Multikultur 2015

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/09/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Weltkulturerbe

Dr. Frank Kretzschmar

Dr. Frank Kretzschmar
dottorefrank@hotmail.com

Nachdem ich geschnallt zu haben meinte, den Gipfel induzierten Willkommenskultur-Irreseins hätte Professor Heribert MÜNKLER von der Humboldt-Uni erklommen, indem er im STERN 38/2015 irrlichterte: "Womöglich bilden die Flüchtlinge den Jungbrunnen, den unsere überalterte Gesellschaft braucht. Multikulti wird nicht funktionieren. Wir müssen diese Menschen zu Deutschen machen", belehrte mich Elke SCHMITTER mit ihrem SPIEGEL-Leitartikel, 36/2015, eines Besseren. Nicht ohne sich, bevor sie die Katze aus dem Sack ließ, in mich hineinzuversetzen: "Wir," ich und mein Mischpoken-Pack, "haben nicht viel, wir können nicht viel, aber wir waren schon immer hier." Und: "Wir können eine Rotte bilden, wir können Angst machen." Hier irrt Ekel-Elke. Ich hab Angst. Vor ihr und ihrem MACKEN-MÜNKLER, der mich "Knallrechten," als "dumm, fett, und faul", an den Pranger stellte, während sein Bruder im Brechreiz, Hans-Ulrich JÖRGES, mich im gleichen STERN in einem "satten, trägen, gelangweilten Land" vergruftete, das nun, dank Asyl-Okkupanten-Flut, endlich "eine Aufgabe" hat, "an der es wachsen muss, zusammenstehen und sich von Grund auf verändern."

So am Boden zerstört, bin ich SCHMITTERS Katze leichte Beute. Zumal sie Krallen ausfährt: FLÜCHTLINGE SIND KEINE BELASTUNG, sondern eine " Gruppe die höchst willkommen ist in unserem Land, das Zuzügler braucht. Wir müssen sie als Mitbürger begrüßen." Wie? "Indem wir aus dem Passivmodus in den aktiven übergehen: Ähnlich dem Verfahren" - ich versuche trotz prämortaler Zuckungen meine Stirn zu ertasten, um der SCHMITTERN, plem-plem, den Vogel zu zeigen - "in dem das Weltkulturerbe bestimmt wird, schreibt die Regierung einen Wettbewerb aus. Gemeinden können sich um die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen bewerben. Sie erhalten im Gegenzug ein Höchstmaß an Förderung. Sodass nun endlich das neue Schwimmbad gebaut, das Krankenhaus erweitert und das Seniorenzentrum renoviert" - und für Elke SCHMITTER ein Irrenhaus errichtet, möchte man hinzufügen - "werden kann."

Angenommen, die nordwest-mecklenburgische Gemeinde GÄNGELOW gewönne die Ausschreibung, so könnte im Ortsteil JAMEL flugs die abgebrannte Scheune der überregional berüchtigten Antifa-LOHMEYERS wieder aufgebaut und Asylbewerber untergebracht werden. Sie, Birgit schreibt Krimis, Horst macht Musik, Künstler eben, lägen dann, SPIEGEL 1/2011, nicht mehr "schlaflos in ihren Bett, starr vor Angst," denn sie wären nicht länger "allein unter Nazis," die - Unschuldsvermutung hin, Beweise her - nicht nur Asylantenheime, sondern auch hoch versicherte Scheunen tief anzünden.

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Zwar sind die zu "Helden des Nordens" gewählten Lohmeyers keine Pass-Syrer aus Marokko, sondern haben von Hamburg aus in den Osten rüber gemacht, aber - roter Fels in brauner Jauchebrandung - "sie haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, sich nicht aus Jamel vertreiben zu lassen". Ob ABBAS, ABDUL und ACHMED dieses Stehvermögen haben, bleibt zu bezweifeln. Die suchen ihr Heil in der Flucht.

Diesmal, auch wenn sie MACKEN-MÜNKLER zu Deutschen und SCHATTEN-SCHMITTER zu Weltkulturerbe machen, mit hundertprozentiger Anerkennungsgarantie. Spätestens wenn die Lohmeyers ihr alljährliches "Jamel-rockt-den-Förster"-Festival vom Forsthof-Zaun brechen, sind die Jungbrunnen-Zuzügler der denkbar grausamsten Form von Verfolgung ausgesetzt, ein Fall für "Ärzte ohne Grenzen". Die berühmen sich, seit Mai im Mittelmeer mehr als 15.000 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet zu haben. ABBAS, ABDUL und ACHMED im Passivmodus zurück nach TANGER zu schippern, dürfte kein Problem sein.

Spätestens Ende des Jahres werden sie dankbar für das sein, was ihnen im Gelobten Land an Schrecken, die auf dieses zukommen, erspart blieb.

Dr. Frank Kretzschmar
dottorefrank@hotmail.com