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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/09/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Deutsche, wenn Merkel bleibt, werdet ihr als Volk sterben

Glaubt ihr etwa der unheiligen Johanna von Arabien, die euch einredet, der köpfeabschneidende Islamische Staat als authentische Vertretung des Mohammed-Islam, gehöre zu Deutschland, oder glaubt ihr möglicherweise doch einem moslemischen Experten wie Hamed Abdel-Samad. Abdel-Samad ist ein deutsch-ägyptischer Politologe und Autor, der besonders durch populärwissenschaftliche Werke und der Sendung "Entweder Broder" bekannt wurde.

Hamed Abdel-Samad bestätigt die Warnungen des NJ voll und ganz:
Merkel holt die Religion eines "kranken Propheten, eines Narzissten, eines Paranoikers, eines Gewaltherrschers und eines Massenmörders" ins Land. Und mit ihr Millionen von Mohammed-Anhängern, die bereit sind, den befohlenen Massenmord an den "Ungläubigen" überall und zu jeder Zeit auszuführen. Somit ist bewiesen: Merkels Schlachtruf, "der Islam gehört zu Deutschland" heißt in Wirklichkeit: "Der IS hat das Recht, einen mohammedanisch-fanatisierten Massenmord an den Deutschen zu verüben, weil der Islam zu Deutschland gehört". Denn Hamed Abdel-Samad stellt eindeutig fest: "Der IS macht nichts, was Mohammed in seiner Zeit nicht auch getan hat."

Mohammed ein kranker Massenmörder

Dietrich Alexander von der WELT:
"Herr Abdel-Samad, Sie gehen hart mit dem Propheten ins Gericht, nennen ihn einen ‚krankhaften Tyrannen‘, einen ‚Narzissten‘, ‚Paranoiker‘ und sogar ‚Massenmörder‘. Das wird vielen auch moderaten Muslimen nicht gefallen …

Hamed Abdel-Samad:

Der IS macht nichts, was Mohammed in seiner Zeit nicht auch getan hat. Ob Enthauptungen, Versklavung, Vergewaltigung, Ehe mit Minderjährigen, die Vertreibung von Juden und Christen – für alles lassen sich entweder im Koran oder in den Hadithen Belege finden.

Mohammed war Kriegsherr, er hat das Gleiche getan, was die IS-Terroristen heute tun.

Die Geisteshaltung eines größenwahnsinnigen Narzissten, der einen inneren Kreis von Gefolgsleuten definiert und alle, die außerhalb dieses Kreises stehen, als Feinde betrachtet, die ausgelöscht gehören. ... Der IS ist das legitime Kind von Mohammed, in Wort und Tat. Niemand versteht Mohammed so gut wie der IS. Genau wie die Religionspolizei in Saudi-Arabien.

Sie stammen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten, berufen sich aber alle auf die gleichen multiplen Krankheiten des Propheten und damit auch seiner Religion.

Im Westen ist man immer noch der Meinung, eine schützende Hand über die Muslime halten zu müssen. … Die Fundamentalisten bestimmen die Regeln.

Wovor fliehen die Menschen? Sie fliehen doch genau vor dieser islamischen Geisteshaltung, vor dem Hass auf Andersdenkende und "Ungläubige", vor einer Ideologie, die sich über Jahrhunderte verfestigt hat.

Die Politik hofft auf Schützenhilfe der Islamverbände, die mit staatlichen Geldern islamische Kindergärten, Schulen und Moscheen bauen und die Flüchtlingskinder indoktrinieren wollen. Irgendwann werden die heranwachsenden Muslime dann das Gefühl haben, dass sie ihren Glauben in dieser Gesellschaft nicht ausleben können, im Land der Sünde, wo die Menschen Alkohol trinken. Dann sind sie verloren an die Ideologen des IS.

Es bedarf der Ehrlichkeit. Das setzt voraus, Mohammed seines Heiligenscheins zu berauben. Die göttliche Botschaft – das ist seine Immunität, das ist der Trick.

Ich glaube nicht, dass der Islam sich reformieren kann. .... Es ist erforderlich, mit der Entmystifizierung Mohammeds und der von ihm gestifteten Religion zu beginnen. Von Teilen des authentischen Islams muss man sich verabschieden, von den Zwängen, von den Gewaltlegitimationen. Die Araber immer als Opfer des Westens zu bezeichnen ist kontraproduktiv. Damit wird die Opferhaltung zementiert. Das ist fast rassistisch. Jemand muss das Eis brechen. Ich will so ein Eisbrecher sein.

Quelle: Welt.de, 27.09.2015

Es ist klar, Merkel muss für ihre Verbrechen vor Gericht gestellt werden, sobald wir uns die Freiheit erkämpft haben und rechtsstaatliche Verhältnisse wieder hergestellt sind. Was Merkel mit uns macht, könnte uns sogar in das Recht versetzen, nach Artikel 20, Absatz 4 Grundgesetz, Widerstand zu leisten. Absatz 4 lautet: "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen [die Demokratie mit dem Islam zu ersetzen], haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." Wir werden das noch völkerrechtlich prüfen lassen.
Bitte schreibe ein jeder an den für ihn zuständigen CDU-Kreisverbandsvorsitzenden. Keine Drohungen, keine Ausfälle, nur sachlich mitteilen, dass sie sich schuldig machen, wenn sie der Merkel nicht Einhalt gebieten durch ein Misstrauensvotum. Und es muss klar gesagt werden, dass CDU-Wählen nicht mehr möglich ist. Und bitte ständig in dieser Richtung Leserbriefe an die lokalen Zeitungen schreiben.


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