Politische Verfolgungen 2016

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/08/2016 - Quelle: NJ-Autoren

Horst Mahler erneut angeklagt, weil er aus dem Talmud zitiert hat

Horst Mahler Kerker

Nachdem Horst Mahler nach fast zehn Jahren Gefangenschaft durch die Haftbedingungen die Beine faulten, wurde er auf "Bewährung" zur Beinamputation entlassen. Horst Mahler hat niemals Gewalt gepredigt, hat immer von Hass abgeraten, sondern nur auf den Hass im Alten Testament und im Talmud aufmerksam gemacht. Er macht darauf aufmerksam, weil er hofft, den Juden den Weg der Erlösung von ihrem Erdenlos zeigen zu können, während er uns mahnt, wachsam zu sein, niemals so zu hassen, niemals so zu werden, wie die Judenheit durch Talmud und Altes Testament erzogen wird. Horst Mahler ist ein bedeutender Philosoph und Humanist unserer Zeit, zur Erfüllung seiner Mission muss er aus den unheiligen Büchern des Judentums ebenso zitieren wie aus dem grauenhaften Koran, sozusagen als Warnung an die Menschheit, sich von diesem unmenschlichen Geist nicht erfassen zu lassen. Das wird dem Kämpfer für eine humane, nationale Lebensordnung als "Hass" ausgelegt, wofür er nun im Gefängnis weiterfaulen soll, bis sie ihn tot gemacht haben.

Die gegen ihn erhobene Anklage beantwortete Horst Mahler am 20. August 2016 an das Landgericht Potsdam wie folgt:

Betr.: Strafsache gegen Mahler, Horst – 24 KLs 9/16

In vorstehend bezeichneter Angelegenheit erkläre ich, daß ich die Urheberschaft bezüglich der verfahrensgegenständlichen Schriften sowie die Versendung in dem von der Staatsanwaltschaft behaupteten Umfang bestätige.

Ich beantrage,

den bereits in anderer Sache für mich zum Pflichtverteidiger bestellten Rechtsanwalt Andreas Wölfel auch in dieser Sache mit der Verteidigung zu betrauen.

Ferner beantrage ich,

den Antrag der Staatsanwaltschaft Cottbus vom 28.07.2016 auf Eröffnung des Hauptverfahrens zurückzuweisen, das schon, weil die Anklageschrift nicht den Anforderungen des § 200 Abs. 1 StPO genügt.

Im Anklagesatz ist die zur Last gelegte Tat zu bezeichnen. Die Tatbezeichnung legt nicht nur den Gegenstand des Verfahrens fest. Sie hat darüber hinaus eine Informationsfunktion. Den Laienbeisitzern, die die Ermittlungsakten nicht kennen dürfen, sind die Tatsachen, die den gesetzlichen Tatbestand erfüllen sollen, kenntlich zu machen. Das ist in wesentlichen Punkten nicht geschehen.

Der Sinn der inkriminierten Äußerungen des Angeschuldigten erschließt sich erst, wenn die von ihm beigebrachten Zitate aus den Heiligen Schriften der Judenheit mitgelesen werden, denn diese sind die Prämissen, aus denen der Angeschuldigte seine Schlußfolgerungen herleitet, deren Äußerung und Verbreitung den Tatbestand der Volksverhetzung vermeintlich erfüllen. Ohne Kenntnis der Prämissen erscheinen die inkriminierten Äußerungen als Absonderungen eines kranken Hirns. Und genau das ist es, was die Staatsanwaltschaft bezweckt.

Auf den Seiten 4 und 5 der Anklageschrift wird die Sinnamputation schamlos in aller Offenheit praktiziert, indem die begründenden Bibel- bzw. Talmudzitate ausgeblendet und durch den Hinweis ersetzt worden sind: "(es folgen alttestamentarische Zitate)" bzw." (es folgen Zitate vermutlich aus dem Talmud)".

Der inkriminierte Text, der auf diese Weise verballhornt wurde, lautet vollständig wie folgt:

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Meuthen,
aus der Presse erfahre ich, daß Sie vom Zentralrat der Juden in Deutschland in die Lage versetzt worden sind, zu prüfen und zu entscheiden, ob Ihr Parteifreund und AfD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Gedeon gegen die Satzung der Partei verstoßen hat und deshalb disziplinarisch belangt werden sollte.
Ihm wird vorgeworfen, in seinem Buch "Der grüne Kommunismus und die Diktatur der Minderheiten" neben Ernst Zündel und David Irving mich als "Dissidenten" und den Holocaust als "Zivilreligion des Westens" bezeichnet zu haben.
Sie wissen vielleicht, daß ich für die Enttabuisierung des Holocaust-Narrativs und der Nationalsozialistischen Idee wirke. Aber vielleicht wissen Sie nicht, wer es ist, der ein Vorgehen gegen Herrn Dr. Gedeon von Ihnen erwartet.
Ihre Stellungnahme in dieser Sache wird für Ihre Partei folgenreich sein.
Man erwartet von der AfD "Null-Toleranz" gegen "antijüdische Hetze". Aber was heißt das? Sie sollen Partei ergreifen für Jene, die durch das Abschneiden ihrer Vorhäute in den Gehorsam gegenüber ihrem Gott JAHWE gezwungen sind und sich deshalb als Auserwähltes Volk sehen. Auserwählt wofür? Interessante Frage. Jener Herr JAHWE, meint er es gut mit uns Nichtjuden? Jesaja, der Verkünder seines Willens, sprach feierlich in die Runde wie folgt:

"Kommt herzu, ihr Heiden, und höret, ihr Völker, merkt auf! Die Erde höre zu und was darinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächs! Denn der HERR ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten. Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichnamen aufgehen wird und die Berge von ihrem Blut fließen." (Jes 34)

Jenen ist als Gehorsamspflicht geboten, alle nichtjüdischen Völker zu versklaven oder – bei Widerstand – zu vernichten (Jes 60,12); viele Völker zu vertilgen, mit der Betriebsanleitung: "Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde." (5. Mose 7.22)

Ist das etwa nicht die Blaupause für alle denkbaren Völkermorde? Und sie genießen es:
Baba mezia, Fol. 33b:
"Wir werden eure Freunde ansehen und sie werden zu Schanden sein." (Isai. 66, 5) "Das ist: die weltlichen Völker werden zu Schanden sein, die Jisraeliten werden sich freuen".

Die Völker sollten wirklich auf der Hut ein. Denn die Gesinnung der Judenheit ist, wie sich aus dem Talmud ergibt, den Völkern ganz allgemein feindlich:
Sotah, Fol. 35b:
"Es heißt (Jes. 35, 12): 'Die Völker werden zu Kalk verbrannt. Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird; so haben auch die weltlichen (nichtjüdischen) Völker keinen Bestand (im Weltgerichte) sondern werden verbrannt."

Jenen ist in ihren heiligen Schriften (Talmud, Schulchan Aruch) aufgegeben, sich für diesen Liebesdienst für JAHWE zu rüsten und ihren Geist zu einer besonderen Gestalt zu prägen. Was den Völkern als unsittlich gilt und bei ihnen geächtet ist, wird der Jugend dieser Ethnie als Verhaltensrichtlinie (Ethik) für den Umgang mit Nichtjuden vermittelt. Uns, d.h. Nichtjuden wird ausdrücklich das Mensch-Sein abgesprochen. Wir gelten der Judenheit als Vieh.

Talmud, Baba bathra Fol.: 114b: "Die Juden (allein) werden Menschen genannt, die Nichtjuden aber werden nicht Menschen, sondern Vieh genannt"(; vgl. Jebamoth 61a, Kerithoth 6b, 7a). Niddah 45a "Wie Fleisch von Eseln ist ihr Fleisch". Tosephot, Fol. 94b: "Der Samen der Nichtjuden (Fremden, Nokhrim) ist ein Viehsamen." (Daßelbe steht in Kethuboth 3b. Kidduschin,
Fol. 22b: "Mär Ukaba sagte: Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und wenn ein Nichtjude zuweilen zu ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, welches er da findet. Wenn du aber willst, sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschlafe er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraeliten sei ihnen lieber, als ihre eigene Frau. R. Jehuda erzählte, er habe gesehen, wie ein Nichtjude eine Gans auf dem Markt kaufte und sie beschlief, erwürgte und aß."
Fol. 26a: "Eine Jisraelitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten, weil sie damit ein Kind für den Götzendienst gebären hilft."
(Daßelbe steht im Orach chajjim 330, 2.) 'Eine Nichtjüdin darf das Kind einer Jüdin nicht säugen, weil die des Blutvergießens verdächtig ist.' (Auch im Jore de'ah 154, 2.)
Zum ethischen Repertoire der Judenheit gehört der Befehl, "den Besten der Nichtjuden sollst du töten!"
Fol. 82a: "Der beste Arzt gehört in die Hölle und der beste Metzger ist ein Genosse Amaleks und den besten der Gojim sollst du töten." (Siehe auch: Jerusalem. Kidduschin 40b.; Sophrim XV. 10; Aboda zara 26b. Tosephol; Majmonides: Jad chasaka (Starke Hand): 49b; R. Jismael: Mechitah (Zerstörung): lla.)
"Den Besten der Gojim sollst Du töten" ist eine rekursive Formel, die besagt, daß alle Gojim zu töten seien. Wenn heute A der Beste ist und deshalb getötet wird, tritt ein anderer an seine Stelle als Bester, der dann auch zu töten ist ... usw. bis von den Gojim keiner mehr da ist, also auch nicht deren Bester sein kann.
Nichtjuden zu berauben und zu betrügen, ist Juden erlaubt. In gerichtlichen Auseinandersetzungen mit Nichtjuden sollen Juden zum Nachteil der Nichtjuden erforderlichenfalls falsch schwören. Als Sünde gilt es, wenn ein Jude einem Nichtjuden verlorene Gegenstände zustellt, weil dadurch die wirtschaftliche Kraft von Nichtjuden gesteigert würde. Diese Prägung ist es, die die Völker (Gojim) zu heftiger Abwehr der Judenheit provoziert (von dieser als "Antisemitismus" falschbezeichnet), da anders diese Völker sich nicht behaupten könnten.
Vor diesem Hintergrund ist das Jesuswort an die Juden (Joh 8,44) zu deuten, das wie folgt lautet:
"Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge."
Der Jüdische Weise Martin Buber hat in unseren Tagen dieses Urteil über seinen Stamm nachvollzogen wie folgt:
"Bisher hat die jüdische Existenz nur dazu ausgereicht, Götzenthrone zu erschüttern, nicht aber einen Thron Gottes aufzurichten. Das macht die Unheimlichkeit der jüdischen Existenz inmitten der Völker aus. Das Judentum prätendiert das Absolute zu lehren, aber faktisch lehrt es nur das Nein zum Leben der Völker, vielmehr es ist dieses Nein und nichts mehr. Darum ist es den Völkern ein Grauen geworden. Darum muß, wo eins von ihnen dazu übergeht, nicht mehr wie bisher nur in seiner Innerlichkeit, sondern in den Ordnungen der Wirklichkeit sein eigenes Selbst als das Absolute zu setzen, es Israel abschaffen wollen. Darum ist Israel heute, statt mit einem Flug über den Abgrund den Weg der Rettung weisen zu dürfen, zuunterst in den Strudel der allgemeinen Heillosigkeit gerissen." ( Martin Buber, Zweiter Band - Schriften zur Bibel, Kösel-Verlag, München 1964, Seite 1071)
Nie ist die Wurzel der Judenfeindschaft des Deutschen Volkes - wer wollte sie redlicherweise leugnen? - hellsichtiger und deutlicher benannt worden, als von dem Juden Martin Buber. Und wer hat je unerschrockener die Folgerung daraus ausgesprochen, daß ein selbstbewußtes Volk, welches sich in den Ordnungen der Wirklichkeit sich selbst als das Absolute setzt, Israel abschaffen will?
Die Jüdische Chuzpe ist sprichwörtlich. Mit der Hysterisierung des Antijudaismus zum allwirksamen "Antisemitismus"-Vorwurf erreicht sie einen nicht mehr zu überbietenden Höhepunkt. Die Kampagne gegen den AfD-Landtagsabgeordneten Gedeon ist der vom Zentralrat veranstaltete Test, ob auch die "Alternative für Deutschland" sich dieser Frechheit unterwirft, oder deutsch fühlt, denkt und handelt.
Meine Verteidigungsschrift in eigener Sache ist vielleicht geeignet, den Angstschweiß auf Ihrer Stirn zu trocknen. Sie finden diese im Internet unter der Adresse https://aufstand-gegen-die-judenheit.com/
Bevor sich die Partei in dieser Frage positioniert, sollte sie das Buch des Juden Gérard Menuhin "Die Wahrheit sagen – den Teufel jagen" sowie die Studie des Generalleutnants a.D. Bernd Schwipper "Deutschland im Visier Stalins" aufmerksam zur Kenntnis nehmen und die Zeichen der Zeit richtig deuten. Das Reich der Lügen ist im Zusammenbruch begriffen.

Mit freundlichen Grüßen
Horst Mahler

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den in PDF-Format zusätzlich angehängten Dokumenten "Was tun?" und "Die Satanischen Verse des Mosaismus". Falls Sie dennoch Ihr Knie vor den Juden beugen, wird Sie das Deutsche Volk verachten und als Verräter zur Verantwortung ziehen, wenn nicht schon heute, dann bald.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Mahler

Hilfsweise beantrage ich,
im Zwischenverfahren einen Sachverständigen für die Deutsche Idealistische Philosophie zu hören.
Dieser wird zur Überzeugung des Gerichts darlegen, daß im Zentrum der Philosophie von Georg Wilhelm Friedrich Hegel die Erkenntnis steht,

1. daß Völker Gestalten Gottes sind, die durch – auch kriegerische –Interaktion die Weltgeschichte als einheitlichen Prozeß hervorbringen;

2. daß die Weltgeschichte insgesamt das Erscheinen Gottes als Fortschritt des Geistes im Bewußtsein der Freiheit ist;

3. daß die (organischen) Völker in diesem Prozeß Dasein je besonderer Momente des Begriffs (Gottes) sind, die in einem notwendigen dynamischen Zusammenhang stehen, in dem zwischen den besonderen Völkern wesensmäßig sowohl Anziehung als auch Abstoßung (Freundschaft und Feindschaft) wirken;

4. daß in dieser Sichtweise der Menschheitsgeschichte die Zeugnisse der Mosaischen Religion dafür sprechen, daß das Volk der Hebräer, indem es die von Moses offenbarten Befehle JAHWEs lebt, das realweltliche Dasein der logischen Negation ("Das Nein zum Leben der Völker" – Martin Buber) ist;

Dieses Wissen ist entscheidungserheblich.

Die Bewußtmachung und Deutung des Judentums als reales Dasein der logischen Negation ist als Ereignis der Geistesgeschichte kein Gegenstand der strafrechtlichen Beurteilung. Sie ist ein Moment der Aufklärung im Kant'schen Sinne, nämlich eine Konkretisierung des Gebots: "Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Oder sind wir schon so weit, daß die Vernunft vor der Judenheit haltzumachen hat?

Mit der Geltendmachung ihrer Auserwähltheit sind es doch die Juden selbst, die ein Nachdenken über das Wesen ihrer Auserwähltheit unausweichlich machen. Wo steht geschrieben, daß Juristen darüber entscheiden dürfen, wie die Resultate des Vernunftgebrauches zu sein bzw. nicht zu sein haben? In unserem Lande macht sich das Sollen über das Sein her, und die Flüsse fließen bergan – nur weil es den Juden gefällt.

Wird in diesem Vernunftgeschehen die spirituelle Substanz des "Auserwählten Volkes" als Gehorsam desselben gegenüber seinem Nationalgott JAHWE erkannt, kann denkgesetzlich die Äußerung dieser Erkenntnis nicht als Verhetzung dieses Volkes gewertet werden. Die Judenheit ist für das Wesen ihres Gottes nicht verantwortlich. Und es ist "das gute Recht" der Hebräer(wahlweise: der Khasaren) , JAHWE als ihren Gott anzubeten und diesem gehorsam zu sein.

Kann der im Glauben wurzelnde Gehorsam dem Gläubigen zur Unehre gereichen, ihn gar verächtlich machen?

Ist die Konfrontation der Gläubigen mit den göttlichen Geboten bzw. die Verurteilung derselben aus dem Geist einer anderen Religion als Aufstachelung zum Haß im Sinne des § 130 StGB denkbar? Ist doch der Vorhalt sozialschädlichen Verhaltens bzw. einer gefährlichen Gesinnung der erste Schritt, den Volksschädling zur Umkehr zu bewegen.

Oder ist ein Völkermord kein Völkermord, ein Mord kein Mord, ein Raub kein Raub, eine Kinderschändung keine Kinderschändung, ein Betrug kein Betrug, ein Meineid kein Meineid, eine unterlassene Hilfeleistung keine unterlassene Hilfeleistung, der Wucher kein Wucher und die Lästerung des Heilands der Christen keine Gotteslästerung, wenn der Täter ein Jude ist, der sich auf die Befehle seines Gottes beruft, wie diese im Alten Testament, im Talmud und im Schulchan Aruch offenbart sind?

Ist die Frage, ob und inwieweit diese Gebote auch noch in der Gegenwart das Verhalten der Judenheit bestimmen, eine Rechtsfrage? Wo bleibt das Recht der Ermordeten, der Beraubten, der Geschändeten, der Betrogenen, der Verbluteten und der durch Wucher Ruinierten?

Ist von Rechts wegen der Rechtsgüterschutz nicht vorzuverlegen in die Ausmerzung der menschen- und völkerfeindlichen Ideologie? Was heißt hier "Toleranz"? "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber" (Bert Brecht)

Die Aufdeckung des satanischen Wesens des Mosaismus ist ein Akt geistiger Notwehr gegen den Fürsten dieser Welt, damit endlich wieder offen über die Wege zur Brechung der Zinsknechtschaft und über eine organische Verfassung des Deutschen Volkes in einem autoritären Führerstaat nachgedacht werden kann.

Der Angeschuldigte – und das begründet seine Alleinstellung - leistet einen Beitrag zur geistigen Notwehr, indem er nicht nur das So-Sein der spirituellen Substanz des Judentums kenntlich macht, sondern diese auf den Seins-Grund, den Begriff (Gott), zurückführt. Mit dem Aufzeigen der heilsgeschichtlichen Notwendigkeit der völkerfeindlichen Stellung der Judenheit und der entsprechenden Abwehrreaktion der Völker weicht der Haß aus den Beziehungen des Auserwählten Volkes zu den Gojim.

Warum?

Die Notwendigkeit fließt aus dem Wesen des Geistes, der Trieb ist, das, was in ihm als Keim der Wirklichkeit liegt, zu äußern, d.h. vor sich zu bringen mit dem Zweck, sich in der und durch die Äußerlichkeit selbst zu erkennen. Im Selbsterkennungsprozeß Gottes ist die Judenheit "der Stachel im Fleisch der westlichen Völker" (Moses Heß, der Mentor von Karl Marx), der diese antreibt, durch die unendliche Niederringung des Bösen in der Welt, eine dem Begriff entsprechende Wirklichkeit (Idee des Reiches Gottes) zu erkämpfen.

Die als solche erkannte Judenheit wird von den Völkern nicht mehr als das zu vernichtende Böse gehaßt, sondern als das in Gott selbst gegründete, zu entmachtende Moment der Widerwärtigkeit (Jakob Böhme) gedeutet. Der real existierende Feind ist da, um der Völker willen (nach Paulus). Das bezieht ihn ein in den Gottesfrieden, d.h. in den Segen, der den Waffen beider Parteien zugesprochen ist. Die verfeindeten Kombattanten fallen in der Gewißheit, für Gott gefochten zu haben, an dessen Tischen sie gemeinsam Platz nehmen und sich zuprosten.

Volksverhetzung?

Die der Strafkammer vorliegenden Schriften des Angeschuldigten sind nichts anderes als die geistige Nihilierung des Antisemitismus, das Gegenenteil von Hetze und Verächtlichmachung. Solange dieser Feind für das geistige Auge unsichtbar war, verkrüppelte der Widerstand zum Ressentiment, zu einer blinden Aversion, die sich in geistwidrigen Bewegungen (Pogrom u.ä.) äußerte. Diese waren - und sind es noch - das Material für die Rüstmeister der Judenheit, daraus die "Antisemitismuskeule" zu schmieden. In militärischer Begrifflichkeit ist diese nichts anderes als Camouflage zwecks Verlagerung der "Judenfrage" vom Geistigen weg in die biologistische Falle.

Was ist denn Antisemitismus? Das ist eine Geisteshalltung, in die sich Nicht-Juden mit einer abwegigen Begriffsbildung hineinjagen lassen. Zugrunde liegt die Ahnung der Nichtjuden, es mit Satan zu tun zu haben. Würde diese Ahnung nachdenkend auf den Grund zurückgeführt, wäre Satan erkannt und genau dadurch entmachtet. Auf diesem Wege würde das Denken zunächst auf den mosaischen Geist aufmerksam und im weiteren Vollzug Satan als ein Moment im göttlichen Leben, als Widerspruch in Gott selbst, wahrnehmen (vgl. die Hegelsche Philosophie).

Um diese Einsicht zu verhindern, hat der Judengeist eine Blendmauer, die biologistische Fehlvorstellung, daß Jude-Sein in den semitischen Genen angelegt sei, vor sein Wesen gesetzt, so daß er unerkannt bleibt. Die Ahnung, es mit Satan zu tun zu haben, wandelt sich mangels Erkenntnis um in Ressentiment. (Ressentiment ist ein Lehnwort aus dem Französischen und bedeutet so viel wie "heimlicher Groll". Dem Ressentiment liegt regelmäßig das Gefühl dauernder Ohnmacht gegenüber erlittener Ungerechtigkeit und Niederlage oder persönlichen Zurückgesetztseins zugrunde. (Wikipedia)

Als Ressentiment äußert sich die an sich notwendige Feindschaft gegen die Judenheit (Satan) in häßlichen (!) Erscheinungen, die - weil geistfremd - nicht zu rechtfertigen sind. Die Häßlichkeit schlägt dann durch auf die aus einem Ressentiment heraus Handelnden, die sich damit selbst ins ethische Abseits stellen.

Wir erkennen hier das typisch talmudische Verfahren, unser Denken mit Ausdrücken zu füttern, die unseren Sinn für Sittlichkeit erregen, aber zu lebensfeindlichen Denk- und Handlungsprozessen verleiten, die von uns nicht als solche erkannt werden.

Wird das Wesen des "Antisemitismus" so erkannt, ist eine Korrektur dieser Fehlhaltung als politische Notwendigkeit begriffen. Der Kampf der Völker wird von der biologischen Schiene auf die geistige Ebene versetzt, wo er hingehört. Das Ressentiment wandelt sich in das Bewußtsein, es mit einem "uns von Gott geschickten, daher ehrbaren Feind zu tun zu haben. Indem wir ihn realweltlich überwinden (besiegen) durch Aussprechen der Erkenntnis, daß er Satan ist, eröffnet sich für die Judenheit der Weg aus ihrem satanischen Wirken in der Welt. Die Juden werden zu Menschen." (Karl Marx).

Die Arbeit für diesen Erlösungsprozeß als Straftat zu verfolgen, ist die extreme Verkehrung der Ordnung der Dinge in ihr Gegenteil. Das ist nicht mehr steigerungsfähig.

Die Versuche der Justiz, diese heilsgeschichtliche Erweckung als " Verächtlichmachung" bzw. "Verhetzung" der Judenheit im Sinne des § 130 StGB zu werten, sind der Beweis, daß diese Institution einem fremden Willen hörig ist, nicht mehr Justiz, sondern Organ der Fremdmacht ist.

Es ist daher müßig, hier Überlegungen zum Begriff des Rechts als gesetzter Wille eines selbstbestimmten Volkes, sich zu erhalten und zu entfalten, in das Verfahren einzuführen. Fremdherrschaft ist kein Rechtszustand, sondern ein völkerrechtswidriges Gewaltverhältnis, das mit allen Mitteln rücksichtslos zu bekämpfen ist, damit es endet.

In welche Turbolenzen dieser Versuch der Staatsanwaltschaft Cottbus den europäischen status quo versetzen könnte, soll durch die vollständige Wiedergabe des "Leserbriefs" des Till Herbolsheimer (veröffentlicht von der FRANKFURTER ALLGEMEINEN in deren Ausgabe vom 10.08.2016, S. 15) verdeutlicht werden:


Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.08.2016, Nr. 185, S. 15:

Der Islam kennt keine Menschenrechte

Professor Ruud Koopmans (F.A.Z. vom 1. Juli 2016) kommt aufgrund seiner sorgfältigen Untersuchungen in seinem Artikel "Der Terror hat sehr viel mit dem Islam zu tun" zu dem Ergebnis "der Terror hat sehr viel mit dem Islam zu tun". Diese Untersuchungen und ihre Ergebnisse wurden von den deutschen Medien - mit Ausnahme der F.A.Z. - kaum oder nicht behandelt, in den Medien vieler europäischer Länder dagegen sehr ausführlich. Man muss nicht lange suchen, weshalb das so ist. Da viele dieses Untersuchungsergebnis immer wieder anzweifeln, sollten wir dazu den Koran - das Heilige Buch der Muslime und entscheidende Handlungsanweisung für sämtliche! Muslime - befragen.

Zunächst muss man wissen: Der Koran, der einer strengen Wortauslegung unterliegt, enthält zahlreiche Widersprüche, die mit der sogenannten Abrogationsmethode - arabisch nasikh - gelöst werden: die zeitlich späteren in Medina "geoffenbarten" Suren - in Medina hat der Prophet eine starke Armee aufgebaut, um mit dieser nicht nur Mekka, sondern auch weite Teile der arabischen Halbinsel mit Waffengewalt zu erobern - heben bei Widersprüchen grundsätzlich die zeitlich früheren "in Mekka geoffenbarten" überwiegend friedfertigen Suren auf. Demnach sind von allen Muslimen, also nicht nur von den friedliebenden, sondern auch von den sogenannten Islamisten, zwingend anzuwenden, etwa die Suren 9/5 (Sure des Schwertes: "erschlaget die Götzendiener") und 47/4: "und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt", jeweils geoffenbart zu Medina (Übersetzung von Max Henning). Koran und Scharia stehen nach der Überzeugung der herrschenden islamischen Meinung über unserem Grundgesetz und unseren Gesetzen.

Der Islam kennt keine Menschenrechte. Häufig muss mit der Todesstrafe gerechnet werden: Ehebrecherinnen werden mit dem Tod durch Steinigung bestraft - ich erinnere an den Muslim, der vor kurzem hier in Deutschland seine Ehefrau, die nach seiner Ansicht die Ehe gebrochen hatte, erwürgt hat und sich noch wunderte, als ihn die Polizei in Gewahrsam nahm. (Er glaubte sich gemäß dem Koran zur Vollstreckung der Todesstrafe berechtigt und hatte keinerlei Unrechtsbe-wusstsein!) Die Todesstrafe kann auch beim "Abfall vom islamischen Glauben" verhängt werden. Dazu der pakistanische Islam-Gelehrte Ala Mawdudi: "Der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören. Das Ziel des Islam ist es, über die ganze Welt zu herrschen und die ganze Menschheit dem Islam zu unterwerfen. Jede Nation oder Macht, die versucht, diesem Ziel entgegenzutreten, wird der Islam bekämpfen und besiegen." Zur Verwirklichung dieser Ziele gibt es die drei Phasen des Dschihad (der Kampf gegen die Feinde Allahs bis zum Tod): Die geschwächte Phase, der Islam ist eine kleine Minderheit, die Muslime ordnen sich unter, notfalls auch zum Schein, arbeiten an ihrer Verstärkung (Koran 5/105); die zweite Phase ist erreicht, wenn die Muslime eine einigermaßen einflussreiche Minderheit sind, sie treffen Vorbereitungen zum Kampf, um dann in der dritten Phase notfalls mit Gewalt loszuschlagen (Suren 8/59-60 und 9/5 und 4/89). In welcher Phase wir uns in den einzelnen europäischen Ländern derzeit befinden, kann jeder selbst anhand der genannten Kriterien feststellen. Und: Wie rasch so mancher viele Jahre "friedlich" hier lebender Muslim "plötzlich" zum Massenmörder in Syrien wird, haben wir bei der sogenannten Wolfsburger Gruppe erkannt und erkennen dies praktisch jede Woche aufgrund der Mordanschläge gegen unschuldige Menschen irgendwo in der Welt, verübt fast ausschließlich durch Anhänger des Koran.

Der Koran ist das Grundgesetz aller Muslime, treten sie bei uns nun als Salafisten, Islamisten, Sprengstoffgürtelmörder, friedliche Türken uns so weiter auf - dieses Auftreten in mehreren "Gesichtern" hat auch etwas mit Raffinesse zu tun. Dies sollten wir immer beachten. Um die wahren Hintergründe zu verstehen, sollte sich deshalb jeder mit der einschlägigen Fachliteratur beschäftigen, und zwar möglichst mit Literatur aus den Ländern mit dem Mehrheitsislam; wichtig sind etwa die Werke des früheren Professors der Al-Hasar-Universität in Kairo Mark A. Gabriel (beispielsweise "Islam und Terrorismus" mit weiteren Nachweisen).

Ich möchte noch an den bekannten ungarischen Schriftsteller György Konrad, dessen jüdische Familie von den Nazis verfolgt wurde und der in der kommunistischen Zeit in seiner ungarischen Heimat Schreibverbot hatte, erinnern. Er meinte, in diesem Zeitalter müssten wir uns mit drei Totalitarismen beschäftigen: mit dem Faschismus, dem Kommunismus und dem Islamismus (das ist nichts anderes als der Islam). Alle drei sind übermächtig, im Namen von Ideen bereiten sich ihre Anhänger auf Gewalt vor, neigen dazu, gegen alle, die sich ihnen in den Weg stellen, rücksichtslos alle Mittel einzusetzen; gegenüber den beiden erstgenannten Totalitarismen erwies sich Europa als naiv und unvorbereitet, gegenüber dem dritten Totalitarismus verhält es sich nicht anders.

TILMANN HERBOLZHEIMER, AMBERG


Besonders der letzte Absatz hat es in sich:

"Ich möchte noch an den bekannten ungarischen Schriftsteller György Konrad, dessen jüdische Familie von den Nazis verfolgt wurde und der in der kommunistischen Zeit in seiner ungarischen Heimat Schreibverbot hatte, erinnern. Er meinte, in diesem Zeitalter müssten wir uns mit drei Totalitarismen beschäftigen: mit dem Faschismus, dem Kommunismus und dem Islamismus (das ist nichts anderes als der Islam). Alle drei sind übermächtig, im Namen von Ideen bereiten sich ihre Anhänger auf Gewalt vor, neigen dazu, gegen alle, die sich ihnen in den Weg stellen, rücksichtslos alle Mittel einzusetzen; gegenüber den beiden erstgenannten Totalitarismen erwies sich Europa als naiv und unvorbereitet, gegenüber dem dritten Totalitarismus verhält es sich nicht anders."

Was der Verfasser des Leserbriefes "Totalitarismen" nennt, sind in Wahrheit Glaubenssysteme, also religiöse Phänomene. Der Begriff "Totalitarismus" wurde nach dem Sieg des Judentums über das Abendland (1945) geprägt, um den religiösen Charakter der Weltkriege des 20. Jahrhunderts zu verschleiern. Wäre deren Wesen nämlich bewußt geworden, wären beizeiten der Mosaismus und seine säkularen Derivate (u.a. Zionismus) in den Aufmerksamkeitskegel des Zeitgeistes geraten und die Macht des Judentums wäre längst Geschichte.

Daß György Konrad den "Zionismus" nicht auch unter seinen Begriff "Totalitarismus" subsumiert, ist verständlich, denn er gehörte zum Stamm der Mosaisten. Die Mosaische Religion wußte als erste der drei Abrahamitischen Religionen, daß Gott Geist, also unsinnlich (unschaubar) ist. In dieser Vorstellung liegt, daß Gott der EINE ist, unendlich, ewig, allmächtig und allwissend.

Mit den Naturreligionen, in deren Zentrum sinnliche Gegenstände als Dasein des höchsten Wesens standen, war ein friedliches Nebeneinander der Stämme und Völker wenigstens denkbar. Die Götter kamen sich nicht "ins Gehege".

Entgegengesetzt ist es bei den monotheistischen Geistreligionen: Mosaismus, Islam und Atheismus (kryptischer Judaismus/Bolschewismus). Die Völker dieses Ideenkreises stehen notwendig sich im Verhältnis der Todfeindschaft gegenüber. Sie wähnen sich im Besitze der Wahrheit, was gleichbedeutend ist, im vom eigenen Gott abweichenden Gott die Unwahrheit, das Böse, zu sehen. Ihm ist Todfeindschaft angesagt.

Vom Atheismus als dem Negativ des Mosaismus (1) hätte man das am allerwenigsten gedacht, schien er doch das Ende aller Religion und damit Uninteressiertheit bezüglich jeglicher Religion zu sein. Die Vernichtungsorgien der Bolschewiki haben die Welt eines besseren belehrt. Er hat sich als das blutdurstigste Glaubenssystem überhaupt erwiesen – und das in unserer Gegenwart! Aber seine exterminatorische Despotie richtete sich ausschließlich gegen das Christentum (2) und das Talmud-Judentum. (3)

Im Christentum kehrt sich dieses Verhältnis um, indem die Sinnlichkeit mit Gott versöhnt ist: Im Sohn, Jesus, ist Gott, der Vater, als sinnliche Erscheinung und zugleich befreit von aller Sinnlichkeit, die nicht er selbst ist (Freiheit), denn der Sohn (die Welt) ist aus IHM und in IHM. Das ist eine logische Gestalt, deren Wirklichkeit in der Welt nur mit dem Vernunftdenken faßbar ist, das Hegel entdeckt hat.

Das Christentum hat dadurch die heilsgeschichtliche Möglichkeit, die zugleich eine Verpflichtung ist, durch Bewußtmachung der religiösen Konflikte im Äther des Vernunftdenkens den in diesem Boden wurzelnden Vernichtungsphantasien alle Kraft zu entziehen.

Die liquidatorischen Glaubenskriege haben nie aufgehört. Sie haben in unseren Tagen lediglich nur ein anderes Gesicht bekommen. Der Islam bewirkt durch sein Eindringen in das christliche Abendland eine Sensibilisierung gegenüber diesem Phänomen. Diese greift notwendig auf den Mosaismus und sein Negativ, den "Atheismus" über.

Der Leserbrief weist im Bereich der negativen Beurteilung von Religionen die gleiche Struktur auf, wie die verfahrensgegenständlichen Schriften des Angeschuldigten mit dem Unterschied, daß sich die negativen Urteile des Briefverfassers auf den Islam beziehen. Das macht aber im Hinblick auf Artikel 3 Abs. 3 GG keinen Unterschied.

Es wird nun höchste Zeit sich vorzustellen, daß die Justiz gegen die Kritiker des Mohammedanismus, die die dunklen Seiten des Korans erhellen, ebenso zu Felde zieht, wie gegen die philosophisch-religiös argumentierenden Kritiker des Mosaismus. Weite Teile des öffentlichen Diskurses wären mit einem Schlage strafrechtlich vermintes Gelände.

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

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Das könnte ein heilsamer Schock sein, der im Deutschen Volk den furor teutonicus weckt, der dem Spuk der globalistischen Vermischung der Völker, die deren Tod bedeutet, ein Ende bereitet, indem er das Gesindel, das für diesen Anschlag verantwortlich ist, davonjagt, wenn nicht gar aufhängt und die Vernunft auf den Thron setzt.

Die mit den gegen den Angeschuldigten befaßten Juristen in den Diensten des Feindes haben die Wahl, den Druck im Kessel des Religionskrieges zu steigern und seinem Platzen näher zu bringen, oder als Ventil zu wirken, aus dem Druck entweichen kann, um einer weitgehend friedlichen Revolution den Weg zu ebnen. So oder so werden sie ihre Namen unsterblich machen.

Die inkriminierten Schriften des Angeschuldigten können nicht als Verletzung des Rechts gedacht werden, wohl aber als geeignet, die Wut der Judenheit ins Maßlose zu steigern. Es wird Zeit, sie zu entmachten.

Horst Mahler


1) Atheismus ist kryptischer Mosaismus, indem dessen Prinzip die Trennung von Gott und Mensch ist. Nur der Mensch dieses Bewußtseins kann von sich meinen, er sei real, Gott aber nicht. Dieses Verhältnis äußerte sich zuerst in den Mosaischen Völkermordbefehlen, die gegen alle Völker außer dem Gottesvolk der Hebräer gerichtet sind.
2) Die „Entkulakisierung“ war uneingestandene Christenverfolgung.
3) Eine eindrucksvolle Darstellung des Massenmordes an den Talmudjuden in der Sowjetunion bei Solschenyzin, Zweihundert Jahre zusammen (Двести лет вместе), das die  jüdisch-russische Geschichte von 1795 bis 1916 (Band 1) bzw. von 1917 bis 1972 (Band 2) erzählt.