Globalismus 2018

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2018- Quelle: NJ-Autoren

Globalismus vs Nationalsozialismus

Hitler Götterbote

Das israelische Anti-Migrationsportal PI-news.net (Politically Incorrect) veröffentlichte 30. Mai 2014 einen Beitrag mit dem Titel "Hitler und die Inter-National-Sozialisten". In besagtem Artikel wird dem berühmtesten Reichskanzler aller Zeiten vorgeworfen, ja ein Sozialist gewesen zu sein und stünde den heutigen "rot-grünen-Volksdemagogen" nicht viel nach. Erfrischend anders an dem Beitrag ist, dass Hitler nicht die üblichen Horror-Lügen unterstellt werden. Eigentlich wird ihm nur zum Vorwurf gemacht, dass er sei ein Linker gewesen sei.

Sachlich betrachtet war Adolf Hitler dann ein Linker, wenn links bedeutet, für die Interessen der hart arbeitenden bürgerlichen Bevölkerung einzutreten. Ja, Hitler ist im Gegensatz zu den üblichen Systemlern wie Sozialisten, Kommunisten, Demokraten, Konservativen tatsächlich in einmaliger Weise für die arbeitende Bevölkerung eingetreten. Aber zur hart arbeitenden Bevölkerung gehörte bei ihm auch die anständige Unternehmerschaft, die ehrenhaften Industriedynastien, so lange sie ihre Unternehmen für das Gemeinwohl und nicht für anonyme Aktionäre einsetzten. Das ist der wesentliche Unterschied zwischen nationaler Volkswirtschaft und Globalismus. Weder vor Adolf Hitler wurden die arbeitenden Menschen jemals derart einmalig für ihre ehrliche, harte Arbeit ehrlich entlohnt und geehrt, noch werden sie nach Hitler je wieder so entlohnt und geehrt werden.

Was heute gemeinhin als rechts gilt, ist mit Fug und Recht vielfach als gesellschaftlicher Abschaum zu bezeichnen. Das sind heute die selbstsüchtigen Unternehmen, die für Profit Volk und Land verkaufen, also weitestgehend das CDU/CSU-Weltbild verinnerlichen. Vergleichbar mit der zur Satanssynagoge transformierten Christenkirche, wo ein Neger selbstverständlich mit einer weißen Frau Kinder zeugen darf, so lange beide katholisch sind. Das ist "rechts". Das sind jene, die im Sinne der Globalisten von Einwanderungsobergrenze schwafeln, anstatt eine gesetzliche Abwanderungsuntergrenze festzulegen.

Jeder echte Arbeitervertreter muss logischerweise ethnischer Nationalist sein, er kann kein Internationalist sein. Die vielbeschworene Solidarität der Arbeiterschaft gibt es nämlich nur innerhalb einer engen ethnischen Gemeinsamkeit. Otto Strasser verdeutlichte in seiner Schrift gegen die internationalistische (also globalistische) Wirtschaftsordnung, warum Sozialismus immer nur in der nationalistischen Volksgemeinschaft funktionieren kann. Strasser schreibt 1930: "Wo ist der Mensch, der ernsthaft glaubt, dass es möglich sei, die Neger des äquatorialen Afrikas, die Indianer Brasiliens, die 300 Millionen Inder, die halbe Milliarde Chinesen in den gleichen Takt, in die gleichen Lebensformen zu spannen wie die übermütig-jungen Amerikaner, die müden Europäer, die zukunftswilligen Russen - ganz abgesehen von den tausenderlei Unterschieden innerhalb dieser Völkerfamilien selbst, Unterschieden des Blutes und vor allem des Alters?! Und wo ist der deutsche Arbeiter, der mit der Erfüllung seiner sozialistischen Sehnsucht warten möchte, bis je solche internationale Regulierung - selbst wenn sie möglich wäre (sie ist es nicht!!) – zustande käme?! Nein: Gefühl, Überlegung und Erkenntnis kommen gleichermaßen zu dem Schluss, dass der Sozialismus nie auf internationalem, sondern nur auf nationalem Wege möglich ist!"

Deshalb waren nicht nur Kaiser Wilhelm II. und Adolf Hitler vom zionistischen Konzept des Theodor Herzl sehr angetan. Allerdings gab der Kaiser Herzl unumwunden zu verstehen, als er ihn 1898 in Jerusalem traf, dass der Zionismus wohl eine gute Idee sei, die aber mit Juden nicht realisiert werden könne. Der Kaiser dachte bei diesen Worten an die Schacherer und Wechsler, und daran, dass er noch nie einen jüdischen Bauern gesehen hatte, der Felder bestellte. Hitler hingegen wollte den Versuch eines zionistischen Staates nach der Herzl-Idee wagen, hoffte, dass aus der Judenheit ein anständiges, fleißiges Volk werden könnte, wie es Herzl in seinem Buch Der Judenstaat skizziert hatte. Sowohl die zionistische wie auch die nationalsozialistische Philosophie waren in den Kernbereichen deckungsgleich. Beide waren den arbeitenden Menschen aus dem eigenen Volk verpflichtet, nicht aber dem Rest der Welt, was nur Unfrieden, Chaos und Armut nachweislich bringt. Und er Plan wäre vielleicht auch geglückt, hätten es nicht die Globaljuden geschafft, den 2. Weltkrieg für ihr grausames Menschenvernichtungsprogramm zur globalen Vermischung zu entfesseln.

In diesem Zusammenhang erklärte Adolf Hitler schon frühzeitig (in MEIN KAMPF) das Hakenkreuzsymbol. Hitler schreibt: "Im Rot sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im Weiß den nationalistischen, im Hakenkreuz die Mission des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und antisemitisch sein wird." Wenn Hitler die schaffende Arbeit als ewig antisemitisch charakterisiert, dann meinte er damit das übliche Schacher-Judentum, nicht den neuen Juden, den die Zionisten schaffen wollten, der im Schweiße seines Angesichts seinen ehrlichen Lebensunterhalt verdienen sollte.

Selbst Theodor Herzl war schon nationaler Sozialist als Adolf Hitler gerade in der Grundschule eingeschult wurde. In seinem Buch DER JUDENSTAAT formulierte Herzl bereits die für diese Zeit mehr als revolutionäre Idee vom "7-Stundentag" (Herzl: "Der Normalarbeitstag ist der Siebenstundentag!") für den zionistischen Arbeiter im Judenstaat. Auch plante Herzl Arbeiterwohnungen für alle "Handarbeiter, die keineswegs traurige Arbeiterkasernen wie in den europäischen Städten oder kümmerliche Hütten um Fabriken herum" sein sollten. Herzl wollte für den neuen, hart arbeitenden Juden, den Zionisten, "einzelne Häuser mit Gärtchen errichten, die an jedem Ort zu schönen Gesamtkörpern vereinigt" werden sollten. Genau so sah es das NSDAP-Parteiprogramm vor: "Jedem Deutschen sein Eigenheim! Ein freies Volk auf freiem Grunde!" [1] Und Hitler verwirklichte zügig seine Versprechen, auch die Errichtung von Eigenheimen für den deutschen Arbeiter, bis der Krieg der Globaljuden seinem gewaltigen Sozialprogramm ein Ende bereitete.

Diese soziale Nationalidee von Nationalsozialisten und Zionisten ruhte auf der gemeinsamen Weltanschauung, dass der Sozialismus nur durch einen völkischen Nationalismus verwirklicht werden kann, niemals aber durch einem internationalen Sozialismus, denn ohne das Band der kulturellen Gemeinsamkeit bleibt jede Bemühung dahingehend umsonst. Darauf fußte Hitlers Hoffnung im Zusammenhang mit seinem Auswanderungsprogramm der Juden aus dem Dritten Reich. Bei Gründung des Staates Israel am 14. Februar 1949 waren die "Allgemeinen Zionisten" nur noch mit sieben Sitzen von 106 im Parlament vertreten. Damit war der originäre Zionismus, den Hitler unterstützt hatte, ausgeschaltet worden, die Globalisten hatten obsiegt. Doch selbst die späteren Zionisten hatten die nationale Sozialidee teilweise retten können, denn "die Mehrzahl der Zionisten wollte das Ideal der sozialen Gerechtigkeit im alltäglichen Leben einer künftigen jüdischen Gesellschaft verwirklichen. In der Kibbuz-Bewegung waren die Arbeiter die Eigentümer der Produktionsmittel." [2] Übrigens waren es die "Allgemeinen Zionisten", die keine Reparationszahlungen von der Bundesrepublik Deutschland wollten. Sie wussten, dass die Hitler-Deutschland angelasteten Verbrechen quasi allesamt erfunden und erlogen waren.

Wenn also die Damen und Herren von PI-News.net Adolf Hitler den dümmlichen Vorwurf machen, er sei ein Sozialist gewesen, dann sollten sie sich vorher als Israellobby-Vertreter mit der Idee von Theodor Herzl beschäftigen.

Dass ein multikultureller Staat nicht funktionieren kann, dass es in einem solchen Staat kaum Leistung, dafür aber Chaos und ausreichend Zwietracht gibt, was ein gedeihliches Zusammenleben von Menschen letztlich unmöglich macht, wurde nunmehr von Professor Guy Kirsch, der an der Schweizer Universität von Freiburg lehrt, in der FAZ-Ausgabe vom 31.12.2017 auf Seite 20 bestätigt. In dem Beitrag "Europäische Unordnung. Die EU tut so, als könne sie Nationalstaaten ersetzen, das kann nicht gutgehen", unterscheidet Professor Kirsch zwischen Staat und Nation. In einem Staat kann, so Professor Kirsch, ein ethnisch buntes Völkergemisch leben, das aber mit harten Gesetzen zusammengehalten werden muss, wenn es denn gelingen sollte, während eine Nation aus einer Gemeinschaft von "miteinander verbundenen Menschen" besteht. Im ethnisch zusammengewürfelten Staat, so Professor Kirsch, "ist der einzelne Staatsbürger Rechtssubjekt, kaum aber Mensch. Das hat zur Folge, dass der Staat ein Ort des unpersönlichen Konflikts zwischen jenen ist, die sich eben nicht – wie in der Nation – miteinander verbunden fühlen. Es ist der Ort, wo mangels wechselseitiger Verbundenheit jeder Einzelne eine für ihn selbst mit Einbußen verbundene Rücksichtnahme auf andere als reinen Verlust empfindet." Laut Professor Kirsch muss ein "solches Gemeinwesen, das nur auf die Strenge des Staates setzt, in der Regel zwangsläufig scheitern." Dort, wo das Gemeinwesen aus kulturell-ethnisch miteinander verbundenen Menschen bestand, so Professor Kirsch, waren "geschichtlich gesehen jene Gemeinwesen besonders erfolgreich, denen es gelungen ist, die nationale Verbundenheit und das Gefühl wechselseitiger Rücksichtnahmen mit staatlichen Gesetzen zu verbinden. Die Nazis kultivierten bis hin zur Niederlage einerseits die nationale Volkszugehörigkeit und andererseits einen staatlichen Vorschriftenfetischismus mit beachtlichem Erfolg." Professor Kirsch macht deutlich, dass "die Verbundenheit des nationalen Zusammenhalts wenigstens einigermaßen im Gleichgewicht zueinander stehen muss." Und deshalb wird auch die EU nicht bestehen bleiben können, so Professor Kirsch. Er schreibt: "Genau dies aber ist nicht der Fall. Dass die EU von vielen als monströses Bürokratiemonster angesehen wird, hat zweifellos auch etwas damit zu tun, dass es wohl wenige gibt, die sich – jenseits der üblichen Rhetorik – als Europäer verstehen. Die Europa-Verdrossenheit vieler ist realistischerweise darauf zurückzuführen, dass die EU für viele vornehmlich ein suprastaatliches Konstrukt, nicht aber Europa eine supranationale Heimstätte ist. Dass in Brüssel immer wieder versucht wird, diesem Mangel durch immer mehr suprastaatliche Vorschriften zu begegnen, dürfte aber eher das Unheil vergrößern als ihm abhelfen."

Die einmaligen Wirtschaftsleistungen im Dritten Reich sind genau darauf zurückzuführen, nämlich Leistung durch völkische Harmonie, erzeugt durch nationale Zusammengehörigkeit. Völkisches Leben ist wie sanfte, beruhigende Musik zu erbauenden Gesprächen im Freundeskreis, während multikulturelles Leben einem die Gehirnrinde zerstörenden Diskothekenkrach gleicht, wo man sein eigenes Wort nicht mehr versteht, wo eine Unterhaltung nicht mehr möglich ist.

Adolf Hitler besiegte mit der Volksgemeinschaft die Arbeitslosigkeit, was als links gilt, und sorgte zum ersten Mal in der Geschichte dafür, dass auch die gesamte Arbeiterschaft am Wohlstand des beispiellosen Aufschwungs teilnehmen konnte. Heute profitieren bei einem wirtschaftlichen Aufschwung nur die Aktionäre von globalistischen Unternehmen und die gemästeten nichtsnutzigen Manager. Man denke nur an das Beispiel der Kreuzfahrtschiffe für die deutsche Arbeiterschaft (KdF, Kraft durch Freude), die in englischen Häfen nicht anlegen durften, damit die englischen Arbeiter nicht sehen konnten, wie gut es ihren deutschen Kollegen in Hitler-Deutschland ging.

In Hitlers Volksgemeinschaft konnten diese Wunder möglich werden, denn die einmalige Leistungsfähigkeit der NS-Ministerien schaffte es, eine beispiellose Wirtschaftsfunktion mit beispiellosem Wohlstand zu erzeugen. Auf diese NS-Leistungsträger konnte selbst Adenauer im Nachkriegsdeutschland nicht verzichten: 70 Prozent seiner fähigen Leute in Regierung und Verwaltungen waren NS-Leute; und so geschah das Nachkriegswirtschaftswunder, von dem die ganze Welt heute noch spricht! Das bestätigte die FAZ: "Inmitten des ineinander greifenden Kräftefelds von Robert Leys Deutscher Arbeitsfront, dem Reichsarbeitsdienst von Konstantin Hierl, den so genannten 'Treuhändern der Arbeit', der NS-Volkswohlfahrt und der NS-Betriebszellenorganisationen war das Ministerium das Instrument für den radikalen Umbau des Weimarer Sozialsystems mit dem Ziel der Schaffung einer Volksgemeinschaft. Ab 1942 waren das effiziente Verwaltungshandeln und das Fachwissen der Amtsträger entscheidend, die gebraucht wurden, um die vielen neuen Gesetze und Maßnahmen durchzusetzen; der Anteil an Parteigenossen lag bis 1938 deutlich unter 20 Prozent. 1953, in der Adenauer-Ära, belief sich der Anteil ehemaliger NSDAP-Mitglieder in der Spitze des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf mehr als die Hälfte. Und bis 1960 erhöhte er sich auf über 70 Prozent." [3]

1938 lag der Anteil von NSDAP-Parteimitgliedern in den Ministerien und Verwaltungen also deutlich unter 20 Prozent, was beweist, dass Leistung zählte und nicht Vetternwirtschaft bzw. Seilschaften wie heute.

Ja, man kann sagen, Adolf Hitlers Wirtschaftspolitik war der Gegenentwurf zum heutigen Vernichtungsglobalismus. 1991 wagt sich die WirtschaftsWoche (WiWo) Adolf Hitlers Wirtschaftspolitik wie folgt zu würdigen: "Das 3. Reich bietet nun zwei weitgehend verschiedene Ordnungen zum Vergleich. Von 1933 bis 1936 - etwa bis zum Rücktritt Hjalmar Schachts als Reichswirtschaftsminister - war Deutschland eine Marktwirtschaft, die sich deutlich von anderen Marktwirtschaften unterschied. So herrschte seit 1931 Devisenbewirtschaftung, seit 1932 Lohnstopp, seit 1933 Gewerkschaftsverbot. Ab 1936 wurde eine Planwirtschaft installiert, aber erst 1939 voll in Kraft gesetzt. Auch sie unterschied sich erheblich von sozialistischen Planwirtschaften: Das Privateigentum blieb erhalten, der Gewinn wurde nicht abgeschafft, das Gewinnstreben vielmehr in den Dienst der Wirtschaft gestellt. Die Arbeitslosigkeit ging von rund sechs Millionen im Winter 1932/33 auf 1,6 Millionen 1936 und hunderttausend 1939 zurück. Die Beschäftigung stieg um mehr als die Hälfte. Die Wachstumsrate des realen Sozialprodukts lag bei knapp zehn Prozent pro Jahr. Das Defizit im Staatshaushalt war minimal und lag selbst 1938 in der Zeit massiver Kriegsvorbereitungen, gemessen am Sozialprodukt, niedriger als heute. Zur Zeit der Kriegswirtschaft lag die Produktion 1944 trotz Bombenkrieg und Rohstoffmangel höher als 1939. Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine Entsprechung hatten, sind so aufregend, dass ihre Gründe aufgedeckt werden sollten ... Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?" [4]

Der langjährigen Spiegel-Redakteurs Heinz Höhne schrieb dazu 1996: "Keine Zweifel mehr: der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungsprozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterprivilegierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation." [5]

Das neue Reichsbankgesetz (RbG) von 1924 hebelte das sogenannte Reichsbank-Autonomie-Gesetz vom 26. Mai 1922 noch weiter aus und Rothschilds Kontrolle auf die Reichsbank wurde noch weiter ausgebaut. Die Reichbank wurde in die Reihe der "privatisierten Notenbanken" eingereiht, "unabhängig von der Reichsregierung" wie Paragraph 1 des neuen RbG garantiere. Das Reichsbankgesetz war Deutschland im Dawes-Plan bereits als Vertragspunkt diktiert worden. Die Reparationskommission beschloss am 30. November 1923 nämlich die Einberufung eines Sachverständigenausschusses unter Vorsitz des von der FED eingesetzten Finanzexperten Charles Gates Dawes, der festlegen sollte, wie man Deutschland bis in alle Ewigkeit Reparationsleistungen abverlangen konnte. Die Reichsbank wurde fortan gelenkt von einem 14-köpfigen Generalrat (7 davon Ausländer) unter der Führung der USA. Die Golddeckung wurde von einem ausländischen Kommissar überwacht und betrug nach Paragraph 28 des RbG 40 Prozent, weshalb das deutsche Gold "als Sicherheit" bei der FED hinterlegt werden musste – und nie mehr zurückkam. Fortan musste sich also die Reichsregierung von ihrer eigenen Bank Geld herstellen lassen und Rothschild dafür Zinsen bezahlen.

Ende 1932 verzeichnete das deutsche preisbereinigte Bruttosozialprodukt ein Minuswachstum von 7,5 Prozent. Adolf Hitler kam am 30. Januar 1933 an die Macht und bereits im Februar 1933 gestaltete er die Geldpolitik der Reichsbank um, entmachtete die ausländischen Mitglieder im Generalrat. Dies hatte zur Folge, dass schon Ende 1933, also nur 11 Monate nach Machtantritt, das preisbereinigte Bruttosozialprodukt (BSP) ein Wachstum von 6 Prozent Plus verzeichnete. Also von 7,5 Prozent Minus auf 6 Prozent Plus. Ein Aufschwung von knapp 14 Prozent in nur elf Monaten.

Schon 1937 hatte Hitlers Wirtschafts- und Geldpolitik dafür gesorgt, dass, trotz der gegen das Reich verhängten Sanktionen, ein Wachstum von über 10 Prozent erreicht wurde. Aber was noch entscheidender ist, bei einem 10-prozentigen Wirtschaftswachstum lag die Preissteigerung bei NULL-Prozent. Hitlers antiglobalistische Wirtschaftspolitik schaffte dieses Wachstum ohne, wie heute üblich, einfach die Inflation nach oben zu treiben, um mit höheren Preisen "Wachstum" vorzeigen zu können. Das Wachstum in Hitler-Deutschland war ein Werte-Wachstum, deshalb ging es den Deutschen so beispiellos gut, deshalb gab es auch keine Arbeitslose. Selbst im Krieg gab es keine Preissteigerungen, kein Haushaltsdefizit, aber es gab Wachstum. [s. o.] Adolf Hitler hatte deshalb seinem so vernichteten Volk auch keine Schulden nach dem Ende des von den Demokraten inszenierten Weltkrieges hinterlassen, was sogar vom BRD-Finanzminister Schäuble eingestanden wurde. Wolfgang Schäuble wörtlich: "Zum letzten Mal war das Land 1948 schuldenfrei, also nach Krieg und Diktatur." [6] Und er schämt sich noch nicht einmal bei diesen Worten.

Das konnte Adolf Hitler für das deutsche Volk nur leisten, weil er Deutschland souverän machte, weil die Hoheit über die Arbeitsleistung und das Geld in den Händen des arbeitenden Volkes lag und nicht der Diktatur des Wall-Street-Spekulantentums unterworfen war. Und vor allem, weil er mit der Wiederbelebung der Volksgemeinschaft ein glückliches, beispiellos leistungsstarkes Volk schuf. Unter diesem Schutzschild der genialen Außenpolitik Adolf Hitlers blühte das noch 1933 im Sterben liegende deutsche Volk zu neuem Leben auf. Die Worte des ehemaligen britischen Premierministers Lloyd George bei seiner Rückkehr von einer Deutschlandreise vor den wartenden Journalisten in London im September 1936 werden ewig in Erinnerung bleiben. Nachdem seine Tochter in die Mikrofone rief, "Heil Hitler", ergänzte Lloyd George ebenso überzeugt: "Ja, ganz sicher, Heil Hitler. Ich sage das, weil er wirklich ein großer Mann ist." [7]

Am 19. Januar 1939 wurde Hjalmar Schacht auch offiziell seiner Mission als formaler Reichsbankpräsident, die er für FED und City im Geheimen ausüben sollte, entbunden. Sechs Monate später, am 15. Juni 1939, stimmte der Reichstag über das neue Reichsbankgesetz ab. Im Reichsgesetzblatt 1939 I S. 1015, 1030 stand nunmehr festgeschrieben, dass die Reichsbank für "die Nutzbarmachung der verfügbaren Geldmittel der deutschen Wirtschaft in gemeinnütziger und volkswirtschaftlich zweckmäßiger Weise zu sorgen" hatte. "In gemeinnütziger Form", also zinslos.

Mit dieser 1933 begonnenen Politik zum Wohle des deutschen Volkes, nunmehr in Gesetzesform gegossen, war die endgültige Entscheidung der jüdischen Weltfinanz in London und New York gefallen, einen neuen Weltkrieg zur Vernichtung Deutschlands zu führen. Der Rest war von da an nur noch Provokation, Einkreisung, Lüge und Gewalt, bis hin zur offiziellen britischen und französischen Kriegserklärung am 3. September 1939 gegen Deutschland.

Mit der Abschaffung der Zinspolitik für den Staat durch die eigene Herstellung und Verwendung des nationalen Geldes für die Belange der Volksgemeinschaft, ohne es erst dem rothschild'schen Kartell (heute Märkte genannt) geben und es dann gegen hohe Zins- und Wettaufschläge wieder zurückleihen zu müssen, blühte das sterbende Deutschland zu neuem und vitalem Leben auf. Und zwar über Nacht.

Heute haben wir sogar schlimmere Verhältnisse als in der dunklen Zeit der Weimarer-Republik unter dem Mord-Diktat von Versailles. Die Schmerzen werden wir bald zu spüren bekommen. Der Chefredakteur der Wirtschafts Woche, Stefan Baron, warnte bereits vor 22 Jahren vor dieser Falle: "Der Vertrag von Maastricht droht so Deutschland schwerere Lasten aufzubürden, als die uns im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg verordneten Reparationszahlungen. Nur: Versailles war ein Diktat, Maastricht hat die Regierung [Kohl] freiwillig abgeschlossen." [8]

Heute, wo die EZB von Globalisten des jüdischen Wall-Street-Systems geführt wird und für die Herstellung und den Einsatz der Euro.Währung sorgt, sind für die Deutschen alle Voraussetzungen geschaffen worden, einen Zusammenbruch wie 1923 und 1929 erneut erleiden zu müssen.

Die BRD hat über ihre eigenen Geschicke nicht zu bestimmen, sie darf bei der Geldpolitik nicht mitbestimmen. Und das wird von den Handlangern des internationalen Geldsystems, Merkel, Seehofer, Schulz und Konsorten auch noch überschwänglich gefeiert.

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Die EZB verlangt heute im Auftrag von Goldman-Sachs eine hohe Inflation in der BRD, um das NULL-Wachstum in der Euro-Zone auf 1 Prozent Wachstum zu heben. Draghis Parole lautete: "Inflation muss her - um jeden Preis. Nur Teuerung bedeutet Wachstum". [9] Unter Hitler gab es 10 Prozent Wachstum bei 0 Prozent Teuerung. Musste es da nicht wie neu aufgelegter Versailles-Hohn klingen, als Schäuble als BRD-Finanzminister am 5. September 2012 im ZDF-Heute-Journal unverfroren erklärte: "Aber ich bin ganz sicher, der EZB-Rat weiß, das Mandat der EZB ist auf die vorrangige Sicherung der Preisstabilität konzentriert".

1996 meldete Der Spiegel: "Zwanzig Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung werden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die globale Weltwirtschaft in Schwung zu halten." [10] Zwei Jahre später schreibt SPIEGEL-Gründer Rudolf Augstein ergänzend: "Im Zeichen der Globalisierung ist die ganze Welt ein mieses Geschäft geworden." [11]


1) Concept Veritas: NSDAP-Parteiprogramm.
2) deutschlandfunk.de, 05.09.2012
3) FAZ, 27.12.2017, S. 5
4) WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S.110
5) Heinz Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996, S. 10.
6) Süddeutsche Zeitung, 14.10.2013, S. 4
7) A.N. Wilson, HITLER, 2012. "A short biography".
8) Wirtschafts Woche 42/9.10.1992, S. 3
9) sueddeutsche.de, 05.06.2014
10) Der Spiegel Nr. 39/1996, S. 90
11) Der Spiegel Nr. 7/1998, S. 24