Gekettet an die Demokratie-Lüge
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Die "unheilige Dreifaltigkeit" von Demokratie, Gold und Krieg!
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Die Eliten des BRD-Systems heben bei ihren "gruseligen" Entscheidung gegen die Deutschen immer
wieder hervor, dass wir ihnen trotz allem dankbar sein müssten, denn sie würden uns ja die
"Demokratie" schenken. Wirklich? Auf diese Demokratie kann jeder Mensch gerne verzichten.
Passend dazu Adolf Hitler in seiner Rede vom 8. November 1940:
"Es wird nämlich heute manches Mal der Welt so dargestellt, als ob man ja so ohne weiteres bereit wäre,
dem deutschen Volk, wenn es nur eine Demokratie wäre, alles zu geben. Ja, das deutsche Volk war ja
damals eine Demokratie, vor uns, und es ist ausgeplündert und ausgepresst worden. Nein, was heißt
für diese internationalen Hyänen Demokratie oder autoritärer Staat? Das interessiert die gar nicht.
Es interessiert sie nur eines: Ist jemand bereit, sich ausplündern zu lassen? Ja oder nein? Ist
jemand dumm genug, dabei stillzuhalten? Ja oder nein? Und wenn eine Demokratie dumm genug ist,
dabei stillzuhalten, dann ist sie gut. Und wenn ein autoritärer Staat erklärt: Ihr plündert
unser Volk nicht mehr aus, weder innen noch außen, dann ist das schlecht."
Wie Recht Adolf Hitler bis heute behalten hat, zeigen die an uns verübten
Raubzüge unter dem Deckmantel von "Banken- und Euro-Rettung" bzw. bei der anstehenden Total-Ausplünderung
durch das Instrument TTIP/Tisa. Einhergehend damit kommt immer mehr die Total-Entrechtung aller Deutschen
zum Vorschein, wir
sind sozusagen ein vogelfreies Volk geworden in dieser "Demokratie".
Unliebsame Kritiker dieser "gruseligen" (Heribert Prantl) Politik werden in der BRD bis zu lebenslänglich
in die Demokratie-Kerker geworfen. Damit jeder aufklärerische Widerstand schon im Keim erstickt
werden kann, setzt das System gekaufte Spitzel ein, die Straftaten konstruieren
und tätigen, um sie dann Systemkritikern in die Schuhe zu schieben. In Zukunft
sollen diese System-Agenten ihre Verbrechen sogar qua Gesetz verüben dürfen, nur damit willkürlich Beschuldigte weggesperrt werden können.
So sieht es das von Innenminister Thomas de Maizière vorbereitete Geheimdienstgesetz vor wie
der Freiburger Staatsrechtler Ralf Poscher bestätigt: "Im Moment liest es sich wie eine Blankobefugnis für die Begehung jeglicher Straftat. …
Das könnten etwa die Falschaussage, der Meineid, die Beweisunterdrückung oder der Waffenhandel
sein. Wenn V-Leute in Zukunft gesetzlich legitimiert lügen dürfen, wäre das die falsche
Schlussfolgerung aus dem NSU-Skandal. Dessen Aufarbeitung hat gezeigt, wie V-Leute die
Wahrheitssuche verhindern. … Unter Umständen könnte sogar eine Körperverletzung straffrei
bleiben, bei der das Opfer sein Augenlicht verliert." [1]
Bislang musste das System die Verbrechen seiner Bediensteten, wie zum Beispiel die NSU-Morde oder
den Oktoberfest-Anschlag, noch mit einem gewaltigen Aufwand an Fälschungen, Aktenvernichtungen und
Propaganda-Einsatz vertuschen. Nach der neuen geplanten Gesetzesregelung wird das
kaum mehr
notwendig sein. Die Verbrechen der Geheimdienstler geschehen dann im Rahmen der offiziellen Gesetze,
die vom Grundsätzlichen her nicht mehr angreifbar sind. Hinter diesen
"gruseligen" Aktionen stehen immer nur zwei Ziele: Die Lügen des Systems zu schützen und die
Aufklärer total zu vernichten.
Heute bleibt zu attestieren, dass Lenins Leitgedanke "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"
von unseren modernen Tyrannen in der Praxis weit übertroffen wird.
Die wichtigste Frage wird leider nie gestellt: Warum muss uns die derzeitige sogenannte Demokratie
so heilig sein, obwohl wir um uns herum nur demokratisches Elend, Unrecht und materielle
Vernichtung sowie intellektuelle Verwirrung sehen. Die Antwort ist einfach. Da wir uns
als "Kolonialgebiet" USrael unterworfen haben, müssen wir das alles erleiden.
Denn USraels "Demokratie" ist ausgelegt für ein paar Wenige Oligarchen. Ja, die Vereinigten Staaten
von Amerika sind keine Demokratie, sondern eine Oligarchie, wie eine neue Studie der amerikanischen Princeton Universität belegt: "Studie: USA sind eine Oligarchie, keine Demokratie. Die USA werden
dominiert von einer reichen und mächtigen Elite." [2]
Ein Volk wird nur dann in einer Umgebung der Zufriedenheit leben können, wenn es von
Persönlichkeiten geführt
wird, die sich ihrem eigenen Volk in einer homogenen Gesellschaftsordnung
verantwortlich fühlen.
Wenn es demokratische Führer sind, die sich nur ihrem Volk verpflichtet fühlen und nicht Diener der
internationalen Agenda von ein paar Wenigen sind, dann ist es gleichgültig, ob diese Führer
Diktatoren, Kanzler oder Präsidenten genannt werden. Abraham Lincoln brachte es auf den Punkt
als er schrieb: "Ich sehe für die nahe Zukunft voraus, dass eine Krise auf uns zukommt. Das
nervt mich und ich bange um die Sicherheit meines Landes. … Finanzmächtige haben sich auf den
Thron geschwungen und eine Ära der Korruption in den oberen Etagen wird folgen. Die Geldmacht
dieses Landes wird alles unternehmen, ihre Herrschaft zu verlängern, indem sie die Vorurteile
der Bevölkerung für ihre Planungen ausnutzt, bis sich aller Reichtum in wenigen Händen befindet
und die Republik zerstört ist." [3]
Das westliche Oligarchen-System ruht auf einem satanischen Lügenfundament. In der usraelischen
Oligarchie werden immer nur solche Parteien bei Wahlen mit dem Segen ihrer
Propagandamedien versehen, die ihre Interessen vertreten. Hat das "Stimmvieh"
(welch ein treffender, von den Oligarchen erfundener Begriff) wieder einmal genug von aktueller
Ausbeutung und Unterdrückung, wird ihm die zweite Partei der Oligarchen als "Rettung" angeboten.
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Bill und Hillary Clinton, das Paradebeispiel von
gekauftem Oligarchie-Vasallentum.
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An keinem anderen Beispiel, das aber auf fast alle US-Präsidenten zutrifft (wer sich querlegt wird
ermordet wie Lincoln und Kennedy bzw. abgesetzt wie Nixon), kann man die Oligarchie USraels
treffender darstellen, als am Beispiel der Clintons. Bill Clinton log sich
damals im Auftrag der
Wall Street zur Stimmenmehrheit hoch, weil er den Unterprivilegierten mehr Chancengleichheit
versprach. In Wirklichkeit drückte er im Auftrag der Oligarchie die Extrem-Deregulierung für
die sogenannten Finanzmärkte durch. Daraus erwuchs der Hypotheken-Weltbetrug (Subprime-Betrug),
der der Oligarchie Tribut aus der gesamten westlichen Welt in die Kassen spülte. Aus der BRD
wurden Hunderte von Milliarden Euro der staatlichen Landesbanken abgeliefert.
Und jetzt tritt seine Frau Hillary
mit derselben Lüge, sie wolle für den amerikanischen Normalbürger eintreten, für die Oligarchen
zur Präsidentschaftswahl 2016 an. "Während Bills Präsidentschaft wurden viele jener
Liberalisierungen der Finanzmärkte beschlossen, die später maßgeblich zur Finanz- und
Bankenkrise beitrugen. Auch Hillary agierte als Senatorin stets im Sinne der Wall Street.
... In der Vergangenheit benötigten Bill und Hillary Clinton zu viel Geld von
der Wall Street, um ihre Wahlkämpfe zu finanzieren, als dass sie sich politisch
mit ihr angelegt hätten." [4]
Die BRD als "Kolonialgebiet" der amerikanischen Oligarchie ist demzufolge noch weitaus "barbarischer"
als ihre Ziehmutter USrael. Zumindest behauptete das der kürzlich verstorbene, sonst widerliche
Deutschenhetzer, Günter Grass, im Rahmen seiner am 19. Oktober 1997 gehaltenen Laudatio auf den
Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels (Yaser Kemal). Grass nannte die
BRD eine "abermalige, diesmal demokratisch abgesicherte Barbarei"
[5] Selbstverständlich gab es vor der BRD noch keine "demokratisch abgesicherte
Barbarei". Aber mit der BRD sollte Grass Recht behalten, sagen heute viele.
Beleuchten wir einmal die verschiedenen "Demokratie"-Praktiken, um ein
klareres Bild zu bekommen. Wie gesagt, gemäß Günter Grass
handelt es sich sogar bei der BRD um eine "barbarische Demokratie".
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Wöchentliches öffentliches Köpfen von jungen Mädchen in Saudi Arabien,
alles bestens demokratisch für Herrn Gabriel!
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Man kann Grass in diesem Zusammenhang heute sogar noch mehr zustimmen, als seinerzeit.
Denn die verlogene "Barbarei" des BRD-Systems kam erst kürzlich überdeutlich zum
Vorschein, als
Siegmar Gabriel in seiner Eigenschaft als Wirtschaftsminister in den Terror-Staat Saudi Arabien
reiste. Dort musste er im Auftrag der US-Oligarchie dem Wüsten-Regime hochpräzise Vernichtungswaffen
aus deutscher Produktion verkaufen. Waffen, die derzeit zur Ausrottung ganzer Bevölkerungsteile im Jemen eingesetzt werden.
Da störte den wie ein Blasebalg daherkommenden Oligarchen-Vasall wenig, dass in Saudi Arabien
wöchentlich und öffentlich Menschen geköpft werden. Oft Frauen, weil sie nicht passend verschleiert
waren. Auch Schwule werden geköpft, oder man reißt ihnen bei lebendigem Leib die Genitalien heraus.
Waffenverkäufer Gabriel betreibt aber gleichzeitig und vehement die Russlandsanktionen. Und niemand soll versuchen,
die unmoralische Brücke zu bauen, es wäre halt wegen des benötigten Exports. Die BRD benötigt
den Export nach Russland doch viel dringender, obwohl es sich dabei nicht um Kriegswaffen handelt,
die zur Ausrottung einer fremden Bevölkerung eingesetzt werden. Aber dennoch
bleibt Russland sanktioniert. Der "Kopf-ab-Staat" Saudi
Arabien ist halt eng mit Israel bei der Unterstützung des massenmordenden IS verbunden,
deshalb muss die "barbarische BRD-Demokratie" Massenvernichtungswaffen an das barbarische Saudi
Arabien liefern. Wenn das keine Barbarei ist.
Noch barbarisch-verkommener handelt die BRD im Rahmen ihrer Unterstützung für den Terror-Staat Israel.
Nicht nur der Massenmord an den im Freiluft-KZ eingepferchten Palästinensern wird von der BRD
getragen, sondern auch noch die Geldmittel zur Verfügung gestellt, mit denen Israel das Mord-System
"Islamischer Staat" bezahlt. Mit dem IS soll der Mittlere Osten destabilisiert
und Israel zur alleinigen Vormacht im Nahen Osten aufsteigen. Auch sorgt Israel dafür, dass im Rahmen des Flüchtlingsprogramms
ausreichend IS-Terroristen in die BRD geschickt werden. Als kürzlich der IS-Anführer, Abu Bakr al-Baghdadi,
schwer verwundet in einem israelischen Krankenhaus von seinen jüdischen Verbündeten gerettet werden sollte, fielen beim Judenstaat
und der BRD die letzten Masken der Lüge, sie sind erkannt: "Betrug: ISIS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi starb in einem
israelischen Krankenhaus auf den Golanhöhen." [6]
Gelogen, verboten und unterdrückt wird in den sogenannten Demokratien also meistens noch schlimmer,
als in Diktaturen, Feudalregimen oder Theokratien. Nehmen wir als weiteres Beispiel die
Kommunisten-Verfolgung in den USA, die Deportationen der japanisch-stämmigen Bevölkerung
in amerikanische Konzentrationslager während des 2. Weltkrieges. Das gleiche taten übrigens die Briten
mit ihrer deutsch- und italienisch-stämmigen Bevölkerung zwischen 1940 und 1945. Adolf Hitler
wird aber die Verbringung der Juden in Konzentrationslager als Völkermord angelastet.
Und dann das einem rechtsstaatlichen System unwürdige Terror-Tribunal der Sieger-"Demokratien" des 2. Weltkrieges gegen die besiegten Deutschen
in Nürnberg - ein unglaubliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wenn es ein Wahrzeichen für die Demokratie, also für die Volksherrschaft, überhaupt geben kann,
dann ist es die Volksabstimmung. Aber genau dieses demokratische Wahrzeichen fehlt der
bundesdeutschen Demokratie. Volksabstimmungen sind in der BRD sozusagen verboten. Beispielsweise durfte
das deutsche Volk nicht über die Abschaffung seiner Währung abstimmen, die wurde
ihm diktatorisch aufgezwungen. "Man erinnert sich an
Helmut Kohls Worte von 2002, er habe den Euro 'wie ein Diktator' einführen müssen." [7]
Genauso wenig dürfen die Deutschen über ihre geplante Abschaffung durch Multikultur und
Flüchtlingspolitik mitreden, darüber abstimmen schon gar nicht.
In der BRD-Demokratie muss sich das Volk diesen volksfeindlichen Zwängen widerstandslos beugen.
Erstaunlicherweise fürchtete sich Adolf Hitler vor Volksabstimmungen nicht. Alle großen, das
Reich bewegende Fragen, wurden im Dritten Reich, in der Friedenszeit, durch Volksabstimmungen entschieden.
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Stimmvieh in der Pöbel-Demokratie
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Leider ist in unserer bundesrepublikanischen "Demokratie" auch nur eine politische Richtung
erlaubt, die internationalistische Richtung. Also, für die Globalisierung, gegen das
Volk. Nationalismus, also für das Volk, ist nicht erlaubt. Nationalsozialismus schon
gar nicht. Wer letzterem anhängt, wird mit schweren Freiheitsstrafen unschädlich gemacht.
Hier begegnen wir also einem demokratischen Urkonflikt.
Für das Quälen und Einkerkern der Nationalen haben alle bundesdeutschen "Demokraten"
(von links bis konservativ) interessante Argumente parat. "Wehret den Anfängen", heißt das
(Tot)-Schlagwort, mit dem jeder Menschenrechtsbruch an der echten demokratischen Opposition,
an den nationalgesinnten Menschen, gerechtfertigt wird. Man jubelt sogar, wenn der freiheitlichen
Opposition die Grundrechte, die zugebenermaßen "legalen Möglichkeiten" der
Kritik, im Namen der
Demokratie verwehrt werden: "Das konsequente Vorgehen der staatlichen Behörden gegen
die Rechtsextremisten hat deren legale Aktionsmöglichkeiten weitgehend lahmgelegt." [8]
Mit diesen menschenrechtswidrigen Handlungen soll angeblich den Anfängen eines neuen Nationalsozialismus gewehrt werden. Nicht etwa einem
jüdischen Bolschewismus bzw. Maoismus. Nein, diese Politsysteme wurden von unseren
"barbarischen" Demokraten bis vor Kurzem sogar offiziell geehrt und ihre politischen
Nachfahren sind selbstverständlich heute noch gern gesehen, obwohl in weniger als hundert
Jahren mehr als hundert Millionen Tote in den kommunistischen Völkermordbilanzen ausgewiesen sind.
In einer Demokratie müsste allerdings jede politische Richtung erlaubt sein. Ob Liberalismus,
Kommunismus, Konservatismus, Bolschewismus, Maoismus, Nationalsozialismus, alles. Es kommt
doch einzig darauf an, was das Volk will, schließlich bedeutet Demokratie Volksherrschaft.
Tatsächlich ist es aber so, dass das BRD-System totalitär vorschreibt, was politisch richtig zu
sein hat. Das ist vielleicht noch nicht ganz "barbarisch", wie Grass meint, aber mit welchem Wort
beschreiben wir die daraus resultierenden Terror-Verfolgungen gegenüber der nationaldemokratischen
Opposition sowie die Terrorverfolgungen von undogmatischen Holocaust-Forschern?
Bei diesem Widerspruch wenden die ganz Gescheiten ein, dass diese brutalen Maßnahmen notwendig seien,
den Nationalsozialismus schon im Keim zu ersticken, ihn gar nicht erst zum Sprießen kommen zu lassen.
Aber, aber, meine Damen und Herren Neu-Demokraten, was ist mit dem Volkswillen? Das Volk allein ist
der Souverän des Staates! Ihr habt den Volkswillen zu vollstrecken und sonst nichts,
wenn ihr euch "Demokraten" nennen wollt. Was wäre, wenn
das Volk den Nationalsozialismus wollte? Hättet ihr nicht auch dann den Volkswillen zu respektieren,
anstatt Terror über die Bevölkerung wegen ihres berechtigten Willens zu bringen?
Jetzt kommt der Einwand, dem Volk fehle die politische Reife, es könne deshalb nicht unterscheiden,
welches System das richtige sei, weshalb die Gefahr bestünde, nationalsozialistischen "Rattenfängern
auf den Leim gehen". Dazu sei gesagt: Das Volk wird ausschließlich von Ihnen, meine Damen und
Herren Neu-Demokraten, getäuscht. Denn nur Sie besitzen das Meinungs-, Hetz- und Lügenmonopol
in den Medien und in der Politik. Sie lassen doch alles per Strafgesetz verbieten, worauf Sie
keine Antworten haben. Wenn aber das Volk in euren Augen "zu dumm ist", um demokratiepolitisch
die richtige Entscheidung treffen zu können, dann ist doch euer ganzes Geschwafel von Demokratie
eine Farce. Dann sagt doch gleich, das Volk besteht aus Deppen, denen wir zu ihrem eigenen
Vorteil die "barbarische" Demokraten-Peitsche geben müssen. Dann hört aber auf
mit den verlogenen Phrasen von "Demokratie" und "mündigen Bürgern". Dann leben
wir also in einer Tyrannei, von der ihr behauptet, sie sei "demokratisch gut".
Die Ex-DDR nannte sich übrigens auch "Demokratie".
Ziehen wir einmal ein paar Vergleiche zwischen dem Volks-Diktator Adolf Hitler und den gemäß
Grass demokratischen Kanzlern der "BRD-Barbarei". Erstaunlicherweise wurde der
"... Führer mehr
geliebt als gefürchtet" [9], während die jetzigen Deutschen laut Umfragen ihre Kanzler
mehrheitlich unzureichend bis "zum Kotzen" finden. Es ist wahr, unter Hitler durfte nicht
alles gesagt und nicht alles geschrieben werden. Es war verboten, das deutsche Volk zu
verunglimpfen und über seine Geschichte Greuellügen zu verbreiten. Heute ist es
umgekehrt. Heute ist die Wahrheit
über die deutsche Geschichte verboten und das deutsche Volk muss sich quasi rund um die Uhr
selbst beschimpfen. Es fragt sich, mit welchen Verboten ein Volk besser leben kann.
Für Hitler brachte sich das ganze deutsche Volk bis zur letzten Stunde in das Weltenringen ein.
Seine Soldaten kämpften an der Front bis zur letzten Patrone und ihre Heldentaten erleuchten
unsere Welt für immer. Für das bundesrepublikanische System hingegen dürften nicht allzu viele
in den Krieg ziehen wollen, das belegten schon die hohen Zahlen der Wehrdienstverweigerer
und heute die niedrige Zahl von Freiwilligen, trotz guter Bezahlung. Dr. Günter
Mau nannte in einem Leserbrief [10] sogar Zahlen: "Mich wunderte es eher, dass es immerhin noch
ein Drittel der Ostdeutschen und etwas mehr als die Hälfte der Westdeutschen sein sollen,
die bereit sind, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu verteidigen."
Das musste gar nicht verwundern, Herr Dr. Mau,
denn der Bundeswehrsoldat kämpft und stirbt für die Finanz-Oligarchie der USA, während der
Wehrmachtssoldat für sein bedrohtes Volk und gegen die Finanz-Oligarchie kämpfte.
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"Der Führer wurde geliebt. 95 Prozent der Deutschen empfanden den
Nationalsozialismus als Regime der sozialen Wärme, als eine Art
Wohlfühldiktatur." |
In Hitlers Waffen-SS kämpften Freiwillige zu Hunderttausenden aus allen Teilen der Welt und aus
ganz Europa (vom indischen Hindu bis zum nordischen Schweden, vom orientalischen Moslem bis zum
kastilischen Spanier, usw.), ohne Legionärsgehälter und Pensionsansprüche. Diese Freiwilligen sahen
die Welt vom jüdischen Bolschewismus bedroht, wie er heute im Globalismus-Gewand unter den
Völker wütet. In Hitler sahen sie den Garanten für das Prinzip der freien Volksgemeinschaften
auf Erden. Die Soldaten Hitlers kämpften bis zum letzten Atemzug, weil das Land ihrer Väter
ausgelöscht, weil ihre Frauen und Kinder ausgerottet werden sollten.
Klar, dass die heutige Jugend kein gesteigertes Interesse empfindet, für das "Kolonial-Gebiet"
BRD in den Krieg zu ziehen. Warum sollten die jungen Deutschen für
Millionen von Ausländern kämpfen und sterben, die ihre Heimat multikulturell zugrunde richten?
Warum sollten sie für die Milliardenbereicherung der Holocaust-Industrie ihr junges Leben opfern?
Nein, das sind keine Ideale mehr, dass ist "Barbarei", und für die opfert sich
kein vernünftiger Mensch freiwillig.
Es kann aber ausgeschlossen werden, dass Ausländer im Falle eines Krieges dem heutigen BRD-System
ihr Leben als Soldaten anbieten würden. Am allerwenigsten die Millionen, die wir am Sozialhilfe-Trog
mästen. Diese würden verlangen, dass sie sich im Kriegsfall um die Betreuung der deutschen
Soldaten-Frauen kümmern dürfen. Im Zweifelsfalle, ob Kriegsfront oder zurück ins Land ihrer
"politischen Verfolgung", würden sie sich für letzteres entscheiden, und wir hätten plötzlich
keine Asylanten und keine Flüchtlinge mehr.
Das Volk kann nicht für alle Zeiten so dumm gehalten werden, wie es sich unsere Politiker der
"barbarischen Demokratie" erhoffen. Es durchschaut wohl nicht die verlogenen Ränkespiele
dieser "Barbarei", aber es hat einen gesunden und oftmals untrüglichen Instinkt, wer ihm
Gutes will und wem es nicht trauen kann. Wer es ehrlich mit den Menschen meint, der braucht
keinen Nationalsozialismus zu fürchten. Wer aber das deutsche Volk an eine globalistische
Sklaventreiber-Clique ausliefert, der muss präventiv auf alle dreinschlagen, die den
Mund auch nur andeutungsweise aufmachen könnten.
Wer sein Volk nur für andere schuften lässt (Bankster, EU, Asylanten, illegale Zuwanderer,
Flüchtlinge, Juden, Israel, die Kriegsgewinnler) und für alle, die zu Staatsbesuchen kommen
bzw. von BRD-lern besucht werden, der kann sein ausgenutztes Volk nur unter der Knute ruhig halten.
Wer seinen Menschen die erarbeitete Währung raubt, wer ihnen ihr Land nimmt und es Millionen
von ungewollten Fremden überlässt; wer Ausländerkriminalität duldet und jeden deutschen Versuch,
sich dagegen zu wehren, verfolgen lässt; wer sein Volk zwingt, nur Schlechtes über sich selbst
zu sagen, wer es zwingt, über seine eigene Geschichte nur die Unwahrheit zu sagen; wer in Zukunft nur noch zwanzig Prozent seiner arbeitswilligen
Menschen im Zuge der Globalisierung Arbeit geben kann, dessen politische Existenz kann nur
mit Gewalt am Leben erhalten werden. Vielleicht nur mit "Barbarei", wie Grass meinte?
Wer ein anderes politisches System nur mit Verbotsverfügungen und Gewalt fern halten kann, der
hat verdammt wenig zu bieten. Wer sich vor dem Nationalsozialismus fürchten muss, der kann
logischerweise nichts Gutes für die Menschen im Schilde führen. Wissen wir doch alle, dass
sich "der Bessere" (oder das Bessere) immer durchsetzt. Wer für das Volk ist, dem bräuchte
vor dem Nationalsozialismus nicht bange zu sein.
Wer über den Nationalsozialismus nur vorgefertigte Schlechtigkeiten zu sagen erlaubt und diese
dann auch noch mit dem Strafgesetz als Glaubenszwang durchsetzt, der muss mit der Wahrheit auf
Kriegsfuß leben. Die Wahrheit hat doch nichts zu befürchten, nur die Lüge ist stets auf der
Flucht, benötigt die brutale, "barbarische" Gewalt zur Sicherung ihrer Existenz.
"Die ideale Demokratie," sofern sie in den Händen selbstloser Persönlichkeiten liegt, unterstützt
von idealistischen Pragmatikern, ist begeisternd und ermutigend. Unglücklicherweise schafften
es diese wenigen, glücklosen Idealisten nie, die demokratischen Zügel der Macht für längere Zeit
in Händen zu halten. Abraham Lincoln ist das bekannteste Beispiel. Er wusste um die Geldmacht
hinter seinem Rücken und sein Widerstand gegenüber dieser satanischen Macht endete mit seiner
Ermordung. John F. Kennedy erging es nicht anders, als er die privatisierte amerikanische Notenbank (FED)
wieder unter Regierungskontrolle bringen wollte.
Der Mythos von der Einzigartigkeit der Demokratie, geprägt vom Wahlrecht für alle, der
angeblich von ihr
ausgehenden Gerechtigkeit, der Anständigkeit sowie der Freiheit für jedermann, entpuppt sich vor
dem Auge eines jeden aufmerksamen Beobachters als Betrug und Lüge im Rahmen seiner auf Täuschung ausgelegten komplexen Agenda.
Tatsache ist, die "demokratische" Evolution entstand, um dem Kommerz, speziell
dem internationalen Bankensystem zu dienen. Diesem System ist sowohl eine fast unbezwingbare
Macht mit in die Wiege gelegt worden, als auch ein nicht zu korrigierender
Geburtsfehler. In diesem Zusammenhang bleibt festzustellen, dass sich das
organisierte Judentum die Verwendung und Herausgabe der gesamten Geldmenge der
USA seit 1913 gesichert hat. Mittlerweile kontrolliert die jüdische Oligarchie auch das Euro-Geld über ihre EZB.
John Ball, Ex-Staatssekretär im amerikanischen Außenministerium, war 1975 Chef der jüdischen Investment
Bank Lehmann, die 2008 den sogenannten Finanzkrisen-Betrug federführend verwirklichte, um Billionen für die
Wall Street einzufahren. [11] In einem Interview mit der ARD gewährte John Ball den unbedarften
Fernsehzuschauern einen kleinen Einblick in die Machtstrukturen hinter der amerikanischen
Oligarchie, und das bereits 1975. Es handelt sich um die Macht, die im Rat für auswärtige
Beziehungen (The Council on Foreign Relations) in New York organisiert ist. Ball erklärte
vor der Kamera,
warum es in Amerika keine Demokratie geben könne und dürfe: "Die Männer der Machtelite glauben, dass die Lenkung
eines Weltreichs eine zu ernste Sache ist, um sie den Launen der Volksmeinung zu überlassen." [12]
Die kaum sichtbare Elite der amerikanischen Oligarchie kontrolliert die existentiellen Notwendigkeiten
der Menschen. Zum Beispiel liegt die Herstellung von Lebensmittel und deren Verteilung in den Händen
ihrer internationaler Konzerne. In nicht allzu ferner Zeit soll Deutschland beispielsweise sein
Getreide nur noch aus den USA beziehen dürfen - allerdings genmanipuliertes Getreide, das nur einmal sprießt.
Die heimtückischste Art und Weise, die Menschen zu kontrollieren, wird mit den gleichgeschalteten Medien
erreicht, die sich sämtlich im Besitz der Geldmacht befinden. Abgelenkt wird das orwell-demokratisch
geführte Massenvolk mit medial geförderter Konsumgier, Sport und schwachsinniger Unterhaltung.
Niemand kontrolliert die Diktatoren dieser satanischen Demokratie.
Die zerstörerischsten aller Methoden zur Kontrolle der Menschheit ist die Propagierung des
Schuldenmachens. Im privaten Bereich wird dies mit forcierter Werbung erreicht, indem man den
Eindruck erweckt, dass alle nur denkbaren Dinge gekauft werden können - durch Schuldenmachen. So
verhält es sich auch mit den künstlich erzeugten Staatsschulden zur sogenannten "Banken- und
Eurorettung" bzw. zur Alimentierung der Flüchtlingsfluten, die mit dem Lockruf
"hier gibt es Geld und Rundumversorgung für alle" aus allen Teilen der Welt
richtiggehend angesaugt werden.
Und so gehen die Dummen der "Demokratie" nicht nur in den Fluten der Flüchtlingsinvasionen im eigenen
Land unter, sondern müssen auch noch die von der "Demokratie" dafür aufgenommenen Schulden bezahlen, die
niemals abgetragen werden können. So hält das Oligarchen-System Bürger und Staat in vollständiger Schuldenabhängigkeit.
Jeder Staat, der autark ist, also von Ein- und Ausfuhr unabhängig, war schon immer das bevorzugte
Angriffsziel der internationalen Banker, die in der Vernichtung von unabhängigen
Nationen die Gelegenheit erkannten, sich
noch weiter zu bereichern. Wie? Fast jedes unabhängige Land wurde bislang in einen Krieg getrieben
und danach war es aus mit der Unabhängigkeit. Nach einem jeden Krieg sind sowohl Sieger wie
Verlierer gegenüber den internationalen Banken schuldenversklavt, für immer.
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Thomas Friedman nennt das westliche
Oligarchen-System "die beste Demokratie, die man kaufen kann". |
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Die Geldmacht kauft sich ihre Politiker und lässt bei Bedarf auch Kriege führen,
bis zu Weltkriegen. Der bekannte
amerikanische Journalist und Buchautor Thomas L. Friedman kommentiert die US-Oligarchie aktuell so:
"Unsere jetzige Demokratie ist die beste Demokratie, die man kaufen kann." [13]
Sämtliche kreative Funktionen des westlichen Systems sind darauf ausgerichtet, noch mehr Wohlstand
und Vermögen für ein paar Wenige zu schaffen. Bei der Schaffung und Sicherung des Weltvermögens für
die ganz oben, fallen selbstverständlich auch einige kommerzielle Brosamen für die Hilfswilligen
unten ab. Bereits 1996 besaßen "358 Milliardäre in der Welt mehr Vermögen, als knapp die Hälfte
der Menschheit verdient." [14] Die Zahl der Milliardäre und ihr Reichtumsverhältnis zur
Menschheit hat sich seither zugunsten der Milliardäre sogar noch explosionsartig erhöht.
Der selbstsüchtige Rationalismus des demokratischen Weltsystems ist außerstande, eine zufriedene Menschheit
zu schaffen, da alles auf Macht, Konkurrenz und der Philosophie des Dschungels beruht. Das Credo unserer
heutigen demokratischen Welt lautet: "Macht geht vor Recht".
Unzählige Bücher wurden über die Demokratie verfasst, über ihre Segnungen und Verfehlungen. Aber es
hat sich kaum etwas geändert, weil unsere Schicksale in den Händen von ein paar wenigen Machtmenschen
liegen, die das Geld, das Gold, Silber und Edelmetalle ebenso besitzen wie die uns hypnotisierenden
Medien. Kontrolliere die Rohstoffe und du kontrollierst alles, lautet die Devise der Machtpotentaten.
In unserer verseuchten Umwelt wird sogar das Trinkwasser und die Luft zum atmen unter ihre Kontrolle gestellt.
Und noch ein paar grundsätzliche Fragen: Warum gibt es keine Demokratie in der Wirtschaft? Warum
entscheiden dort die Chefs alleine und warum funktionieren diktatorische Firmen besser als
sogenannte demokratische Staaten? Warum gibt es keine Demokratie beim Militär, wenn doch
die Demokratie die beste aller Segnungen sein soll? Warum gibt es keine Demokratie in der
Katholischen Weltkirche? Warum gibt es keine Demokratie auf einem Kreuzfahrtschiff,
warum entscheidet dort nur der Kapitän allein?
Gibt es den "mündigen Bürger", der angeblich politisch auf der Höhe ist und deshalb auch seine
Stimme abgeben kann, weil er ja wüsste, wie er die Politik des von ihm favorisierten Politikers
zu bewerten hätte? Fragen wir einmal das Wahlvolk auf der Straße, wie viele Sitze der Deutsche
Bundestag hat. Wie viel? Das wissen vielleicht 1 Prozent der Befragten auf der Straße.
Die 99 Prozent, die von nichts eine Ahnung haben, gelten als die "politisch mündigen, demokratiefähigen Wahlbürger".
Wie alle wissen, entstand die "Demokratie" im antiken Griechenland und bedeutete dort die direkte
Volksherrschaft. Was die meisten jedoch nicht wissen ist, dass der Begriff "Volk" in jener Zeit sehr eng gefasst
wurde, da mit
diesem nur einer äußerst begrenzten Gruppe von Bürgern politische Partizipationsrechte
eingeräumt wurden, da man wusste, dass die Masse weder ausreichend Verstand noch
Verstandesbereitschaft mitbrachte. "So konnten in einer griechischen Polis nur freie
Männer an Volksversammlungen teilnehmen. Die Abkehr vom Grundgedanken der Demokratie
wurde Ochlokratie (Herrschaft des Pöbels) genannt." [15] Das heißt auch, dass die
antike griechische Demokratie aus dem Norden stammte, wo man genau nach diesem Prinzip
zum Wohle des Volkes regierte, wo sich die Elite nicht an fremde Mächte
verkaufte, sondern allein ihren Menschen diente. Die nordische Demokratie
dauerte bis ins Mittelalter (Thing-Versammlungen).
Ein sogenannter Diktator ist für das Volk etwas segensreiches, wenn er sich, wie Adolf Hitler,
ganz und gar dem Wohl des Volkes verpflichtet fühlt und keinen fremden Mächten dient, wie die
"demokratischen" Politiker von heute. Deshalb konnte Adolf Hitler "eine Wohlfühl-Diktatur im
Volksstaat" schaffen. "Zu den Begünstigten zählten 95 Prozent der Deutschen. Sie empfanden
den Nationalsozialismus nicht als System der Unfreiheit und des Terrors, sondern als Regime
der sozialen Wärme, als eine Art Wohlfühl-Diktatur im Volksstaat." [16]
Und heute? Kein geringerer als der notorische Lügner Horst Seehofer, Ministerpräsident von
Bayern, hat erstaunlicherweise die Binsenweisheit herausgelassen, dass unser sogenanntes
parlamentarisches Demokratiesystem entmündigt ist und die Deutschen deshalb ausgeraubt werden.
Seehofer:
"Wir haben über viele Jahre eine Entmündigung des Parlaments in der Europapolitik erlebt. …
Deutschland ist der Hauptfinanzier des Rettungsschirms. Die Bevölkerung erwartet, dass
sich ihre Volksvertreter nicht entmündigen lassen." [17] Er, der sich freiwillig von den
Übersee-Oligarchen politisch entmündigen lässt [18] glaubt, er könne die Masse mit
diesen Phrasen beeindrucken und somit ihre Stimmabgabe für ihn noch sichern.
Diese amerikanische "Demokratie" ist nicht nur keine Demokratie, wie wir jetzt
wissen,
sondern das allerschlimmste Verdummungssystem, das es je auf dieser Welt gegeben hat. In USraels Demokratie macht man
auch das Wahlvolk für Kriminalität und Fehlleistungen seiner Führer verantwortlich, nicht
die gewählten Politiker, da die Masse die Blindgänger ja gewählt hat. Der weltberühmte
Literatur-Nobelpreisträger George Bernard Shaw ließ sich deshalb auch
entsprechend über dieses
menschenfeindliche System aus. Shaw: "Demokratie, der neueste Trick der Tyrannei". [19]
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