Die Identitären – Speerspitze einer Parteienübergreifenden Nationalbewegung
"Wer Multikulti sät, wird Scheiße ernten"
2012 wurden die Identitären in Frankreich als Gegenbewegung zum schöpfungsfeindlichen Vernichtungsprogramm
der jüdischen Lobby gegründet. Heute macht die Bewegung überall mit wirksamen Aktionen auf sich aufmerksam und
ihr intellektuelles Programm gilt als Wegweiser für viele Aktivisten in den unterschiedlichsten nationalen
Bewegungen.
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6 Misthaufen vor dem Rathaus in Bad Schlema: "Wer Multikulti sät,
wird Scheiße ernten."
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Beispielhaft für identitäre Aktionen war der Einsatz in Bad Schlema,
den die Einwohner dieser kleinen Stadt wohl so rasch nicht vergessen werden. Der Einsatz
der Identitären in dieser Erzgebirsgemeinde in der Nacht vom 20. auf den 21. April 2016 bestand
darin, sechs Misthaufen vor dem Rathaus abzuladen.
Als Bürgermeister Jens Müller am Morgen des 21. April 2016 an seinem
Arbeitsplatz eintrifft, ist sprichwörtlich "die Kacke am Dampfen". Denn vor dem
Rathaus von Bad Schlema dampften sechs Misthaufen - darin steckten
die Pfähle mit gelben Plakaten.
Zu lesen waren die Parolen wie "Wer Multikulti sät, wird Scheiße ernten" oder
"Das Volk fühlt sich von euch beschissen!"
Ein Transparent trägt das Wort "Integration"; ein Pfeil zeigt auf die Ladung Mist darunter.
Diese identitäre Aktion unterstützte den massiven Protest der Bürger der 4200-Einwohner-Gemeinde gegen die Aufnahme
von sogenannten Flüchtlingen im Ort. Vor der Rathaustür prangte ein gelbes Transparent mit einem
schwarzen Kreis, in dem ein Winkel sitzt. Es ist der griechische Buchstabe Lambda. Das Zeichen stammt
aus dem Historienfilm "300". Dreihundert Spartaner, die heroisch gegen eine Übermacht von Persern kämpfen,
tragen es in diesem Film auf ihren Schilden. Dieses Heldenzeichen wurde nunmehr
zum Kampfsymbol einer zahlenmäßig weit unterlegenen Gemeinschaft von
Elitekämpfern, die es als Zeichen des Widerstandes gegen eine übermächtige Welt
von Teufeln in die großen Geistesschlachten mitnimmt.
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Das Kampfeszeichen einer Weltelite. Lambda!
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Das Lambda-Zeichen ist heute tatsächlich zum weltweiten Symbol der "Identitären Bewegung" geworden.
Eine Bewegung, die jede Woche erneut von sich reden macht. In Berlin sperrten schwarz gekleidete junge
Männer in der Nacht zum Montag des 18. April 2016 den Zugang zum Sitz der "Antonio-Amadeu-Stiftung" mit
rot-weißem Baustellenband ab. Die Antonio-Amadeu-Stiftung wird von der Jüdin Anetta Kahane
(ex-Stasi-Agentin) als Mechanismus für den von der Lobby geplanten Bevölkerungsaustausch benutzt.
Plakate mit der Aufschrift "Ministerium für Staatssicherheit" und
"Hier beginnt der Überwachungsstaat"
wurden an die Scheiben der Stiftungsräume geklebt.
Anfang April 2016 organisierten in Warnemünde ein Dutzend Anhänger der Bewegung eine
"Burka-Invasion".
Voll verschleiert marschierten sie die Promenade des Ostseebads entlang und riefen
"Allahu Akbar!" und "unterwerft euch". Sie
trugen Schilder, auf denen ebenfalls stand: "Unterwerft euch!". Diese Aktion wurde von den Deutschen in
Warnemünde wohlwollend aufgenommen. Viele gestanden danach, dass ihnen mit dieser plastisch vor
Augen geführten Aktion die Augen geöffnet und der eigene Untergang dadurch erkennbar geworden sei.
Wer sind die Identitären? Und was wollen sie?
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Burka-Aktion entlang der Promenade von
Warnemünde: "Unterwerft euch"!
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In Deutschland machten sie schon im Herbst 2012 mit Aktivitäten von sich reden. Mit einer Mischung aus
Popkultur und politischer Botschaft wirken sie auf Gymnasiasten und Studenten, vor allem auch über
das Internet. Ihr Ziel ist klar umrissen, eine wirklich nationale, identitätsbewusste Jugendbewegung
zu schaffen. Sie legen Wert darauf, dass eine Identitäre Bewegung weder "rechts" noch
"links" sein
kann, denn die Schöpfung ist auch nicht "rechts" oder "links".
Klugerweise sind sie in erster Linie nicht aktiv in politischen Parteien tätig, sondern wirken in einem breiten
Spektrum in sie hinein. Den Bezug auf den historischen Nationalsozialismus stellen sie aufgrund der
Verfolgungssituation in der BRD nicht her, wobei sie sich an Bismarck als Vorbild orientieren, was quasi ebenso
gut ist.
Nationale Denker wie Carl Schmitt, Ernst Jünger oder Martin Heidegger werden ebenfalls als Vorbilder
hofiert. In Schulungen wird immer wieder darauf verwiesen, dass eine identitäre Bewegung niemals
"rassistisch" sein könne, da die Rassenvielfalt der Schöpfung und deren Erhalt auch nicht
rassistisch ist. "Es gibt bei uns null Prozent Rassismus", heißt es deshalb richtigerweise in
ihren Schulungen.
Natürlich ist bei den Identitären – im Gegensatz zum Judentum – nicht von höherwertigen Rassen die
Rede, sie setzen vielmehr auf Rassenvielfalt. Danach ist jede Ethnie und jede Kultur gleich viel wert.
Aber sie muss für sich bleiben und in ihrem Land als ethno-exklusive Lebensform
leben und dominieren.
Nur das Judentum erklärt die anderen Rassen als minderwertig und setzt sie mit Nichtmenschen gleich. Und da sich das Judentum nach der
Blutlinie identifiziert, kann man diese sogenannte Religion, in Wirklichkeit ein politisches Programm
zur gewaltsamen [1] Erringung der Weltherrschaft, als grausam rassistisch einordnen.
Die identitäre Definition von Rasse bestätigt gleichzeitig, wenn auch
ungewollt, Adolf Hitler als politischen Ethno-Schutz-Pionier, der seiner Zeit
weit voraus war, auch wenn sie das wegen der BRD-Verfolgungspolitik nicht öffentlich
sagen können.
Als die Wehrmacht im Zuge des Russlandfeldzuges die Beweise vorfand, dass die
jüdischen Kommissare ihre Widersacher, ethnische Russen und Bauern, in Gaswagen
systematisch ermordet hatten, verurteilten Adolf Hitler und Heinrich Himmler ein
so grauenhaftes Verbrechen als absolut "ungermanisch". Der Holocaust-Papst
Yehuda Bauer gestand dies sogar in einem wichtigen Buch ein:
"'Über die Behandlung der Fremdvölkischen im Osten' formulierte Himmler die neue Politik gegenüber
Juden: 'Den Begriff der Juden hoffe ich, durch die Möglichkeit einer großen Auswanderung aller
Juden nach Afrika oder sonst in eine Kolonie völlig auslöschen zu sehen'. Offenbar war das ein
Rückgriff auf die von Hitler im Jahr 1938 vertretene Vorstellung, die Juden mit Hilfe internationaler
Abkommen nach Madagaskar zu deportieren. … In einer Niederschrift von Himmler für Hitler vom Mai
1940 findet sich die Überlegung, daß 'die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines
Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich' abzulehnen sei. Hitler vermerkt
dazu am Rand: 'Sehr richtig'." [2]
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Identitäre Aktion vor dem Sitz des Deutschenvernichters Gauck, der
sein völkermörderisches Geschäft unter dem Schutztitel "Bundespräsident"
betreibt.
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Einwanderung und "Islamisierung" vernichten aus Sicht der Identitären jahrtausendealte Kulturen
in Europa. Die Identitäre Bewegung spricht vom "großen Austausch der Ethnien". Die auf vielen
Transparenten zu lesende Bewusstseins-Parole lautet deshalb. "Stoppt den großen Austausch!" Im Mittelpunkt
müsse das Eigene stehen, eben die "Identität", also die Nichtvermischung der Ethnien.
Und zum Schutz von Gottes Schöpfungsplan müsse die Rückführung der fremden, bei uns schädlich wirkenden Ethnien
erfolgen. Klar
umrissen ist auch das Feindbild der Identitären: Es sind die Befürworter eines Multikulturalismus, vor allem die
Achtundsechziger, die Grünen - und die Regierungen, die den besagten Austausch zugelassen
haben und ihn heute tatkräftig fördern.
Wie schon erwähnt, hat die Bewegung ihren Ursprung in Frankreich. Dort machte die
"Generation identitaire", eine Jugendorganisation des national ausgerichteten
"Bloc identitaire", im Oktober
2012 mit einem Video Furore. Junge Männer und Frauen stellten sich als Opfer der Achtundsechziger
dar. "Diese Täter", so das Video, "haben ein System geschaffen, das Fremden hilft, sich aber nicht
um die eigenen Leute kümmert. Das hat eine Explosion des gegen Weiße gerichteten Rassismus
bewirkt. Dagegen vorzugehen, ist eine Kriegserklärung an alle, die ihr Erbe, ihre Identität
und ihr Vaterland hassen", so die Videobotschaft.
Führungspersönlichkeien der neuen Rechten in Deutschland wie Götz Kubitschek, Gründer des
"Instituts für Staatspolitik" in Schnellroda in Sachsen-Anhalt, waren maßgeblich daran beteiligt,
diese wunderbare Bewegung in Deutschland aufzubauen. Die rechte Jugendzeitschrift
"Blaue Narzisse"
und das rechtskonservative Wochenblatt "Junge Freiheit" unterstützten das. Mit einer Reihe von
Internet-Videos über ihre Aktionen sorgten die Identitären für einen Stimmungsorkan im Netz.
So holten im Mai 2013 Aktivisten in Fulda die Europaflagge vom Stadtschloss und ersetzten sie
durch die Deutschlandfahne.
Einen großen Erfolg kann die Bewegung in Österreich verzeichnen. Wien wurde zum Dreh- und
Angelpunkt der Identitären im deutschsprachigen Raum. Burschenschaften und das Umfeld der FPÖ
boten die Möglichkeit, Anhänger zu rekrutieren. Mit einer Besetzung der Wiener Votivkirche,
die zuvor bereits von Flüchtlingen aus Protest gegen die Asylpolitik besetzt worden war, sorgten
die österreichischen Identitären schon im Februar 2013 für Aufsehen.
Nicht zuletzt verdankt die Bewegung ihren Erfolg Aktivisten aus begüterten Elternhäusern, die
sich hauptamtlich um den Aufbau der Bewegung kümmern. Einer von ihnen ist der
"Obmann" Martin Sellner, der auch oft in Deutschland auftritt und einen Youtube-Blog betreibt. Erst Mitte April
2016 sorgten die Wiener Identitären für Aufsehen in allen Medien. Während der Aufführung des
Theaterstücks "Die Schutzbefohlenen" der "Dramatikerin" mit jüdischen Wurzeln, Elfriede Jelinek,
stürmten sie die Bühne im Audimax der Wiener Universität. Sie entfalteten ein Banner mit der
Aufschrift "Heuchler! Widerstand gegen eure Dekadenz!", warfen Flugblätter mit der Aufschrift
"Multikulti tötet!" ins Publikum und verspritzten Kunstblut in die ersten Reihen. Das sollte an
das Blut der Opfer der Terroranschläge in Paris und Brüssel erinnern. Für die
Identitären steht fest, wie für uns auch, dass die Opfer von Paris und Brüssel
das Ergebnis der tödlichen Multikultur-Politik sind. Die Hasserin Jelinek verlangt die Auflösung der ethnischen Deutschen
in einem ethnischen Sumpf der Multikultur.
"Nach jahrelangem Rückzug zeigten die Patrioten Österreichs jetzt endlich Gesicht und Rückgrat",
feierten die Freunde der Identitären die Aktion gegen die ekelige Jelinek und ihrer Sippe.
In Deutschland schien die Bewegung bis 2014 weniger rasch voranzukommen. Doch mit dem Anbringen
von Großtransparenten auf den Gebäuden der SPD-Zentralen in Berlin und Hamburg brachten
sich die Identitären im Juni 2015 in Greenpeace-Manier in Erinnerung, auch mit einer Demo vor dem
Schloss Bellevue wo der Deutschenhasser Gauck residiert und sein Unwesen gegen die Deutschen treiben darf,
waren sie präsent.
Die Flüchtlingskrise, Pegida und der Aufstieg der AfD gaben den Identitären seit
dem vergangenen Herbst einen gewaltigen neuen Schub. Sie verließen immer öfters die virtuelle
Welt des Internet zum echten "Fronteinsatz". Vor Flüchtlingsheimen verteilten sie Flugblätter und
Aufkleber gegen den "Asylwahn". Allein achtzehn solcher Aktionen
zählte der hessische "Verfassungsschutz" im vergangenen Jahr, zwölf davon im Raum Fulda, wo der
Aktivist Marcel V aus Neuhof eine wichtige Rolle spielt.
Die Identitären schafften es, in die Kreise der nationalen Gruppierungen einzudringen und sich dort
zu entfalten. Im Herbst sprach Tony Gerber, einer der Aktivisten, auf der Legida-Demonstration
in Leipzig. In Dresden nahmen die Identitären mit ihren schwarz-gelben Fahnen an Pegida-Demos teil.
Auch in München sind sie an den Märschen des dortigen Pegida-Ablegers beteiligt. Als im bayerischen
Grenzort Freilassing täglich Tausende Flüchtlinge ankamen, organisierten Identitäre aus Deutschland
und Österreich Demonstrationen am Grenzübergang. "Wir sind die Grenze" nannten sie die Aktion.
Diese Widerstandsaktionen hatten schon im Herbst in Spielfeld an der österreichisch-slowenischen
Grenze stattgefunden, dort waren wiederum deutsche Aktivisten beteiligt. Die Zusammenarbeit mit
den österreichischen Kameraden ist hervorragend und wirkungsvoll.
Zudem sind die Identitären eine treibende Kraft der Initiative "Ein Prozent für unser Land". Es
handelt sich um Aktivisten um Götz Kubitschek. Auch der Chef der österreichischen
Identitären,
Martin Sellner, wirkt maßgeblich mit. Es soll ein Prozent der Bevölkerung für den Überlebenskampf
unseres Volkes gewonnen werden - das reiche aus, um das politische System grundsätzlich zu verändern.
Zur Grenzaktion in Freilassing rief offiziell die Initiative "Ein Prozent" auf. Auch Wahlbeobachtungen
werden von "Ein Prozent" organisiert, die die sehr
wahrscheinlichen Wahlfälschungen zu Lasten der AfD
verhindern sollen. "Die Identitären werden dadurch zu einer Art außerparlamentarischer Strömung,
die die AfD unterstützt", sagt der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler aus Düsseldorf.
Durch Kubitschek und AfD-Politiker wie Björn Höcke oder André Poggenburg haben die
Identitären nun
eine Anbindung an die AfD aufgebaut. Sie rufen auch dazu auf, an deren Demonstrationen teilzunehmen.
In Paderborn kandidierten sie zur Vorstandswahl der Jungen Alternative, der Jugendorganisation der AfD.
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Überall im Kampf für unsere Ethnie, für unser
Land: Die Identitären!
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In Paderborn hat die Identitäre Bewegung Deutschland auch ihren Sitz, seit 2014 ist sie ein
eingetragener Verein. Zwar sind die Aktivisten anhand der Kopfzahlen relativ
gering,
da es sich aber um entschlossene Kämpfer handelt, ist ihr Wirkungsgrad sehr hoch. Fast alle
Mitglieder sind überaus aktiv, scheuen weder Geld noch Mühen, um auch bei Aktionen in Städten
mitzumachen, die weit von ihrem Wohnort entfernt sind. Zudem wird die Bewegung durch
länderübergreifende Treffen und Absprachen immer schlagkräftiger. Mit der Hilfe von Stammtischen
werden Mitglieder gewonnen, seit neuestem auch in ländlichen Regionen, etwa im Allgäu oder dem
bayerischen Mangfalltal. Finanziell sind die Identitären relativ gut ausgestattet, die
Bewegung lebt von Mitgliedsbeiträgen und Kleinspenden. Über eine Internet-Seite
werden Fahnen, Plakate und Aufkleber mit Kampfparolen wie "Remigration statt Asylwahn!",
"Heimat, Freiheit, Tradition" verkauft.
Mittlerweile erkennen die Antideutschen, dass ihr Auftrag, uns ethnisch auszutauschen,
auch durch den
Kampf der Identitären in Gefahr gerät. Der Unterdrückungsapparat der
BRD, der "Verfassungsschutz", sieht
mittlerweile die Gefahr, die für die Deutschenfeinde von den Identitären ausgeht. Zunächst hatte nur das Land Bremen sie
überwacht und bekämpft, dann folgte Niedersachsen. Seit November 2015 sind die
Identitären
Beobachtungsobjekt des Hessischen "Verfassungsschutzes". Und
da will auch der Bayerische Ministerpräsident und Bettvorleger von Merkel, Horst
"Tsipras" Seehofer,
nicht fehlen. Seit Anfang des Jahres späht auch Seehofers "Verfassungsschützer" die Deutschenschützer
als "relevante rechtextremistische Gruppierung" aus.
Mit ihrem modernen Auftreten und einer "jungen und eher einen intellektuellen Anspruch verfolgenden
Zielgruppe" erreichten sie Kreise, die bisher kaum von rechtsextremistischer Agitation angesprochen
worden seien, klagen Seehofers Deutschenverfolger vom sogenannten
Verfassungsschutz.
In Zeiten, in denen nationale Widerstandsparteien wie die NPD, "Die Rechte" oder "Der III. Weg"
vom Repressionssystem immer schlimmer bekämpft und unterdrückt werden und die sozialen Medien
deshalb eine immer größere Rolle spielen, werden die Identitären zum Bindeglied
zwischen der neuen nationalen Freiheitsbewegung und den vielen verschiedenen
politischen nationalen Kreisen, die sich gerade neu formieren. Die
Kommunikation im Internet kann junge Menschen zu Kämpfern für uns Volk und unser Land machen.
Ein Geheimdienstler des "Verfassungsschutzes" sagte gemäß FAZ vom 24.
April 2016: "300 überzeugte Personen können heute mehr
bewirken, als das noch vor wenigen Jahren der Fall war."
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