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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/12/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Merkels Terrorpolitik im Rahmen des Vernichtungsplans

Frankreichs Innenminster:
"Merkels Flüchtlingspolitik macht uns kaputt"

Blutsgeschwister

Blutsgeschwister

2001, nachdem USrael die Zwillings-Türme in New York gesprengt und die Phantomgestalt "Bin Laden" dafür verantwortlich gemacht hatte, begann USraels von langer Hand geplanter "Weltbürgerkrieg" mit dem Ziel der Errichtung einer Weltregierung. [1] Damals lautete die BRD-Parole zur Rechtfertigung des Kriegseinsatzes gegen ein fremdes Land: "Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt", während dieselben Kriegsmassen, die angeblich in Afghanistan bekämpft werden sollten, schon damals in die BRD gelockt und dafür auch noch alimentiert wurden. Kämpfen und sterben müssen in Afghanistan deutsche Soldaten, während die fliehenden afghanischen jungen Feiglinge und potentiellen Terroristen in der BRD mit endlosem Geld für ihren Krieg auf deutschem Boden aufgebaut werden. Damals wie heute.

Dass aus dem menschenfeindlichen Ansinnen der Machtjuden, eine Weltregierung zu errichten, nichts mehr wird, ist wohl klar, aber sie wollen diesen ihren großen Plan auch nicht aufgeben. Und das bedeutet, sie versuchen Russland und China derart zu schwächen, dass von diesen neuen Weltmächten keine Gefahr mehr für ihre geplante menschenverachtende Weltregierung ausgehen könne. Auch das wird nicht gelingen, aber unglaublich viel von unserem Blut kosten.

Vor diesem Hintergrund ist auch Merkels Entscheidung zu sehen, die Bundeswehr gegen die hauptsächlich von Israel, USA, Saudi Arabien und Türkei aufgebaute, mit Waffen ausgerüstete und finanziell unterstützte Mordorganisation IS sowie gegen die dazugehörigen "moderaten Rebellen" in den Kampf zu schicken. Binnen Tagen schickt das "Reptil" deutsche Soldaten und Kampfjets, Kampfjets, die zu 60 Prozent nicht mehr einsatzfähig sind, also das Leben der Piloten auch ohne Kampfeinsatz gefährden, angeblich in den Krieg gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat". Es ist der derzeit größte Auslandseinsatz. Und die Bundeswehr geht in dieses Kriegsunternehmen ohne legale Strategie, sondern mit dem Ziel, Russland irgendwie militärisch in seinem Kampf gegen den IS zu schaden.

Wir wissen noch nicht genau, was geplant ist, aber es wird eine Teufelei sein und Russland zu harten Gegenschlägen zwingen. Die Mehrheit der Bevölkerung hat die BRD-Regierung beim Waffengang in Nahost ohnehin nicht hinter sich. Doch das hat Merkel noch nie interessiert.

Gleich nach den Terroranschlägen am 13. November 2015 in Paris erklärte Frankreichs Präsident François Hollande, sein Land befinde sich im Krieg mit den Terroristen des "Islamischen Staats" (IS), die bis zum Eingreifen Russlands 60 Prozent Syriens und große Teile im Irak unter Kontrolle gebracht hatten. Wie gesagt, mit Waffen werden die Mörder vom Westen versorgt, mit Geld ebenfalls. Die Türkei treibt einen regen Öl-Handel mit den Terroristen, versorgt die Verwundeten in Krankenhäusern, die der Tochter von Präsident Erdogan gehören und sorgt dafür, dass immer mehr Flüchtlingsfluten zur Destabilisierung Europas in Bewegung gesetzt werden.

Und jetzt will also das "Reptil" den Mittleren Osten von der Geißel der Dschihadisten befreien helfen, was bedeuten würde, gegen Israel zu kämpfen. Schließlich ist es Israel, das den Mittleren Osten mit dem IS zum Schlachthaus gemacht hat, um den Yinon-Plan durchzusetzen, also die ganze Region zu destabilisieren, damit Groß Israel errichtet werden kann. Die iranische Nachrichtenagentur FARS meldete am 2. Oktober 2015, dass die irakischen Streitkräfte einen Oberst der israelischen Armee mit einer Reihe weiterer Terroristen des IS während einer Bodenoffensive festgenommen hätten. Der israelische Oberst sei "an Terroraktivitäten der Takfiri-ISIL-Gruppe beteiligt" gewesen. FARS weiter: "Der Name des israelischen Obersts lautet Yusi Oulen Shahak und wird in der Golani-Brigade (…) im Rang eines Obersts mit dem Sicherheits- und Militärcode Re34356578765az231434 geführt. Das berichtet ein Kommandeur der schiitischen Miliz al-Haschd al-Schaabi. Dieser Oberst der israelischen Streitkräfte hatte sich an Terroraktivitäten der Takfiri-ISIL-Gruppe beteiligt. Auch wurde eine Aufklärungsdrohne des IS abgeschossen. Auf der Drohne wurden israelische Kennzeichnungen gefunden. Der israelische Gefangene gab zu, dass die Militärkommandeure des israelischen Geheimdienstes Mossad und des IS eng zusammenarbeiten. Israelische Berater helfen dem IS, strategische und militärische Planungen zu erstellen, und führen sie auf dem Schlachtfeld. Militärberater und -geheimdienste aus Saudi-Arabien, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten und aus Jordanien leisten ebenfalls Hilfe für den Feldzug des IS. Saudi-Arabien habe bisher 30.000 Fahrzeuge an den IS geliefert, Jordanien 4500. Die Königshäuser in Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten haben dem IS erhebliche Summen zur Verfügung gestellt und den Öl-Verkauf des IS organisiert".

Somit steht fest, der ganze Einsatz des Westen in Syrien verfolgt nur einen Zweck: Nicht die Terroristen zu bekämpfen, sondern Russlands Militäreinsatz, der wirklich gegen die Mörder gerichtet ist, zu Fall zu bringen.

Als Vorwand für den Kriegseinsatz dient ein Verweis auf eine weithin unbekannte Beistandsklausel in den EU-Verträgen, weshalb der "Hampelmann" (Bezeichnung des FN) im Élysée-Palast die Mitgliedsstaaten der EU um Unterstützung in diesem Feldzug "gebeten" hat. Allen voran Angela Merkel und ihr schwarz-rotes Kabinett folgen dem falschen Racheruf links des Rheins im angestrebten Kreuzzug gegen Russland, dem einzigen und wirklichen Kämpfer gegen die Massenmörder.

1.200 deutsche Soldaten sollen also Frankreich und die seit einem Jahr absichtlich ihre Bomben in Wüstengebiete abwerfende US-geführte Allianz "im Kampf gegen den IS" unterstützen. Die Bundeswehr soll mit "Tornado"-Aufklärungsflugzeugen und Satellitenmaterial bei der Zielauswahl helfen, ein Marineschiff den französischen Flugzeugträger "Charles de Gaulle" im Mittelmeer absichern helfen.

IS-rael warnt seine Verbündeten

IS-rael warnt vor jeder Bombardierung durch die sog. westliche Koalition seine Verbündeten vom IS. Auf den vorher abgeworfenen Flugblättern steht: "Warnung. Luftangriffe stehen bevor. Öllastwagen werden zerstört. Verlassen Sie die Umgebung von Öllastwagen sofort. Riskieren Sie nicht ihre Leben."

Nachdem wir wissen, dass USrael vor jeder Bombardierung von IS-Stellungen die Mörder vorher warnt, sich in Sicherheit zu bringen, können wir uns leicht vorstellen, was es mit der sogenannten Ziel-Aufklärung der Bundeswehr auf sich hat. Es sollen die legitime syrische Armee, die russischen Militäreinrichtungen und die Kommandozentrale der legitimen syrischen Regierung vernichtet werden. Was logischerweise von Russland nicht hingenommen wird und leicht zu einem Krieg mit tödlichem Ausgang für Europa führen kann. Die USA werden sich raushalten, und ihre Vasallen-Deppen verbluten lassen. Von den USA geht keine Kriegsgefahr aus, denn die Nato schlägt nur gegen Länder zu, die sich nicht wehren können. Das ist im Fall von Russland und China anders. Und für diesen von Merkel geplanten Sabotage-Krieg gegen Russland soll der deutsche Steuerdepp, nur für den Anfang, mit 134 Millionen Euro geradestehen.

Die Merkel-Regierung lügt sich die völkerrechtliche Grundlage für diesen Kriegseinsatz natürlich zurecht, wie immer. Grundlage des Mandats sei nach Angaben Berlins das Recht auf kollektive Selbstverteidigung gemäß Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Das ist Chuzpe in Vollendung, denn das "Reptil" und seine Vasallen locken mit Bargeld Millionen von potentiellen Terroristen aus den angeblich zu "befreienden" Regionen an und gewähren ihnen sogar polizeilichen Geleitschutz in ihre Planungszentren (sog. Unterkünfte). Und je mehr gekämpft und bombardiert wird, je mehr verhindert wird, dass Russland dem Mord-Spuk ein Ende bereitet, desto größer wird die Flut der fremden Feindesmassen in die BRD. Und genau das ist der Plan. Und jetzt ist Merkel dazu übergegangen, zusätzlich zur Millionenflut, noch Millionen von potentiellen Terroristen aus den türkischen, libanesischen und jordanischen Flüchtlingslagern unter Geleitschutz in die BRD zu holen. Der neue, verschärfte Vernichtungsplan gegen die Deutschen wird sogar von den Systemmedien entlarvt. Nach Medienangaben (Welt.de, 04.12.2015) sind es hohe Regierungsvertreter "die beraten, nicht nur Flüchtlinge aus der Türkei aufzunehmen, sondern auch aus Jordanien und dem Libanon. … Sie sondieren, welche Länder sich an den Umsiedlungen von Flüchtlingen beteiligen wollen." Natürlich ist nur die BRD für diese Umsiedlung der Welt auf deutschen Boden vorgesehen, alles andere dient nur zur Vernebelung des Vernichtungsplans.

Namhafte Völkerrechtler stellen das sogenannte Rechtskonstrukt nach Artikel 51 der UN-Charta ohnehin in Abrede und verweisen auf eine fehlende Resolution des UN-Sicherheitsrats. Auch liegt keine Bitte der syrischen Regierung vor, beim Kampf gegen den IS zu helfen, wie sie gegenüber Russland ergangen ist. Im Gegensatz zur Selbstermächtigung des Westens zur Intervention im Nahen Osten operieren die Truppen Moskaus in einem völkerrechtlich legitimen Rahmen und mit einer klaren Strategie: Ziel ist die Unterstützung der legalen syrischen Führung, die Russland im Kampf gegen die Terrorgruppen um Beistand gebeten hat.

Der Abschuss des russischen Kampfjets Su-24 auf syrischem Gebiet durch die Türkei war eine klare Provokation durch Erdogan, der sich offenbar von seinen israelischen Führungsoffizieren bequatschen ließ. Aber daraus entwickelt sich eine sehr heikle Lage, vor allem für den Westen, denn Erdogan hat den Bosporus für russische Schiffe vorübergehend geschlossen, natürlich auch für russische Kriegsschiffe aus dem Schwarzen Meer. Bislang ist das nur eine Schikane, denn laut internationalen Verträgen darf die Türkei den Zugang zum Mittelmeer nicht schließen. Nur im Kriegsfall wäre es erlaubt. Schließt also Erdogan den Meeresdurchgang für russische Schiffe auch in Zukunft, hat er gegenüber Russland den Krieg erklärt. Und was macht dann die Nato? Peter Lavelle (RT, Cross-Talk) sagte kürzlich einen richtigen Satz dazu: "Die Nato wird keinen Krieg gegen Russland führen, denn sie greift nur wehrlose Länder an." Das stimmt. Aber es könnte auf anderen militärischen Gebieten ein Auszehrungsprozess gegen Russland begonnen werden. Und vor allem können die hohen Rabbiner ein paar tausend Bundewehrsoldaten der Blutlust opfern, indem die jungen Männer in russisches Feuer getrieben werden.

Dass Merkel etwas mit USrael ausheckt, nämlich Russland im Einsatz gegen den Terror militärisch zu schaden, ist gewiss, denn eine Kooperation mit der syrischen Armee schließt Berlin kategorisch aus, wie das USrael unterstellte Verteidigungsministerium der BRD vor der Verabschiedung des Einsatzes im Deutschen Bundestag klarstellte. Damit fehlt es aber nicht nur an der Legimitation, militärisch in einem fremden Land eingreifen zu dürfen, sondern auch an einer sinnvollen Strategie für den Militäreinsatz. Zudem wird ständig von allen Seiten hervorgehoben, dass Luftangriffe alleine nicht helfen würden, den IS zu besiegen. Also besteht das Ziel darin, Russlands Kampf gegen die israelische Terror-Organisation IS irgendwie zu Fall zu bringen. Die ersten Beweise dafür wurden bereits geliefert. Sputniknews vom 7. Dezember 2015 meldete: "Bei einem Luftangriff der US-geführten Anti-IS-Koalition auf ein Munitionslager der syrischen Armee im Gouvernement Deir ez-Zor im Osten Syriens sind mindestens vier syrische Soldaten getötet und weitere 16 verletzt worden, wie eine Quelle der syrischen Regierungstruppen gegenüber RIA Novosti sagte. 'Außerdem wurden zwei Panzer beschädigt', so der Informant."

Tatsache ist: Will Putin sein Gesicht und die Ehre Russlands wahren, muss er harte Maßnahmen ergreifen, was er offenbar auch beabsichtigt, wie seiner Rede zur Nation am 2. Dezember 2015 zu entnehmen ist. Putin versprach: "Sie werden es noch bereuen. ... Wer glaubt, dass wir uns nach einem hinterhältigen Kriegsverbrechen, nach einem Mord an unseren Leuten mit einem Importverbot für Tomaten oder Einschränkungen im Bausektor abfinden, der irrt sich."

Am Ende wird Putin den syrischen Luftraum für die sogenannte westliche Allianz sperren und die Bodenoperation des Westens auf für sie nicht gestattetem syrischen Boden im Keim ersticken. Nach internationalem Recht ist er dazu berechtigt. Alle westlichen militärischen Bewegungen in Syrien sind illegal. Es gibt keinen UN-Beschluss und Syrien hat die "westliche Koalition", im Gegensatz zu Russland, nicht gerufen. Damit handeln die westlich Länder als feindliche Invasoren. Womöglich muss Russland auch Saudi Arabien, zusammen mit seinem Verbündeten Iran, militärisch ausschalten. Und als letzte Maßnahme dürfte das Abdrehen des Gashahns stehen, sowohl für die Türkei wie auch für die BRD. Der vom Westen immer beschworene Untergang Russlands, wenn die Devisen ausblieben, ist doppelbödig. Es wird im Westen immer vorgerechnet, was Russland ohne seinen Energie-Exporte in den Westen verlieren würde. Dabei wird die Rechnung nicht aufgemacht, dass dabei der Westen im wahrsten Sinne des Wortes wirtschaftlich verrecken würde, während Russland nur den Gürtel enger schnallen muss. Und selbst das nur vorübergehend, denn ab 2017 pumpt Russland genügend Gas nach China, um ausreichend mit der neuen Weltreserve-Währung Remnimbi versorgt zu sein. Ferner schließt Russland derzeit, wegen der westlichen Sanktionen, technologisch-industriell auf und dürfte schon Bald die wirtschaftlichen Nochleistungen der westlichen Todesdekadenz übertroffen und ausgehebelt haben.

Obwohl der neuerliche Einsatz in Syrien– ebenso wie seinerzeit die Bombardierung auf dem Balkan 1999, die Angriffe auf Afghanistan 2001 und die Irak-Invasion 2003 – völkerrechtlich nicht legitimiert ist; obwohl der Einsatz das vorgegebene Ziel offensichtlich nicht erreichen wird, soll genau diese Sabotage gegen Russland erfolgen. Und dafür wird aber zusätzlich die Terrorgefahr in Deutschland - sowohl durch Racheakte wie durch noch mehr über uns hereinbrechende Flutmassen von Terroristen – gesteigert. Trotzdem stimmen diesem Plan zur weiteren Gefährdung der deutschen Bevölkerung die Abgeordneten des Bundestages mehrheitlich pflichtschuldig zu. Es ist die Macht des "Reptils", die immer noch wirkt.

Die erhöhte Terrorgefahr redet die Bundesregierung klein. "Die bittere Wahrheit ist, dass der IS unmissverständlich ja bereits klar gemacht hat, dass auch Deutschland in seinem Fadenkreuz steht. Deutschland darf sich keinen Illusionen hingeben", warnte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Und trotzdem werden weitere Millionenmassen von potentiellen Terroristen unter Polizeigeleitschutz von der Grenze in die BRD gebracht und der selbstmörderische und illegale Kampfauftrag in Syrien zur Steigerung der Selbstmordpolitik wird ebenfalls durchgeführt. Wenn dieser Irrsinn nicht von Israel befohlen wäre, würden wir das alles nicht erleben müssen.

Der Publizist Jakob Augstein, Herausgeber der Wochenzeitung Freitag und Kolumnist beim Spiegel, warnte davor, obwohl auch er ein charakterloser Geselle zur Förderung der tödlichen Multikultur ist. Augstein: "Die Deutschen werden nun endgültig zur Kriegspartei in diesem Konflikt ohne Hoffnung. Bisher hatte Deutschland sich weitgehend herausgehalten. Nicht aus Feigheit, sondern aus Vernunft. Deutschland zieht aus Liebe zu Frankreich in den Krieg." Das sei nach Augstein wohl im Prinzip ein guter Grund, "aber ist nicht gut genug für einen Krieg. Und er rechtfertigt nicht das Risiko, dass der Terror nun auch zu uns kommt."

Augstein weiter: "Freundschaft verpflichtet nicht zur Torheit. Und dieser Krieg ist töricht. Was wir in Syrien bekämpfen wollen, erzeugen wir selbst: Flüchtlinge und Terror. Krieg erzeugt nur Krieg. Dass dieser Krieg aus der Luft gewonnen werden kann, glaubt niemand. Niemand weiß aber, wer ihn am Boden auskämpfen soll. Syrien ist ein Schlachthaus und der Westen hilflos. Wir halten aber die eigene Hilflosigkeit nicht aus, also machen wir alles immer schlimmer. Und gefährlicher."

Augstein unterstreicht wohl die Ausbildung kurdischer Peschmerga-Kämpfer durch die Bundeswehr im Irak und die Waffenlieferungen an die Kurden, doch erst mit dem "Tornado" über Syrien werde Deutschland wirklich zur Kriegspartei, was natürlich die Terrorgefahr in Deutschland erhöhe. Augstein: "Aber das ist ein verbotener Gedanke. Wer ihn äußert, ist feige, will sich verstecken, den Kopf in den Sand stecken. Vielleicht wären die Angehörigen der Toten von Paris froh, wenn ihr Land sich nicht in diesen sinnlosen syrischen Krieg gemischt hätte."

Tatsächlich wäre das alles nicht nötig, würde Russland nicht behindert werden, diesem Mord-Kartell den Garaus zu machen.

Erinnern wir uns an den Ersten Welt-Kreuzzug des Massenmörders in Gestalt des US-Präsidenten George W. Bush, als er den "Weltbürgerkrieg" unter dem Vorwand "911" begann. Heute wissen wir, dass USrael damit nur unglaubliches Leid und Ozeane von Blut erzeugte, aber ohne den gewünschten satanischen Erfolg geblieben ist. Und die Teilnehmer an Kreuzzug Nr. 2 des usraelischen "Weltbürgerkriegs" haben daraus kaum Lehren gezogen. Der "Hampelmann von Paris" schreit reflexartig nach Vergeltung, obwohl er nur die Multikultur hätte beenden müssen. Wenn der IS so redet wie Hollande, nennen wir das Blutrache. Aber der Krieg findet in Frankreich, in Europa statt. Die Täter von Paris wurden dort geboren, sind nicht aus dem Mittleren Osten eingeflogen worden. Mit derselben Lüge wurde das westliche Morden in Afghanistan begründet, obwohl die feindlichen Heere bei uns schon gestanden haben, nicht am Hindukusch. Wenn Krieg geführt werden muss, dann zur Ausweisung von 50 Millionen potentieller Feinde, die sich in Europa bereits festgesetzt haben.

Und die verbündeten Blutsbrüder sitzen in der Falle. Sie müssen Paris zu Willen sein, obwohl die afghanische Erfahrung zur Vorsicht hätte mahnen sollen. Überdies will der "Hampelmann" endlich auch in der BRD die Bomben detonieren und die Vergnügungszentren beschossen sehen. Warum soll Frankreich den Blutzoll bezahlen, obwohl die BRD für den Terror durch die migrantive Tötungspolitik Merkels verantwortlich ist, lautet die Denke in Frankreich? "Aus der Sicht der Franzosen hat die deutsche Kanzlerin im Alleingang die Schleusen nach Europa geöffnet. 'Es war nicht Frankreich, das gesagt hat: Kommt!', sagte Premierminister Manuel Valls Anfang der Woche. Hinter verschlossenen Türen benennt die französische Regierung klar, wer aus ihrer Sicht die Schuld trägt. 'Merkels Flüchtlingspolitik macht uns kaputt', beschwerte sich Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve kürzlich im kleinen Keis." [2]

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Frankreich lechzt nach Rache gegen Merkel, und dafür sollen endlich auch Deutsche sterben. Sowohl in Deutschland wie auch in Syrien. Das dürften die Rachegedanken eines François Hollande sein.

Die Mehrheit der Bevölkerung in der BRD hat die Bundesregierung im Syrien-Einsatz nicht hinter sich. Laut ZDF-"Politbarometer", dem immer eine gezielte Fälschung zugrunde liegt, sprechen sich von gut 1.000 Befragten nur 47 Prozent explizit dafür aus, 46 Prozent sind dagegen, sechs Prozent unentschieden – also auch nicht dafür.

Deutlicher fällt eine – "nicht repräsentative" Umfrage des Nachrichtenkanals n-tv aus. Der Sender fragte auf seiner Webseite: "Sollte sich Deutschland militärisch in Syrien engagieren?" Mehr als zwei Drittel, 69 Prozent, antworteten mit NEIN, nur 27 Prozent mit JA. An der Abstimmung haben sich bisher mehr als 25.000 Bürger beteiligt.

Wohlweislich wird die Bevölkerung von der Regierung nicht gefragt, wenn es um die Durchsetzung der usraelischen Blutinteressen in der Welt geht.


1) "Ganz Kühne sehen in dem, was in Afghanistan geschieht, sogar die Umrisse einer völlig neuen, einer Weltinnenpolitik [Weltregierung] heraufdämmern. Der Weg dahin scheint freilich über den Welt-Bürgerkrieg zu führen, einen Kampf zwischen Religionen und Kulturen: ein fragwürdiger Fortschritt, vor dessen Konsequenzen man gern die Augen verschließt." (Die Welt, 16.11.2001, S. 33)
2) Der Spiegel, Nr. 49/2015, S. 37