ist ein viel glücklicheres Deutschland. Ich beobachtete das überall. Und Engländer, die ich auf meiner Reise durch Deutschland traf, die mit Land und Leuten vertraut sind, waren ebenso stark beeindruckt von diesen großen Veränderungen. Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen. ...

Das ist der Geist der jungen Deutschen. Mit nahezu religiöser Inbrunst glauben sie an ihre Bewegung und an ihren Führer.

Mehr als alles andere hat mich die erfrischende Atmosphäre auf meiner kurzen Reise durch dieses neue Deutschland beeindruckt. Eine Atmosphäre des Erwachens ist in der gesamten Nation auf einmalige Weise lebendig geworden.

Katholiken und Protestanten, Preußen und Bayern, Arbeitgeber und Arbeiter, Reiche und Arme sind zu einem einzigen Volk verschmolzen. Religionsrichtungen, Gruppen oder Klassengesellschaft können die Nation nicht mehr spalten. Eine Leidenschaft wurde lebendig, ein heiliges Feuer, der Wille nach Einheit, geboren aus einer bitteren Notwendigkeit." (2)

(1) Sagte Lloyd George, K. Hierl, "Im Dienst für Deutschland", Seite. 163
(2) Schrieb Lloyd George in einem Artikel für den "Daily Express", 17.9.1936)
Lloyd George (Britischer Premier Minister 1916-1922) war als Mann der Härte gegen Deutschland im ersten Weltkrieg bekannt.


Winston Churchills Hitler-Verehrung verstummte während des Krieges. In seinen Lebenserinnerungen erklärt er, warum er Hitler im Krieg als die Verkörperung des Bösen beschimpfte: "In Kriegszeiten ist die Wahrheit etwas so wertvolles, daß man sie immerzu mit einer Leibwache von Lügen abschirmen sollte." (Churchill in seinem Buch, "The Second World War", 5. Book, Vol. II, "From Teheran to Rome", Seite. 338)

Nach Beendigung des 2. Weltkriegs muß Churchill "Mein Kampf" gelesen haben, denn er bekannte freimütig: "Wir haben das falsche Schwein geschlachtet". (spiegel.de, 1.1.2006)

6. Nach 1945 vertrat Churchill Hitlers Politik

Nach einer achtstündigen Unterredung mit Winston Churchill Ende Mai 1945 notierte der Sonderbotschafter Trumans und ehemalige US-Botschafter in Moskau, Joseph E. Davies:

"Ich sagte freimütig - nachdem ich ihn so heftig über die Bedrohung sowjetischer Vorherrschaft und über die Ausbreitung des Kommunismus in Europa schimpfen gehört und nachdem ich einen solchen Mangel an Vertrauen in die Ehrlichkeit der sowjetischen Führerschaft festgestellt habe - hätte ich mich gefragt, ob er [Churchill], der Premierminister, nun der Welt erklären wolle, daß er und England einen Fehler gemacht hätten, indem sie Hitler nicht unterstützten; denn er vertrete - wie ich ihn verstünde - nun die Doktrin, die Hitler und Goebbels verkündet und in den letzten vier Jahren immer wiederholt hätten ... Genau die gleichen Bedingungen, wie er sie beschrieb, und die gleichen Schlußfolgerungen seien von ihnen vorgebracht worden, wie er sie nun zu behaupten schien ..."

(Foreign Relations of the United States - The Conference of Berlin - The Potsdam Conference - Vol. I, Seite. 73)

7. Nur ein extrem fähiger Mann kann das leisten, was Hitler geleistet hat

"Er [Stalin] teilte nicht die Ansicht des US-Präsidenten, Hitler sei seelisch instabil. Er unterstrich vielmehr, daß nur ein extrem fähiger Mann das leisten könne, was Hitler geleistet hat: Das Deutsche Volk solidarisch vereint zu haben, ungeachtet, was wir von seinen Methoden hielten."

(Das war Stalins Meinung während der Konferenz von Teheran im November 1943, als der Krieg mit Stalins Sowjetunion seinen Höhepunkt erreicht hatte. T. Heuss, "Hitlers Krieg", Seite 5)

8. Er war aus jenem Holz geschnitzt, aus dem Legenden gemacht werden

"Von Frankfurt flogen wir nach Salzburg, wo König Leopold festgehalten wurde, und fuhren in die Stadt Berchtesgaden. Es ist eine wunderschöne Stadt in den Bergen - die Häuser sind von alpiner Architektur ... Hinauf zu Hitlers legendärem Adlerhorst. Der Anblick ist wunderschön, vom Wohnsalon aus in jede Richtung. Nach dem Besuch kann man sich leicht vorstellen, wie Hitler in wenigen Jahren aus dem Hass, der ihn jetzt umgibt, hervorgeht als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten, die je lebten. Er hatte grenzenlosen Ehrgeiz für sein Land, was ihn zu einer Bedrohung des Weltfriedens machte, aber um ihn war ein Geheimnis, in der Art wie er lebte und in der Manier seines Todes, das weiterleben und wachsen wird. Er hatte in sich den Stoff, aus dem Legenden gemacht werden. ... Die Russen bezweifeln, dass Hitler tot ist."

JFK, "Prelude To Leadership - Tagebuch J.F. Kennedys, Sommer 1945", Regnery Publishing, Washington DC, S. 74) - Die Welt, 21.11.2003, S. 10

"'Bizarr' hat Hugh Sidey, der langjährige 'Time'-Kolumnist und einstige Vertraute JFKs im Weißen Haus, die bewundernde Hitler-Prophezeiung genannt. Sidey erinnert sich einer Sonderbarkeit, die Kennedys Freund 'Lem' Billings überliefert hat. 'Jack' [JFK] habe ihm einmal vorgeschwärmt, wie fasziniert er von Hitler sei, besonders von der Hitler-Jugend, 'jungen Menschen mit einem Ziel in einer sonst verzweifelten Welt'." (Die Welt, 21.11.2003, S. 10)

John F. Kennedy verachtete die Sieger-Untertanen, die Mädchen, die sich den Besatzern an den Hals warfen, jene, die heute bekannt sind als die politisch Korrekten und die, die heute die Lizenzparteien führen und ausmachen: "Nur halbwegs abgestoßen ist der von der 'Lust, mit der sich deutsche Mädchen, die sehr attraktiv sein können, den Amerikanern an den Hals werfen'. ... Auch die Anstelligkeit [Unterwürfigkeit] deutscher Beamter im Dienste der Amerikaner verachtet Kennedy." (Die Welt, 21.11.2003, S. 10)


Zeitungsfaksimile:
"Judentum erklärt Deutschland den Krieg. Juden der ganzen Welt im Kampf vereint. Boycott deutscher Waren ..."
(Daily Express, London, 24.3.1933, S. 1)

"Mit dieser atheistischen Exilpolitik provozierten sie (die Zionisten) steigenden Antisemitismus in Europa, der den 2. Weltkrieg auslöste ... Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongreß initiiert ..." (1)

(1) Rabbi Schwartz von den Tora-Treuen-Juden, New York Times, 30.9.1997, S. A16!