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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/08/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Macht hoch die Tür, das Tor macht weit
Es komm'n die Herrn der Herrlichkeit

Leipziger Volkszeitung Online 23. Januar 2013

Dr. Frank Kretzschmar

Dr. Frank Kretzschmar
dottorefrank@hotmail.com

Sozialbürgermeister Thomas FABIAN: "Wir haben zu wenig Migranten in Leipzig, denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen kann die Ausländerphobie am besten abgebaut werden."

Nicht, dass ich Sie vergessen hätte, Fabian, alte Schwabbelbacke, Ihr Spruch von den zu wenig Migranten in Leipzig, ist für die Ewigkeit. Dank seiner werden Sie, zeitnah bleibt zu hoffen, für immer in der Hölle schmoren. Unseren Leipzigerinnen bereits heute die Hölle auf Erden zu bescheren, setzte allerdings voraus, dass Sie den Blick über den schleimigen Rand Ihres Spucknapfs hinweg in die schwedische Zeitung "Norrköpings Tidningar" werfen. Dort wurde Ende Juli 2015 berichtet, dass sämtliche 30 Mädchen einer Schulklasse genital verstümmelt sind. Alle kommen aus Familien von Migranten, von denen Sie, Fabian, gar nicht genug haben können.

Den 28 aus Somalia Stammenden wurde die höchste Form dieser Bereicherung - Infibulation, auch pharaonische Beschneidung genannt - zuteil: "Dann spürte ich, wie mein Fleisch, meine Geschlechtsteile, fortgeschnitten wurden. Ich hörte den Klang der stumpfen Klinge, die durch meine Haut fuhr. Es gibt keine Worte, die den Schmerz beschreiben könnten. 'Herr im Himmel lass es rasch vorüber sein', betete ich, dann verlor ich das Bewusstsein. Als ich aufwachte, begann erst der schlimmste Teil. Mit den Dornen stach sie Löcher in die Haut, durch die sie einen festen, weißen Zwirn schob, um mich zuzunähen. Der Schmerz in meiner Scheide war so furchtbar, dass ich nur noch sterben wollte."

Genitale Verstümmelung als Bereicherung

Die genitale, grauenhafte Verstümmelung von Mädchen zwischen zwei und 14 Jahren wird auch nach der sogenannten Flucht in die BRD nicht beendet. Fabian und Konsorten halten nämlich ihr Maul. Und zwar aus Angst, die Städte könnten brennen, wenn der Koran und die "Kultur" dieser grauenhaften Stämme nicht ausreichend gewürdigt wird.

Die soll sich mal nicht so anstellen. Schließlich wurde der Vulva ja eine winzige Öffnung belassen, durch die Urin und Menstruationsblut abfließen können. Bis zur Entjungferung, deren Grauen sich auszumalen nur Fans islam-archaischen Macho-Kults wie Sie, Fabian, über genügend Phantasie verfügen. Warum auch nicht? Schließlich wissen Sie niemand Kompetenteren als MOHAMMED, den Propheten der Frauenversteher-Religion des Friedens, auf ihrer Seite: "Aber ja, es ist erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du schneidest, übertreibe nicht, denn es macht das Gesicht strahlender und es ist angenehmer für den Ehemann."

Zum Glück waren die schwedischen Ärzte und Lehrer, die die Verstümmelungen aufdeckten, kultursensibel genug, keine Anzeige gegen die Eltern der Opfer wegen Beihilfe zu erstatten und das, obwohl diese apokalyptische Grausamkeit bereits seit 1982 mit Knast bis zu 10 Jahren geahndet werden kann und allein das Unterlassen ihrer Anzeige unter Strafe steht. Schließlich verurteilte ein Bundesgericht 2010 die Stadt Uppsala zu Schadensersatz von 6000 Euro, weil einer ihrer Sozialarbeiter wegen des Verdachts der Verstümmelung ein 10-jähriges Mädchen gegen den Willen seiner Eltern untersuchen ließ.

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Wie jetzt?! Es gibt in Leipzig noch immer keine Klassen mit 28 Girlies aus afrikanischen Moslem-Clans? Gut Ding will eben Weile haben. Bei der derzeitigen Asylbetrüger-Flut ist das auch für unsere Stadt nur eine Frage der Zeit. Und sollte sich in diese Klassen noch 'ne Handvoll Biodeutsche - Ihre Enkelinnen, Fabian - verirren, werden die, so viel Gruppenzwang muss sein, gleich mit verarztet. Ein Aufwasch. In der Masse schnibbelt und näht sich's besser.

Ihr
Dr. Frank Kretzschmar
dottorefrank@hotmail.com