Putin blieb dem Auschwitz-Canossa-Festival 2015 demonstrativ fern
Das nach 1991 errichtete Gebäude der Neuen Weltordnung bricht vor unseren Augen zusammen. Präsident Putins Entscheidung,
sich an der traditionellen Canossa-Pilgerreise nach Auschwitz am 27. Januar 2015, am sogenannten Holocaust-Tag, nicht zu
beteiligen sowie sein Fernbleiben beim Rothschildschen Charlie-Hebdo-Festival von Paris wirken wie eine auf das schon
wackelige Neue-Weltordnungs-Gebäude einschlagende Abrissbirne. Und mit der Parteinahme von Präsident Putins Auslandsfernsehsender
RT für die verfolgten Holocaust-Revisionisten im Westen in den wichtigsten RT-Sendungen hat Russland endgültig mit den
"goldenen Regeln" des Westens gebrochen.
Das russische Auslandsfernsehen mischte sich zum ersten Mal in die bestialische Verfolgung von Holocaust-Revisionisten ein und
ergriff ihre Seite. In der sehr populären Sendung "Braking the Set" von RT erklärte die Moderatorin Abby Martin am 13. Januar 2015:
"Es wird geflissentlich übersehen, dass europaweit Restriktionen
bezüglich der freien Meinungsäußerung angewendet werden. Besonders in Frankreich
wird die Meinungsfreiheit unverhältnismäßig stark eingeschränkt … wenn es sich
um die Bestreitung des Holocaust handelt. In vielen westlichen Ländern wird die
Holocaust-Bestreitung kriminalisiert und als Antisemitismus ausgelegt. Bald
schon könnte die Kritik an Israel strafbar sein. Und die größte Ironie dabei
ist, dass ein Kolumnist von Charlie Hebdo 2009 wegen einer angeblichen
antisemitischen Karikatur gefeuert wurde."
Und in der ebenso populären RT-Sendung "Cross-Talk" unterstrich der Moderator Peter Lavelle in seiner Sendung vom 14. Januar 2015
ein weiteres Mal die Verfolgungspolitik der westlichen "Wertegemeinschaft", wenn es sich um wirkliche Tatsachen handelt, die der
Judenheit nicht passen. Peter Lavelle wörtlich: "Diese Heuchelei des Westens, dessen Prinzipien man niemals öffentlich in Frage
stellen darf. … Eines muss gesagt werden … wenn westliche Journalisten in Britannien und in den USA gegen die offizielle Politik
Stellung beziehen, dann werden sie als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Im Westen wird immer mit zweierlei Maß gemessen."
Dann befragte Lavelle die in London ansässige Journalistin Hafsa Kara Mustapha zur Verfolgungspraxis der freien Meinungsäußerung
in Europa. Diese erklärte vor der Kamera: "Ich muss mich wiederholen,
wenn Frankreich so tut, als sei es der Leuchtturm für die freie
Meinungsäußerung. In Wirklichkeit wendet Frankreich von allen europäischen
Staaten die repressivsten Gesetze gegen die freie Meinungsäußerung an. Nehmen
wir zum Beispiel das Gayssot-Gesetz [1], das besagt, dass
jedermann, der die offizielle Geschichte des 2. Weltkriegs hinterfragt und
vielleicht Zahlen präsentiert, die die Holocaust-Opferzahlen revidieren, kann
bis zu fünf Jahren ins Gefängnis gehen. Das sind strenge Gesetze gegen die
Meinungsfreiheit im Zusammenhang mit historischen Gegebenheiten. Jedes Jahr
stehen in Frankreich deshalb Menschen vor Gericht …"
Diese Anklagen wurden vom russischen Auslandsfernsehen gemacht, das vom Westen so gerne als Meinungsunterdrückungs-Instrument diffamiert wird.
Da wunderte es den aufmerksamen Beobachter 2015 nicht mehr, dass der russische Präsident Wladimir Putin dem internationalen
Lügen-Reigen der westlichen Regierungs-Vasallen der Holocaust-Industrie am 27. Januar 2015 in Auschwitz nicht mehr die Ehre
seiner Teilnahme erweisen wollte.
Putin hatte bereits vor zehn Jahren, anlässlich des 60. Jahrestags der "Befreiung von Auschwitz", ein mulmiges Gefühl, als die
gesteuerte Medienwelt wie ein Berserker im Erinnerungsgestrüpp des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz wütete. Da
purzelten die Zahlen fast wie nach jedem Spiel am Roulette-Tisch. Aber anders als heute, machte Russland damals noch eifrig mit.
Die WELT behauptete 2005 in einem Artikel, in Auschwitz seien "900.000 Juden vergast" worden. [2]
In einem weiteren WELT-Beitrag wurden dann die "vergasten Juden" mal eben um 200.000 erhöht. Es seien
"1.100 000 Juden" in
Auschwitz vergast worden, hieß es im Januar 2005. [3]
Die NZZ wiederum meinte zur gleichen Zeit, in Auschwitz seien "6.000.000 ermordet" worden. [4]
Die FAS zitierte einen "Befreier" der nicht wusste, ob es "1.300.000, 3.000.000 oder gar 6.000.000" waren. [5]
An einem anderen Tag im Januar 2005 sprang die WELT zwischen "4 und 1.5 Millionen" [6] umher, ohne zu erklären, warum plötzlich
2,5 Millionen Juden mehr überlebt haben sollen und warum in diesem Fall die Gesamt-Holocaust-Zahl von
"6.000.000" [7] beibehalten wurde.
Es blieb allerdings der WELT vorbehalten, in nur einer Woche 2005 stufenweise von vier Millionen auf 1,5 Millionen, auf 1,1 Millionen
auf 900.000 und dann auf "750.000" [8] Auschwitz-Opfer, die meisten davon Juden, abzusacken, wie die obigen Meldungen beweisen.
Die WELT verwandelte also innerhalb nur einer Woche fast 3,3 Millionen vergaster Auschwitz-Juden in
"Überlebende".
Ähnlich verhält es sich mit der Anzahl der "Auschwitz-Befreiten". Die WELT spricht in einem Beitrag von
"7.000 Befreiten" [9],
während die Abteilung Welt am Sonntag weiß, dass "9.000 Häftlinge befreit" wurden. [10] Die FAS hingegen berichtete, dass
"17.000 befreit wurden". [11] DIE ZEIT wollte wissen, das
"nur noch wenig mehr als 8.000 Menschen" befreit worden seien. [12]
Den Holocaust-Vogel schoss jedoch die ZEIT in einem Artikel im Rahmen der Auschwitz-Hysterie-Woche im Januar 2005 ab. Entgegen
des Offenkundigkeitsdiktats der Verbots- und Verfolgungsrepublik BRD verkündete die renommierte deutsche Wochenzeitung ungeniert,
dass "der größte Teil aller NS Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz starb", sondern, und das ist neu,
"an Gräben und
Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld." [13] Diese
Aussage stellt gemäß BRD-Verfolgungsgesetz § 130 StGB "Holocaust-Leugnung" pur
dar, denn der Bundesgerichtshof
hat mit Urteil 1 StR 179/93 (gegen Günter Deckert) einem jeden Menschen in der BRD bei brachialer Strafandrohung auferlegt
wissen zu müssen, dass "der Massenmord an den Juden vor allem in Gaskammern von Konzentrationslagern begangen" wurde, und das,
so der BGH, "ist eine offenkundige Tatsache"
Was soll man dazu sagen? Nichts natürlich, denn eine Meinung zu diesem Zahlenverwirrspiel und Holocaust-Offenkundigkeits-Diametralismus
zu haben wird in der BRD mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft, was nunmehr auch von russischen Auslandsfernsehen RT angeprangert
wurde. Anders verhält es sich bei den System-Medien, denen wird manchmal ein ketzerisches Wort erlaubt. So behauptet die WELT im Zusammenhang mit dem
Holocaust, dass früher die Nationalstaaten die Geschichts-Mythen pflegen hätten müssen, heute würde dies von der EU übernommen:
"Für alles weitere, vor allem aber für die Identitätsstiftung und die Pflege von Geschichtsmythen, blieben weiterhin die
Nationen und Nationalstaaten zuständig." [14] Gemäß Duden bedeutet das Wort Mythos "Legendenbildung, Dichtung". Ganz schön
starker Tobak, Auschwitz und Holocaust also "Legende" bzw. "Dichtung"? Nur Systemmedien können sich derartiges erlauben, aber auch nur einmal.
Vor dem Hintergrund des oben skizzierten Holocaust-Zahlenverwirrspiels behauptet die WELT dennoch allen Ernstes, es handele sich
bei der Auschwitz-Geschichte um ein "höchst detailgenaues und tiefenscharfes Bild des Mordgeschehens." [15]
Die "Welt am Sonntag" schrieb, dass sowohl das "Shoah Geschäft" als auch die
"Holocaust Industrie" existieren und die Menschen
deshalb "holocaust-müde" geworden seien. [16] Günter Deckert wurde aber für viele Jahre in einen BRD-Kerker geworfen, weil der
britische Historiker David Irving im Rahmen eines von Deckert organisierten Vortrags über Auschwitz am 1. September 1990 das
Wort "Holocaust-Industrie" gebrauchte.
Es wundert nicht mehr, dass Dank der weltweiten Internet-Aufklärung über die Juden und ihre Vasallen die Holo-Lügen nicht mehr
geglaubt werden, Selbst die allermeisten Deutschen fühlen sich mittlerweile von dem Lügenspektakel zum 70. Jahrestag der
"Auschwitz-Befreiung"
im Jahr 2015 nur noch angeekelt: "Überall in Deutschland wird des Tages gedacht werden - und dann kommt die
Bertelsmann-Stiftung und stört. 81 Prozent der Deutschen möchten die Geschichte der Judenverfolgung
'hinter sich lassen'". [17]
Der Holocaust-Starlügner Elie Wiesel, der übrigens nie in Auschwitz war [18], erklärte sogar, er habe sich zusammen mit seinem Vater
lieber von den "Nazis" evakuieren, als sich von den Sowjets "befreien" zu lassen. Wiesel zu seinem Vater:
"Wir wollen uns mit
den anderen evakuieren lassen." [19] Und beide marschierten dann unter dem Schutz der SS den Sowjets davon.
Immerhin übertrug Russlands Präsident Wladimir Putin schon im vergangenen Jahr an die jungen russischen Historiker die Aufgabe,
zu untersuchen, wie es wirklich zum 2. Weltkrieg kam "Der russische Präsident forderte die jungen Historiker auf, zu untersuchen,
wie es zum 2. Weltkrieg kam. … 'Ich glaube, es war Churchill, der im engeren Kreise damals sagte, »es muss jetzt zum Krieg
kommen«, sagte Putin." [20]
Und der hochangesehene russische Historiker und ehemalige Sowjetbotschafter in der BRD, Valentin Falin, antwortete am 16.
September 2014 in einer Diskussionsrunde im russischen Staatsfernsehen auf die Frage, ob er mit der offiziellen Geschichtsschreibung,
die in den Schulen und an den Universitäten in Russland gelehrt wird, unzufrieden sei, wie folgt:
"Ich bin prinzipiell
nicht zufrieden mit der offiziellen Geschichtsschreibung, sowohl des 20. als auch des 19. Jahrhunderts. … Die
Geschichtsschreibung kann ihre Aufgabe nur erfolgreich bewältigen, wenn sie sich auf Fakten, nur auf Fakten und auf
alle Fakten gründet. Also müssen wir die Ereignisse als Ganzes betrachten. Wir müssen genau hinsehen, wann der 2.
Weltkrieg wirklich begann und ob er in Wirklichkeit die Fortsetzung des 1. Weltkriegs war."
Allerdings dürfen wir nicht darauf hoffen, dass uns von russischer Seite eine entscheidende Hilfestellung zum Sturz der
Weltlüge zukommen wird. Dazu ist, selbst wenn eine solche Hilfe gewollt wäre, die Zeit noch nicht einmal reif. Wir haben
erlebt, wie die iranischen Anstrengungen gegen die Holo-Lügen verpufften, und die waren sehr klar ausgerichtet. Warum soll sich Putin auf
etwas einlassen, was die meisten Deutschen gar nicht wagen, offen einzufordern. Russland kann sich derzeit in der BRD nur auf
zwei hörbare politische Kräfte stützen, die AfD und die LINKE, die beide auf der Beibehaltung der Lügen bestehen.
Die der Wahrheit verschriebenen Kämpfer glauben, dass die BRD zusammenbrechen würde, wenn
nur die Lüge stürze. Dem ist nicht so.
Nichts würde sich ändern, die politischen Auswirkungen der Wahrheit wären nur langfristig
von Wirkung. Aus Russland
kann dahingehend nur dann Hilfe erwartet werden, sofern die Zuspitzung mit dem Westen so weitergeht wie bisher, wenn
sich in Deutschland ein ernst zu nehmender politischer Widerstand formiert. Dem ist momentan nicht so. Wir müssen auch
erkennen, dass das Weltsystem der Lüge auf dem Weltfinanz-Betrug ruht, und nur dann zusammenbrechen wird, wenn die
Herrschaft des internationalen Finanzterrors endet. Und dahingehend ist Russland ein wirklicher Vorkämpfer. Bereitet
Russland dem internationalen Finanzterror ein Ende, bereitet es automatische der Weltlüge ein Ende.
Die Deutschen müssen selbst aus ihrem Untermenschentum herauskriechen, ihre Freiheit und die Wahrheit einfordern, aber
dazu geht es ihnen noch nicht schlecht genug.
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