Von Palmyra bis Suhl Willkommenskultur
Die BRD ist das Land, wo die Früchte der Bereicherung prächtiger gedeihen
als sonstwo in Europa: Die Zahl der
potentiellen Kopf-Abschneider erhöht sich täglich um 100.000!
Obwohl selbst
Bereicherer nicht miteinander können, müssen wir mit ihnen können…
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Der syrische Archäologe, Professor Khaled Asaad, wurde grauenhaft
getötet und dann ohne Kopf öffentlich ausgestellt. Mit dem Rumpf nach
unten hängte man den Geschändeten und Geschächteten auf. Professor Asaad wollte die Schätze unseres Weltkulturerbes
in Palmyra retten, das war sein Verbrechen im Islamischen Staat. |
Die Bereicherer können in der BRD nicht zusammenleben, bringen uns Krieg, Seuchen und Kriminalität,
aber unsere Polit-Verbrecher sagen uns, ein Zusammenleben mit diesem ethnisch nicht kompatiblen
Millionen-Material sei für uns Deutsche eine Bereicherung.
An einem Beispiel von Tausenden zeigte sich am 18. August 2015 die von den Polit-Verbrechern
propagierte Bereicherung in ihrer vollen Blütenpracht. An diesem Tag zelebrierten die Höllen-Prinzen des
"Islamischen Staats" die öffentliche Schlachtung des 82-jährigen syrischen Archäologen Khaled Asaad.
Ein halbes Jahrhundert hatte der syrische Grabunsexperte Asaad die Überreste der Ruinenstadt Palmyra erforscht.
In dieser Zeit machte er gewaltige archäologische Entdeckungen wie jahrtausendalte Friedhöfe und
Kunstschätze. Seit 1963 war er Direktor des Grabuns-Museums der antiken Stätten von Palmyra. Und nun
wurde der idealistische Altertumsforscher öffentlich am Ort seiner der
Menschheit dienenden Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes islamisch geschlachtet
(auch den Tieren schneidet man bei völligem Bewusstsein die Kehle durch, was man
bei uns Schächten nennt). Asaad bestialisch zu Tode gebrachte, wie man es an den
religiösen Schlachttagen mit den armen, wehrlosen Tieren auch macht. "Die Barbaren des
'Islamischen Staats' (IS) hatten ihn vor einem Monat gefangen genommen und seither verhört", [1]
grausam gefoltert und ihm dann langsam vor dem tobenden Mob den Hals durchgeschnitten. Die
Leiche Asaads hing Tage nach seiner Schlachtung noch immer an einem
Laternenpfahl (s. Bild oben) in Palmyra. Zuerst hängten sie in an einer
römischen Säule auf, die er selbst restauriert hatte.
Ein Schild, das seinem Leichnam umgehängt wurde, führt die "Verbrechen" auf, für die der 82
Jahre alte Asaad, was übersetzt "der Glücklichste" heißt, sterben musste: So wird er der Pflege
der "Götzen" von Palmyra beschuldigt. Denn für die Barbaren des IS ist alle Kultur, die nicht
islamisch ist, automatisch Dienst an Götzen und damit Apostasie. Ein Religionsabweichler leugnet,
so ihr Verständnis, nicht nur die Glaubenssätze des Islams, er begehrt auch gegen dessen
politische Ordnung auf, in diesem Falle also gegen den "Islamischen Staat". Und nach den Gesetzen
"Gottes", niedergeschrieben im "heiligen" Koran, wird einem solchen Apostat
vorzugsweise der Hals durchgeschnitten. In Saudi-Arabien, das den Islamischen
Staat, zusammen mit Israel und den USA, mit Waffen und Geld versorgt, wird bei
den wöchentlichen Schlachtung in den großen Städten den Delinquenten mit einem
Schwert der Kopf abgeschlagen. Bei einem erfahrenen Schlächter tritt der Tod
rasch ein, im Gegensatz zum Schächten im Islamischen Staat. Das Kopfabschneiden von Feinden hat bei sunnitischen
Gottestreuen eine lange Tradition.
Sie geht auf den Omayyaden-Herrscher Yazid zurück, der im Jahr 680 in Kerbela seinem
Gegenspieler Hussein den Hals durchschnitt. Husseins Kopf wurde nach Damaskus, in die Hauptstadt
der Omayyaden, gebracht.
Professor Khaled Asaad wurde in Palmyra geboren und endete an der Stätte seines Schaffens
zur
Rettung vieltausendjähriger archäologischer Schätze uralter menschlicher
Zivilisationen. Dies dürfte auch ganz im Sinne Israels sein, denn die
Kulturschätze stammen meistens aus assyrischer (arischer) Kulturgeschichte. Also
dem Gegenpol zu Jahwe. Ja, es gibt Schnittstellen, auch im Judentum werden die
armen, wehrlosen Tiere grauenhaft geschächtet. Asaad weigerte sich,
den IS-Dämonen zu huldigen und ihnen zu zeigen, wo noch ungeborgene Schätze zu finden sind.
"Professor Asaad
weigerte sich, dem IS Treue zu schwören und sagte auch unter schlimmster Folter nicht, wo
noch weitere archäologische Schätze lagern und wo zwei Truhen mit Altertumsgold zu finden sind." [2]
Um für die Nachwelt diese unvergleichlichen antiken Schätze zu bewahren, arbeitete Asaad seit
Jahrzehnten in Palmyra und bezahlte dafür mit einem grauenhaften Tod. Als die Höllenbrut im Mai
in Palmyra einzog, flehten Freunde, Regierungsvertreter und Kollegen Professor Asaad an, den Ort
der antiken Kunstschätze zu verlassen, denn sie wussten, der IS würde ihn töten.
"Er weigerte
sich aber die Stätte des Weltkulturerbes zu verlassen. Er sagte, 'egal, was passiert, ich kann
nicht gegen mein Gewissen handeln'. Er war eine überragende Persönlichkeit und hätte sich
niemals irgendjemandem unterworfen," so Maamoun Abdulkarim gegenüber CNN am 19. August 2015.
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In Suhl tobte der Bereicherungs-Mob, einem Mitbereicherer sollte
die Kehle durchgeschnitten werden, weil er aus dem Koran einige Seiten
gerissen hatte. Es kam nicht zum Hals-Durchschneiden, noch nicht. Aber
der Versuch ist jedenfalls unternommen worden. Palmyra ist auch bei uns
angekommen. |
Nur einen Tag nach der Schlachtung von Professor Khaled Asaad wollten Bereicherer im Aufnahmelager von Suhl
ebenfalls einem Apostaten und Mitbereicherer die Kehle durchschneiden. Die
Medien sprachen verharmlosend von lynchen. Dem Mitbereicherer sollte wegen
Beleidigung des Islam also nach Schlachtritus der Kopf abgeschnitten werden, weil dieser einige Seiten aus dem Koran herausgerissen hatte.
Mindestens 15 Menschen wurden bei den Ausschreitungen verletzt, davon sechs Polizeibeamte.
Die Inneneinrichtungen des Lagers wurden zerstört, der Schaden wurde auf über 100.000 Euro geschätzt.
Der Afghane, der angeblich den Koran entweiht haben soll, konnte sich gerade noch in das Wachlokal
des Aufnahmelagers retten. Die übrigen "Willkommenen" wollten den Raum stürmen, kamen aber nicht zum Lynchen,
weil mittlerweile ein Großaufgebot von Polizei am Ort des gerade begonnenen und nicht vollendeten
Tötungsspektakels eingetroffen war. Die Beamten wurden mit Steinen beworfen, einige von ihnen
wurden schwerer verletzt, als zunächst in den Medien verbreitet wurde. Auch Fotografen und
Kamerateams sahen sich mit Eisenstangen attackiert. Zudem warfen die Bereicherer Möbel aus
dem Fenster und demolierten Autos. Zugegebene, geschönte Bilanz der BRD-Bereicherungspolitik
an einem Tag an nur einem Ort: Mehr als zehn Zivilpersonen und sechs Polizeibeamte
wurden verletzt und ein Verwüstungsschaden von über 100.000 Euro geschätzt. Es
handelte sich um ein in letzter Minute verhindertes Kopf-Abschneiden. Aber es
kommen ja täglich viele tausend potentielle Kopf-Abschneider hinzu, ist also nur
aufgeschoben. Mal sehen wann wir das erste deutsche Mädchen wegen unzüchtiger
Kleidung mit abgeschnittenem Kopf im Straßengraben finden. Lange wird es nicht
mehr dauern.
Bereits vor einigen Wochen hatten sich Bereicherer in diesem Lager eine Prügelei geliefert,
bei der acht Menschen verletzt wurden und ein Sachschaden von etwa 30.000 Euro entstanden war.
Und diese Vorfälle geschehen derzeit täglich mehrmals in den Bereicherungs-Zentren überall in der BRD.
In nur drei Tagen 400.000 Bereicherer mehr |
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Neben den bereits feststehenden Unterhaltskosten von 500 Milliarden Euro jährlich für unsere
lieben Bereicherer werden in diesem Jahr zusätzliche Kosten entstehen, die auf zehn Milliarden
Euro geschätzt werden. Da diese Schätzung offiziell ist, dürften die wirklichen Zusatzkosten
bei mindestens 30 Milliarden Euro zur Erhaltung dieser wunderbaren Zustände liegen. Und schon
sind hohe Sonderabgaben (Solidaritätsbeitrag für die Flüchtlinge) und eine Flüchtlings-Sondersteuern
im Gespräch, die der BRD-Steuerdepp für die gerade mit der sogenannten Flüchtlingspolitik in
die Wege geleitete Politik des Hals-Abschneidens aufbringen muss.
Aber das Allerbeste ist, dass uns unsere Polit-Schwerstverbrecher uns mit dem Strafgesetz
zwingen,
die natürlichen Abneigung gegen köpfeabschneidende Fremde zu unterdrücken, um
uns dadurch wehrlos zu machen. Wer seine Abneigung dennoch öffentlich zeigt,
landet sogar im BRD-Knast, denn man müsse krank und kriminell sein, wenn man das
böse Fremde nicht
lieben könne oder wolle, so die Gewaltpolitik der BRD-Fürsten.
Nun stellt sich heraus, dass sich noch nicht einmal die Fremden untereinander mögen. Sie mögen
sich so wenig, dass sie sich gegenseitig lynchen bzw. die Hälse durchschneiden wollen, was
allein der Vorfall von Suhl beweist.
Dabei soll doch gemäß den Sprechblasen unserer führenden Polit-Verbrecher die Multikultur das
Heiligste in unserer modernen Welt sein, weil Multikultur bedeute, dass alle Menschen, egal
welcher Rasse oder welcher Nation sie angehören, sich gegenseitig lieben und mit großer
Freude bereichernd in einem Gemeindewesen zusammenleben. So jedenfalls das Credo unserer
System-Multikultur-Politiker. Am schlimmsten gegen uns wütet der "Gauckler", der eigens dafür
den Begriff "Willkommenskultur" erfunden hat. Nach der uns mit den Strafrecht aufgezwungenen
multikulturellen Vernichtungspolitik, müssen wir die Lüge glauben, dass sich alle Menschen lieben
und in Freude miteinander leben würden. Ganz besonders müssen wir Deutsche alle anderen fremden Menschen mögen,
weil es nach der BRD-Multikultur-Ideologie zwischen den Ethnien und Rassen keine Unterschiede gibt, alle Menschen seien gleich,
heißt es.
Menschenliebe in alle Ewigkeit, so lautet das Motto der Polit-Verbrecher der System-Parteien,
allen voran Grüne, LINKE und der Oberhasser Gauck. Gauck wörtlich: "Ich fordere offene Tore
für Zuwanderer und einen Mentalitätswechsel bei der Bevölkerung im Umgang mit Asylbewerbern. Wir brauchen
eine stärker ausgeprägte Willkommenskultur, die ich künftig stärker einfordern werde. Die
Bundesbürger müssen sich stärker bewusst machen, dass Zuwanderer eine Bereicherung sind,
wenn wir es zulassen." [3]
Nachdem der Kopfabschneid-Versuch von Suhl in die Öffentlichkeit gelangt war, die vielen anderen Vorfälle
werden geheim gehalten, kommt Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) daher und
forderte am 20. August 2015 gegenüber "MDR INFO", "unterschiedliche Ethnien müssen wir getrennt in Flüchtlingsunterkünften
unterbringen. Nur so lassen sich Gewaltausbrüche wie in Suhl verhindern. Ich kann verstehen,
dass die Emotionen hochkochten, wenn verschiedene Ethnien und religiöse Gruppen aufeinandertreffen."
Der politische Oberlump namens Ramelow forderte kürzlich auch, dass wir alle mit unseren
"Neubürgern" direkt, in unseren Wohngebieten und in denselben Häusern, multikulturell zusammenleben
müssten. Er forderte von uns also das Gegenteil von dem, was er nunmehr für die Bereicherer
verlangt, nämlich dass sie in getrennten Ethnien leben sollen. Aber für die Deutschen gilt
das verlangte getrennte Leben von Ethnien als ein faschistisches Ansinnen
und wird sogar nach Paragraph 130 StGB mit Gefängnis geahndet.
Nochmal: Bei den Bereicherern
klappt die Multikultur also nicht, obwohl sie sich untereinander ähnlicher sind, als
wir Deutschen ihnen ähnlich sind. Und trotzdem sollen wir diese tödliche Multikultur als
den höchsten Menschheitssegen bejubeln.
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Ob der KaDeWe oder Jeweliergeschäfte ausgeraubt werden, "Verbrechen lohnt
sich" für Bereicherer Dank Willkommenskultur in der BRD! |
Während die politische Bande zur Vernichtung der Deutschen mit allen ihren zur
Verfügung stehenden Machtmittel unseren
Untergang, auch in Form von durchgeschnittenen Hälsen, in die Endphase treibt, gibt sogar die
System-FAZ zu, dass die Verhältnisse für die Deutschen bereits jetzt "unerträglich" geworden
sind und es sich um eine schwarze "neue Epoche" handelt: "Noch nie sind so viele Asylbewerber
nach Deutschland gekommen. Noch nie war so klar, dass es sich dabei nicht um eine Episode,
sondern um eine neue Epoche handeln könnte. Und noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik
türmte sich ein so großes Problem auf, das die Deutschen vor eine
unerträgliche Situation stellt." [4]
Allein die kriminelle Situation ist in der Tat, wie die FAZ zugeben musste, für die Deutschen
schon jetzt unerträglich geworden. Die Bereicherer durchkreuzen die BRD mit teuersten Superautos,
prahlen vor den Fernseh-Kameras, dass sie die "blöde Polizei" mit 300 km/h nach
ihren Raubzügen jederzeit abhängen. Sie
rauben Juweliergeschäfte aus, sogar das Nobelkaufhaus KaDeWe beraubten sie am helllichten Tag. Sie prahlen
damit in Kneipen und in ihren Kreisen, weil die "Willkommenskultur" der BRD eine Strafverfolgung
gar nicht mehr möglich macht.
Auch von den mittlerweile in nicht ausreichender Zahl vorhandenen und
ausrüstungstechnisch hoffnungslos unterlegenen Sicherheitskräften der BRD ist eine
Schutzfunktion für die Deutschen nicht mehr zu erwarten, wie sogar das
Systemfernsehen zugeben muss. "Ihre Einbrüche sind spektakulär wie
im Krimi. Sie dauern nur zwei Minuten, dann rasen die Einbrecher mit ihrer Beute davon.
Rücksichtslos fahren sie mit Vollgas durch belebte Innenstädte oder über die Autobahn. Sie
machen die Erfahrung: Verbrechen lohnt sich doch. … O-Ton der Ermittler: 'Wir beobachten
das schon seit einigen Jahren, dass sich junge Erwachsene, meistens mit Migrationshintergrund,
zusammenschließen und solche Einbrüche begehen.'" [5]
Aber der politisch-korrekte Trottel-BRDler ist nicht besser als seine Führung. Er nimmt seinen Untergang
ohne Widerstand hin. Welch ein Verbrechen an den eigenen Kindern, was einem zum
Erbrechen bringt. Schöne neue Willkommenskultur! Mit Bargeld ohne Arbeit werden
letztlich Milliarden von Fremden angelockt, wie die FAZ am 21. August 2015
berichtet: "Solange die arabische Welt in Aufruhr ist, werden Hunderttausende,
ja Millionen auf der Flucht sein. ... Aber wer offene Grenzen angesichts einer
alarmierenden Wirklichkeit für sakrosankt erklärt, wird genau das Gegenteil
erreicht. ... Eine Situation, die viele Leute als Kontrollverlust der Staaten
empfinden."
Und wer fördert die Kriege in der arabischen Welt? USrael! Aber es geht ja
nicht nur um die arabische Welt, in
Afrika allein stehen in den kommenden Jahren etwa 500 Millionen Neger zur
Ausreise in die BRD bereit, angelockt durch ewige Alimentierungen. Wo sollen
denn, wenig gerechnet, eine Milliarde dieser parasitären Wesen in der BRD
untergebracht werden? Der Polit-Verbrecher und Ministerpräsident von Thüringen,
Bodo Ramelow, lässt den ganze Irrsinn dieser Vernichtungspolitik in seiner
Verzweiflung als gigantische Farce an die Oberfläche kommen. Ramelow wörtlich:
"Es ist wie in der Fabel von 'Hase und Igel': 'Immer kurz bevor wir das
Gefühl haben, die Lage im Griff zu haben, kommt der nächste Bus daher.'"
[6] Wenn die
Verbrecher in den Medien davon quaken, man könne die Flüchtlingsströme nicht
aufhalten, dann ist das gelogen. Niemand würde kommen wollen, wenn sie hier in
Konzentrationslagern wie in Australien untergebracht würden, nur mit
Notversorgung beschenkt und ohne Ausgang in das zum "beschützt" erklärten
öffentlichen BRD-Gebiets. Schnell würden sie nach Afrika zurückwollen.
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