Seehofer hat unbeabsichtigt das System der BRD als "Herrschaft des Unrechts" bloßgestellt
Tausende von unschuldigen Menschen, die wegen einer nicht erlaubten Meinung in der Kerkern kaputt gemacht werden,
können ein Lied davon singen, wie das Beispiel Arnold Höfs zeigt.
Als der bayerische Tsipras in einem Interview mit der Neuen Passauer Presse am 9. Februar 2016
wörtlich das BRD-Regime als Unrechtssystem anprangerte, hatte er nicht vor, das
Merkel-System zu entblößen.
Er wollte nur wieder einmal auf sich als Umfaller und Wendehals aufmerksam machen in der Hoffnung,
die Massenverdummten würden in ihm trotzdem eine Alternative zur Vernichterin Merkel sehen. Seehofers Satz
aber bleibt: "Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung Es ist eine Herrschaft des Unrechts".
Dennoch hat der Weisswurst-Tsipras den Nagel auf den Kopf getroffen, auch wenn er schon wieder versucht,
sich herauszureden. Das hat er nun mal gesagt. Dass sich mittlerweile sogar ausländische Gesellschaftsträger
in der BRD über seine Lügen als Ultimatum-Hampelmann lustig machen, erklärte der chinesische Superkoch Yi Yin,
der das Spezialitäten-Restaurant JIN in München betreibt, am Beispiel richtigen Kochens. Er erklärte,
was man als guter Koch auf keinen Fall machen darf, um die Qualität der Speisen immer gleichbleibend
auf hohem Niveau zu halten. Yi Yin: "Niemals nachwürzen, nachbessern, sprunghaft
sein, horstseehoferisieren – das ist der Tod jedes Tellers." (FAZ, 12.02.2016, S. 12)
Aber mit dieser Aussage hat Seehofer wahrscheinlich zum erstenmal in seinem
Leben die Wahrheit gesagt, nämlich dass wir in einem Unrechtsstaat leben.
Und das wird nicht nur bei der verbrecherischen Invasions-Politik sichtbar, sondern kommt
überdeutlich bei der abscheulichen Menschenverfolgung der BRD zum Vorschein, wie das Schicksal
von Arnold Höfs, einer von Tausenden, zeigt:
Brief von Arnold Höfs vom 8.2.16, Eingang bei Günter Deckert am 12.2.16
Neue Kerker-Anschrift: Schulenburger Landstr. 145, (D) 30165 Hannover
Lieber Günter,
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Arnold Höfs
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mit der Begründung, ich sei als "Rechtsmotivierter Straftäter" gespeichert (Wo bleibt das Recht auf
freie Meinungsäußerung?), bei Freigang bestehe Fluchtgefahr (bei einem 80jährigen Diabetiker, der
laufend zum Arzt muß!) und ich könnte bei einem Freigang meine unrechten Schriften vervollständigen
und verbreiten (welche Angst haben sie davor), wurde ich aus dem offenen Vollzug in den
geschlossenen Vollzug verlegt.
Außerdem zeige ich keine Strafeinsicht (da ich an der "falschen", bzw. meiner Meinung festhalte).
Es wird festgestellt, daß ich aufgrund der erheblichen Mißbrauchs- und Fluchtgefahr für den offenen
Vollzug nicht geeignet bin.
Kaum hier (in Hannover) angekommen, hat man mir alles abgenommen, vor allem meine Briefmarken, und man
verweigert die Herausgabe. Ich habe schon mehrere Briefe hier liegen, die ich wegen fehlender Marken
nicht abschicken kann. Möglicherweise haben die Aufkleber auf Deinem Umschlag den Unmut erregt. Bitte
also, wenn Du an mich schreibst, "saubere Umschläge", keine Aufkleber.
Gegenwärtig kämpfe ich immer noch um meine Briefmarken, weiß also nicht, wann ich den Brief abschicken kann.
Ich komme mir hilflos vor.
Noch in Burgdorf bekam ich Post aus Belgien und den USA. Steht etwas über mich auf facebook oder den
anderen Netzwerken? Das wäre vielleicht nicht falsch. Ich weiß nicht, ob da jemand die Werbetrommel rührt.
Wie es in Häusern dieser Art zugeht, weißt Du ja, also muß ich Dir nichts schildern.
Spätestens am 16. (2.) bringt mir meine Frau Briefmarken mit.
Grüße an alle
Arnold
PS: 9.2.16 – Heute erhielt ich endlich meine Briefmarken. Der Absender jedes Briefes wird akribisch
festgehalten, vermutlich auch an wen ich schreibe. Man will meinen "Umgang" kontrollieren. Davon
könnte eine eventuelle vorzeitige Entlassung abhängen. Also bitte nur völlig neutrale Briefe. Mir
könnte ja auch mal Sie.... schreiben oder jemand anders schreiben. Die Auslieferung eines Briefes
wurde mir verweigert wegen des Grußes "Heil". ........... ........ meine Frau ... ist mit den Nerven
zu Fuß. (= mit den Nerven fertig).
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Kommentar Günter Deckert:
Dieser handschriftliche Brief ging heute, 12.2.16, bei mir ein. – Ich werde ihn in meinen REV...-Verteiler
eingeben und bitte um gezielte Weiterleitung, auch an NATIONALE Medien im In- und im Ausland.
Ich werde den Brief auch auf meine fb-Seite (öffentlich) setzen.
WER Gesinnungsfreund Höfs (1) schreiben will, beachte bitte seine Hinweise und Wünsche, die ich in seinem
Brief hervorgehoben habe.
Günter Deckert
1) Er muß wegen seiner Veröffentlichung FAKTENSPIEGEL VII auf Grund des SONDER-Gesetzes § 130 zehn
(10)Monate absitzen.
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