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Erstveröffentlichung dieses Artikels:20/03/2017 - Quelle: NJ-Autoren

Geo-kosmischer POLSPRUNG?
Endzeit ist, wenn sich die Dämonen selbst zerfleischen

Anmerkung: Die Zitate des katholischen Priesters Peter M.J. Stravinskas, der den jüdischen Hoch-Logen angehört, entstammen folgender Quelle: [1]

Schulz und Gabriel

Mag. Robert E. Kienast

Am 19. März 2017 wurde eines der schlimmsten Minus-Subjekte unter den Homo- Reptilis mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen zum Parteivorsitzenden der SPD und zum Kanzlerkandidat der Partei gewählt: Martin, genannt Moshe, Schulz. Sein Vorgänger, der jetzige Außenminister, Sigmar Gabriel, war schon ein wirksames Brechmittel für normal-gesunde Menschen, aber "Moshe" Schulz übertrifft Gabriel bei weitem.

Wenn Menschen gegenüber Ausstellungsstücken des Abartigen keinen Ekel mehr verspüren, dann können das die Zeichen für eine zu Ende gehende Erdenepoche durch sich vollziehende kosmische Katastrophen sein. Niemand soll glauben, dass es solche kosmischen Zyklen nicht schon vorher gegeben hat. Die Erde erlebte mehrere Polsprünge mit verheerenden Folgen, der letzte vor über 700.000 Jahren. Aber der nächste kommt bestimmt, bald, denn man rechnet alle 500.000 Jahre mit einem Polsprung.

Diese kosmischen Katastrophen treten meistens ein, wenn die Übertretung der universalen Gesetze zur Regel geworden ist und der Mensch ein seelisch-geistiges Niveau erreicht hat, das so tief liegt, dass ein nach den ewigen Universalgesetzen existierendes Leben nicht mehr möglich ist.

Und genau hier könnten wir angekommen sein, sonst wäre es kaum denkbar, dass Wesen wie Merkel, Schulz, Gabriel, die Grünen- und Linke-Brut, Gauck, um nur einige bekannte Exemplare zu nennen, von Menschen als Führer gewählt werden. Nur in der Endzeit eines kosmischen Zyklus verkehrt sich alles, wie ein Polsprung eben, um die mächtige Mutter Erde von krankem Befall zu reinigen.

In solchen Zeiten löst sich aber nicht nur das alltägliche Leben auf, sondern auch die bösen Kräfte. Derzeit wird uns ein wenig Einblick in diesen gewaltigen Prozess gewährt, wenn wir beobachten, wie sich das Judentum spaltet, was laut jüdischem Gesetz nicht passieren darf und niemals vorher in dieser Form geschehen ist. Menschen-Juden scharen sich beispielsweise um Donald Trump, die anderen kämpfen gegen die Trump-Juden. Alles scheint Kopf zu stehen, wie bei einem Polsprung, der vielleicht begonnen hat. Wenn ja, wissen wir nicht, wie lange diese Phase der Polverkehrung dauern wird.

Beim Polsprung dreht sich das Erdmagnetfeld um 180 Grad, der magnetische Südpol wurde beim letzten Polsprung zum Nordpol, was sich gemäß der Geowissenschaft vor knapp 800.000 Jahren ereignete. Nachweisbar wurden diese geo-physischen Universalereignisse durch die vulkanischen Gesteinsformationen. Bei einem Vulkanausbruch strömen die eisenhaltigen Mineralien entlang den Linien des Erdmagnetfelds, und diese sichtbaren Richtungsformationen bleiben beim Erstarren der Gesteinsschmelze erhalten. Im Labor lässt sich die jeweilige Magnetfeldrichtung leicht bestimmen und Umpolungen eines Zeitraumes von 100 Millionen Jahren datieren. Der nächste Polsprung ist längst überfällig, der Prozess dazu könnte aber bereits in vollem Gange sein, denn das Erdmagnetfeld ist seit Beginn der Messungen vor 170 Jahren um 10 Prozent schwächer geworden und gemäß einer Studie aus dem Jahr 2005 hat sich der magnetische Nordpol im vergangenen Jahrhundert um über 1000 Kilometer von Alaska in Richtung Sibirien verlagert. Der Nordpol wandert rasant schnell, bis zu 50 Kilometer pro Jahr im Zickzack durch die Tundra.

Wenn sich die Pole unserer Erde verkehren, wenn der Nordpol sozusagen auf den Kopf gestellt wird, um es bildlich auszudrücken, wird unsere Existenz natürlich mit auf den Kopf gestellt - und größtenteils ausgelöscht werden. Unser Kosmos lässt die bösen Kräfte nämlich niemals obsiegen. Wenn wir im Zuge unserer freiwillig gewählten dekadenten Lebensform das Kranke nicht mehr zu heilen bereit sind, übernehmen das für uns auf radikale Weise die  unbesiegbaren universalen Kräfte des ewigen Kosmos, das soll uns Trost sein. Wer bewusst oder leichtfertig das Abartige zum Normalen erhebt (Schwulenehe, Kinderadoption von Schwulen, Rassenvermischung usw.), der legt die Lunte an den kosmischen Zündmechanismus zur großen korrektiven Weltexplosion.

Papst Franziskus und Rabbi Laras

Einen weiteren Anhaltspunkt, dass alles auf dem Kopf zu stehen scheint, liefert uns der Streit zwischen dem Talmud-Judentum und dem bislang als Freimaurer-Papst bekannten Franziskus. Franziskus wurde von den Wissenden immer schon als der absolut ergebene Handlanger des Talmud-Judentums identifiziert. Ein Mann, der nie etwas anderes wollte, als diesem Judentum ergeben zu dienen, dieser Mann bricht gerade jetzt einen fundamentalen Streit mit den mächtigen Talmudisten vom Zaun, den er nie gewollt haben konnte. Franziskus ging sogar soweit, dass er auf Anweisung des talmudischen Judentums in den vatikanischen Morgenmessen Luzifer (gemäß Kirchenordnung der Satan) anbeten lässt. Was ist also geschehen, dass er sich jetzt gegen seine jüdischen Herren stellt?

Vorausgeschickt sei, dass Franziskus des Öfteren gesagt haben soll, er sei kein Theologe. Einmal ist der Ausspruch nachgewiesen, nämlich im Rahmen einer Pressekonferenz auf dem Rückflug von Korea nach Rom am 18. August 2014, wo Franziskus sehr bestimmt festhielt: "Ich bin kein Theologe".

Was will er uns damit sagen? Er kann sich wohl kaum damit herausreden, dass er damit lediglich meint, dass er kein Dogmatiker sei, was als Priester ebenfalls unmöglich ist, denn die Katholische Kirche ist ein einziges Dogma. Vergessen wir nicht, als Jorge Mario Bergoglio studierte er 1986 an der vom Jesuitenorden getragenen Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, um zu promovieren.

In der Auseinandersetzung mit den Juden kommt diese merkwürdige Erklärung, er sei kein Theologe, immer wieder als Erklärung bzw. Entschuldigung für seine kirchlichen Aussagen vor, die von den Juden als Ketzerei gegenüber dem Alten Testament verstanden werden.

Der in Vatikan-Angelegenheiten sehr gut informierte amerikanische Priester Peter M.J. Stravinskas schreibt: "Wir haben so oft vom Papst gehört, dass er kein Theologe ist und dass er für Theologie nicht viel übrig hat, und genau diese Haltung hat seinem Pontifikat jetzt sehr geschadet." Womit Stravinskas die Auseinandersetzung mit den Juden meint.

Der berühmte italienische Chef-Rabbiner Guiseppe Laras verfasste kürzlich einen offenen Brief als Antwort auf die seiner Meinung nach negative Entwicklung innerhalb der ITALIENISCHEN BIBELGESELLSCHAFT (ABI Associazione Biblica Italiana). Die ABI legt die Bibel-Auslegung fest, aber die Neuerungen gefallen dem Hohen Rabbinat Italiens offenbar gar nicht, da der Schwerpunkt auf das Neue Testament verlegt und das Alte Testament fast wie als Fremdreligion herabgewürdigt würde.

Laras bezeichnete die Neufassung der biblischen Exegese durch die BIBELGESELLSCHAFT als "extrem problematisch im Zusammenhang mit dem Jüdisch-Christlichen-Dialog". Laras schrieb in seinem offenen Brief an den Papst u.a.: "Ich bin sehr empört und verbittert". Er beschuldigte den Papst der Beihilfe zu dieser Entwicklung. Pfarrer Stravinskas ist erstaunt: "Wir haben es seit Jahrzehnten nicht erlebt, dass ein jüdischer Führer einen Papst des 'Anti-Judaismus' beschuldigt. Was kann der Anlass sein? Ist Papst Franziskus nicht ein enger Freund der argentinischen Rabbinergemeinde? Schätzen die meisten Juden nicht seine offene Ansicht über die Juden?"

Der Angriff von Rabbi Laras gilt gemäß Breitbart.com vom 17 Mar 2017 auch den Anstrengungen Franziskus', die Christenheit dem Islam zu unterwerfen. Laras unterstrich in seinem Brief empört "die Umarmung des Islam durch die Christenkirche, was schon deshalb zu einer Stärkung des Islam führt, weil die Christenheit der Judenheit kritisch begegnet. Und jetzt wird auch noch die Bibel und die biblische Theologie gegen die Juden verwendet", so Laras. Laras deutete in seinem Brief noch auf einen anderen Aspekt hin, dass nämlich der Papst über das Gesetz "Auge für Auge ..." predige, was im Christentum zu einer Fehlinterpretation des jüdischen Gesetzes (Altes Testament) führe.

Die christlichen Aktivisten zur Durchsetzung der jüdischen Interessen in der Christenkirche, wie Mathew Schmitz von firstthings.com, schlagen Alarm. Schmitz: "Zu viele prominente christliche Stimmen, Bischöfe und Theologen, befürworteten die antijüdische Rhetorik von Papst Franziskus durch wortlose Akzeptanz, durch bequeme Entschuldigungen oder durch offenen Applaus. Wann werden sie den Mut aufbringen und wie Rabbi Laras gegen den Papst Stellung beziehen?"

Was den Rabbiner Laras so "verbittert" sei der starke Unterton des Anti-Judaismus bei Franziskus. Haarspalter behaupten, Anti-Judaismus sei nicht gleichbedeutend mit Antisemitismus. Der Antisemitismus fuße auf rassistischer Voreingenommenheit, während es sich beim Antijudaismus um eine theologische Voreingenommenheit handele.

Jedenfalls glaubt Laras, ein Wiederaufleben der Ablehnung, der Intoleranz und der Feindseligkeit bei den Christen gegenüber den Juden zu erkennen. Laras meint, dass die neuen Bibel-Texte für den Katechismus gefüllt würden mit grundlegendem Misstrauen gegenüber dem Alten Testament, "was zur Folge haben wird, dass die jüdischen Wurzeln des Christentums minimiert werden", so eine Kritik. Weiterhin will Rabbi Laras in der neuen Bibelauslegung die Fortsetzung der alten Polarisierung zwischen der moralisch-theologischen Hebräischen Bibel (Altes Testament) und dem Pharisäertum, und Jesus von Nazareth sowie den Evangelien erkennen.

Rabbi Laras behauptet, dieser neue Bibel-Trend lehne sich an die Lehren des "Häretikers Marcion" an. Der damals in weiten Kreisen bekannte Theologieprofessor Adolf von Harnack erzählt in seinem Werk über den Griechen "Marcion" die geschichtliche Tatsache, dass der urchristliche Marcion sich weigerte, das jüdische Gesetzbuch (die Hebräische Bibel, das Alte Testament) als Gotteswerk anzuerkennen, weil Jesus die Juden im Evangelium des Johannes als Kinder des Teufels brandmarkt. Marcion testierte 144 n. Chr. in der ersten römischen Synode vor den versammelten Presbytern, dass gleich nach Christi Tod "eine große Verschwörung wider die Wahrheit sofort eingesetzt und mit durchschlagendem Erfolg ihre Absichten durchgesetzt hat." [2]

Marcion klagte damals an, dass von den Juden die Lehre Jesu und die Überlieferung seines Wirkens in Verwirrung und Widerspruch gebracht worden sei, um sie ja als Erfüllung, als Vollendung des jüdischen Gesetzes vor der Welt erscheinen zu lassen, dass ferner das ganze Alte Testament nichts mit Christus zu tun habe und die vier Evangelien, die Paulusbriefe, die Apostelgeschichte, die Offenbarung Johannes und die Briefe von verschiedenen Autoren, welche unter dem Namen von Aposteln und Apostelschülern auftraten, so wie sie vorliegen, sämtlich nach Aufschrift und Inhalt Fälschungen der Juden seien und somit das kirchliche Christentum ein jüdisches sei.

Die Markionitischen Kirchen wurden zerstört und deren Grundstücke beschlagnahmt. Die letzten dieser "reinen Christen", die später als Bogomilen und Katharer in die Geschichte eingingen, lehnten das Alte Testament als christliches Religionsbuch ab, weil darin dem "Herrscher einer bösen Welt", genannt "Gott der Juden", gehuldigt werde. Die Anhänger des Seelenheils, die Jünger des Lichts, wurden deshalb vom jüdisch finanzierten Vatikan erfolgreich ausgerottet. Eine der letzten großen Katharer-Ausrottungen fand am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur statt, wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.

Jedenfalls behauptet Rabbi Laras, einen Trend hin zum "Häretiker" Marcion identifiziert zu haben, wo doch, wie Laras schreibt, "Marcion den Judaismus verachtete und eine Verbindung zwischen dem Gott des Alten Testaments und dem Gott des Jesus Christus vollkommen abgestritten hat." Laras gibt zwar zu, dass die offizielle katholische Lehre solche Positionen ablehnt, aber er lamentiert: "Es ist ein Schande, dass diese offiziellen Positionen nicht in den täglichen Predigten des Papstes ihren Widerspruch finden. Noch schlimmer, Franziskus übernimmt genau diese alten, eingefleischten Strukturen und ihre Ausdruckformen, womit der Inhalt des Alte Testaments aufgelöst werden soll."

Und "Magister Sandro" schreibt in seiner Kolumne "der 7. Himmel" auf Magister.Blogautore.espresso.republicca.it am 13. März 2017: "Aber wenn man den Originaltext der Einladung zum Bibel-Konvent liest, findet man noch viel Schlimmeres. Da steht: 'Das Judentum sieht sich als Volk, das in einem elitären Sinn zu einer einzigartigen Gottheit gehört, womit ein Gefühl der Überlegenheit ihrer Religion bestimmt wird. Das führt zu Intoleranz, Fundamentalismus, Absolutismus, aber nicht hin zu anderen Völkern, vielmehr wird es in der Selbstzerstörung enden, und man kann nur gespannt sein, bis zu welchem Grad die göttliche Eifersucht die Freiheit der Wahl der Auserwählten verbrennen wird, oder nicht'." Magister Sandro weiter: "Was Rabbi Laras ganz besonders verbittert, ist das Motto der kommenden Bibel-Konferenz zur Neubestimmung der Auslegung der 'Heiligen Schrift', das lautet: 'Israel, das Volk eines eifersüchtigen Gottes. Beständigkeit und Mehrdeutigkeit einer elitären Religion'". Und dann kritisiert Magister Sandro noch die Tagesordnung des Bibel-Konvents. Er schreibt: "Unter den Rednern der Konferenz im September befindet sich der führende Biblizist an der päpstlichen Gregorianischen Universität, der belgische Jesuit Jean-Louis Ska. Ska ist spezialisiert auf den Pentateuch, also Thora, die Fünf Bücher Mose (das jüdische Gesetz, das Alte Testament). Es erging aber keine Einladung an irgendeinen jüdischen Gelehrten, auf der Bibel-Konferenz zu referieren."

Pfarrer Stravinskas eilt in seinem Artikel bei Auseinandersetzung mit dem Papst dem Rabbiner zu Hilfe und schreibt: "Handelt es sich bei der vorgebrachten Sorge von Rabbi Laras um eine jüdische Hyper-Sensibilität? Leider nicht. Als junger Theologiestudent, machte ich paradoxerweise meinen Abschluss bei der 'Offenen Jüdischen Akademie'. In meiner aktiven Zeit bei der 'Katholischen Liga für Religion und Zivilgesellschaft', arbeitete ich sehr eng mit den drei wichtigsten jüdischen Organisationen von New York zusammen: B'nai B'rith, American Jewish Committee und dem American Jewish Congress. Unsere Zusammenarbeit verlief nicht immer reibungslos, aber immer respektvoll. Ich unterhielt eine lebenslange Freundschaft mit Rabbi Leon Klenicki von der B'nai B'rith. … Rabbi Klenicki hatte großen Respekt vor Papst Johannes Paul II und Benedikt XVI. Es war sogar mehr als Respekt, es war große Sympathie, die er diesen beiden Päpsten entgegenbrachte. Rabbi Klenicki hatte ausgezeichnete Antennen, wenn es um die Früherkennung von Anti-Judaismus ging. Diese Eigenschaften lernte ich von ihm. Und so zuckte ich zusammen, als Papst Franziskus in seiner ersten Predigt an die Kardinäle nach seiner Papstwahl erklärte, dass ein Mensch, der nicht zu Christus betet, den Teufel anbetet. Bei anderer Gelegenheit benutzte er nicht mehr das Wort Teufel, sondern Götzen. Wann ist das jemals vorgekommen in der Geschichte der Kirche?"

Tatsächlich deutet sich hier ein fundamentaler Konflikt zwischen Franziskus und den Juden an. Der Pfarrer Stravinskas hat in seinem Artikel dankenswerter Weise zugegeben, dass er mit der jüdischen Blut-Loge B'nai B'rith liiert ist, was uns sagt, dass das bei katholischen Würdenträgern millionenfach der Fall sein muss. Bischof Richard Williamson hatte schon vor Jahre mitgeteilt, dass er während seiner aktiven Zeit im Vatikan mitbekommen hatte, dass dort vier Freimaurerlogen um die Führung kämpfen.

Stravinskas sagt über Franziskus "Er ist der Papst der zwiespältigen Aussagen, der ständig Gräben aufreißt zwischen dem Alten Testament und den Evangelien. Franziskus' allergische Reaktionen gegenüber dem Alten Testament sind schwer zu ertragen. Franzis hegt eine Abneigung gegen das Alte Testament und dessen Vertreter, genauso wie es die moralischen Theologen als Anhänger einer konsequenten Fortführung altbekannter katholischer Moral tun."

Dieser katholische Judendiener Stravinskas teilt uns also etwas mit, was man kaum erklären kann. "Franziskus hat eine Abneigung gegen das Alte Testament und dessen Vertreter", also gegen die Juden. Er, der den Juden die Füße leckte, wo er nur konnte. Was geschieht momentan, welche umbruchartigen Entwicklungen gehen da vor sich? Diese Enthüllungen erinnern an Martin Luther, der das Alte Testament verachtete, wie nichts auf der Welt. Luther, von den Juden und ihrem grauenhaften Buch, dem Alten Testament, angeekelt, sah in der christlichen Taufe die Abnabelung von diesem Buch, das er den "alten Adam" nannte. Im Kleinen Katechismus (1529) beschreibt Luther, dass vor allem die Anwendung der Taufe im Christenleben als Trennungsritual von den Juden zu verstehen ist. Auf die Frage, »Was bedeutet denn solch Wassertaufen?« antwortet Luther: »Es bedeutet, dass der alte Adam in uns durch tägliche Reue und Buße soll ersäuft werden und sterben mit allen Sünden und bösen Lüsten; und wiederum täglich herauskommen und auferstehen ein neuer Mensch, der in Gerechtigkeit und Reinheit vor Gott ewiglich lebe.« Luther fügt dazu auch die entscheidende biblische Belegstelle hinzu: »Wir sind mit Christus begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln« (Römer 6,4).

Luther bestätigt, dass der Judengott der Teufel ist und niemals der Christengott sein kann, so wie einst Marcion. Im April 1531 verfasste Luther die Schrift: "Warnung an die lieben Deutschen", wo er ausführt: "Doktor Martinus … ist ein großer Doktor, über alle Bischöfe, Pfaffen und Mönche. Deshalb sollen sie auch mit ihm zum Grab gehen, auf dem Rücken liegend [auf der Bahre], dass man davon singen und sagen soll. Und wollen so zu guter Letzt ein Wallfährtlein miteinander tun: sie, die Katholiken, in den Abgrund der Hölle, zu ihrem Lügen- und Mordgott (Joh. 8, 44), dem sie mit Lügen und Morden gedienet, ich zu meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dem ich in Wahrheit und Frieden gedienet habe." [3]

Wenn es stimmt, was der Rabbiner Laras "verbittert" und Judendiener Peter Stravinskas "entrüstet" dem Papst Franziskus vorwerfen, dann käme das einer Art konfessioneller Weltrevolution gleich. Was immer den Judendiener Franziskus zu einer solchen Entwicklung gebracht haben mag, wissen wir nicht. Waren es kosmische Kräfte?

Worüber sich Rabbiner Laras auch sehr erregt, ist die Tatsache, dass Franziskus ständig die Pharisäer angreife, jene jüdische Clique, die für die Kreuzigung Jesu verantwortlich waren. Im Neuen Testament gelten die Vertreter der Pharisäer als Heuchler und werden herabgewürdigt. Dieses Prädikat sei in vielen Ländern mit christlicher Tradition umgangssprachlich für den Selbstgerechten oder den Heuchler Kulturgut geworden, so Laras. Das der Papst diese Linie beibehalte, verstehe er nicht.

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Der moderne Pharisäer Stravinskas lamentiert denn auch über Franziskus' Pharisäer-Verachtung. Er schreibt: "Wir haben immer wieder vom Papst gehört, dass er kein Theologe sei und dass ihn die Theologie nicht interessiere, aber genau das ist es jetzt, womit er so viel Schaden für sein Pontifikat angerichtet hat. Er sollte Nachhilfeunterricht bei Juden nehmen, damit er solche Dinge nicht mehr sagt. Seine uninformierten und tendenziösen Aussagen riskieren den Rückfall des Katholisch-Jüdischen-Dialogs um Jahrzehnte, wenn nicht um Jahrhunderte."

Ein Papst, der die "Heilige Schrift" nicht kennt, ein Papst, der kein Theologe sein will, ein Papst, der als jüdischer Speichellecker bekannt wurde und jetzt zum Anti-Juden-Papst mutiert sein soll, wirft die Frage auf, was geht in unserer Welt vor sich? Ein Polsprung, nicht nur geo-physisch sondern auch mental-dynamisch?


1) http://catholicworldreport.com/Item/5495/papal_antijudaism.aspx - March 14, 2017
2) Adolf von Harnack und Carl Schmidt: Das Evangelium vom fremden Gott, J. C. Hinrichs'sche Buchhandlung, Leipzig 1924.
3) Hellmut Diewald, Luther, Eine Biographie, Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach, 1982, S. 351