Globalismus 2015
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 13/09/2015 - Quelle: NJ-Autoren

"... und sie nennen mich Mutti, ha, ha, ha"

Demokratischer Globalismus ist, wenn ein Staat sogar die Renten seiner Bürger stiehlt und für das geraubte Geld auch noch Steuern erhebt

Ich nehme ihnen ihre Ersparnisse mit der Euro-Rettung, ich nehme ihnen ihre Altersversorgung mit meinen Wall-Street-Gesetzen, ich nehme ihnen ihr Leben mit der Bereicherungsflut ...

... und sie nennen mich Mutti

... und sie nennen mich Mutti, toll!

Die System-Medien berichteten über den Diebstahl an den Rentensparern mit nur ganz wenigen Sätzen und völlig versteckt in den hintersten Winkeln ihrer Zeitungsgestaltung. Das darf nicht verwundern, denn die Bande gehört schließlich zur "Todes-Mutti", in Treue gegen die Deutschen vereint.

Was man da in wenigen Zeilen lesen konnte, würde in manchen Rechtsstaaten zur sofortigen Absetzung der Todeskanzlerin führen, zu ihrer Verhaftung und Aburteilung. Aber das ist in einem durch und durch dekadenten Menschen-Konglomerat wie in der BRD nicht mehr möglich. Und der Filz, die Korruption, das Abartig-Kriminelle hat schon fast alles überwuchert. Korruption und Schmiergeld gehören zur BRD-Politiker-Zunft wie das Amen zur Kirche. "Staatsanwalt Wolfgang Schaupensteiner, Korruptionsfahnder aus Frankfurt, sprach davon, dass 'Schmiergeld den letzten Winkel unserer Republik umspült’ und vermutete bei Korruptionsdelikten eine 'Dunkelziffer von 95 Prozent'". [1]

Zurück zur unbeachtet gebliebenen Horrormeldung: Alle Rentensparer im Rahmen der verbrecherischen "Riester-Rente" bekommen nicht nur nichts für jeden vom Munde abgesparten Euro, sondern müssen auf ihren Totalverlust auch noch hohe Steuern an das Merkel-System für die Bereicherer bezahlen.

Der Glaube: Man spart in der "Riester-Rente" über viele Jahre an und glaubt, dadurch eine Rente für das Alter zu erwerben.

Falsch: Alles Geld, oder das allermeiste, das für das "Riester-Rente-Sparen" einbezahlt wird ist nicht nur vollkommen weg, es gibt also keine Rente dafür, sondern auf den Totalverlust muss der Ansparer zusätzlich an das Merkel-System hohe Steuern bezahlen.

Wir sind Zeuge einer Bürgerberaubung in einer Größenordnung und Unverfrorenheit, wie sie auf diesem Planeten noch niemals verzeichnet werden konnte. Merkel bricht wieder einmal alle Rekorde.

Sie werden das zunächst nicht glauben, liebe Leser, weil es tatsächlich so unglaublich für einen normalen Menschen klingt, dass man die Nachricht vom Gefühl her als Unsinn abwehrt. Doch es ist wahr, hier ist der Beweis über das sogenannte Fonds-Sparen der Riester-Rente: "Wenn der Fonds für den Sparer 800 Euro erwirtschafte, fielen auf jeden Fall 120 Euro Steuern an. Geplant ist eine jährliche Steuerpflicht von 10 Prozent, selbst wenn das Geld nicht ausgeschüttet wird. Über die Jahre droht damit eine erhebliche Steuerlast." [2]

Nochmal zum Verstehen des Unbegreiflichen: Selbst wenn das Fonds-Sparen keine Gewinne für den Sparer erzielt, selbst wenn das eingezahlte Geld im Saugschlund der Welt-Kriminalität verschwunden ist, muss vom Rentenzahler zusätzlich für das bereits eingezahlte Geld eine 10 prozentig Steuer an das Merkel-System bezahlt werden, denn im Gesetz heißt es: "…selbst wenn das Geld nicht ausgeschüttet wird."

Und dass die Anspargelder verloren sind, das steht schon lange fest, denn fast die ganzen Zahlungen für die Riester-Rente-Beiträge wandern in die Kassen der Bankster von der Wall-Street. Der politische Großlump Gerhard Schröder ließ damals eigens dafür das Riester-Rente-Gesetz von den Bankstern schreiben. Ausgeraubt wurden die Deutschen von seinem Freund Carsten Maschmeyer, damals Chef der Finanzorganisation AWD. Es handelte sich um eine Drückerkolonne schlimmster Natur. Schröder sprach sogar vor Maschmeyers Außendienstlern in Berlin, um sie kanzlergestärkt auf die Menschen loszulassen. Maschmeyer rief verzückt: "Wir haben eine Ölquelle angebohrt."

Die meisten Privat-Vorsorger haben ihre Einzahlungen für die Riester-Rente fast komplett verloren. Die Summen, ob als Einmal-Einzahlung durch Auflösung der Sparvermögen bzw. als Aufnahme von Krediten, als auch durch monatliche Beitragszahlungen, wurden aufgeteilt in Provisionen für Carsten Maschmeyer und in den Reibach für die Wallstreeter, die meistens die Betrugsprodukte liefern.

Dass jeder eingezahlte Euro für die Riester-Rente weg ist, wenn, was fast immer der Fall ist, in Fonds (Wall-Street-Produkte) "investiert" wird, ist ebenso logisch wie zwingend. Denn von den eingezahlten Geldern gehen 90 Prozent für die eigene Bereicherung der beteiligten Betrugsunternehmen drauf. Selbst die Mittäter von den Grünen prangerten, wenn auch nur aus heuchlerischen Alibi-Gründen, damals an, dass die Ansparsummen für Provisionen draufgehen: "Nicole Maisch von den Grünen forderte, überhöhte Gebühren und Provisionen dürften nicht länger an der Rente der Sparer zehren." [3] Tatsächlich schöpfen die Kapitalverbrecher 90 Prozent der eingezahlten Gelder für sich in Form von Boni und Gehälter ab: "Die größten US-Banken gaben 90 Prozent ihrer Umsätze 2009 für Gehälter und Boni aus" [4]

Da kann nichts mehr für einen sogenannten Kunden irgendwo angelegt werden. Im Fall Maschmeyer-Riester-Rente mussten die deutschen Mittäter auch noch bedient werden von den 90 Prozent, weshalb man annehmen kann, dass 98 Prozent der eingezahlten Gelder der Rentensparer gestohlen wurden, was kaum einen Unterschied zu 90 Prozent macht.

Selbst wenn es, was nicht der Fall ist, spekulative Geldanlagen (Wetten) einen Gewinn zeitigten, könnten die Kapitalverbrechern nicht dahingehend investieren, das sie alle Gelder schon vorab in die eigenen Taschen stecken. Und so wird dann immer wieder die alte Platte abgespielt: "Leider war diese Anlage nicht erfolgreich, Sie haben ihr Geld verloren."

Bereits 2010 ermittelte ein Wirtschaftsdetektiv für Panorama in Sachen Riester-Maschmeyer-Betrugs-Verbrechen. Bei Panorama heißt es dazu:

"Ein Anwalt, ein Wirtschaftsdetektiv und ehemalige AWD-Berater schildern in der neuesten Ausgabe von 'Panorama - Die Reporter', dass zahlreiche ahnungslose Kunden alle Ersparnisse verloren haben. Der renommierte Münchener Wirtschaftsanwalt Peter Mattil beklagte vor der PDR-Kamera, vielen Kleinanlegern seien von AWD sogenannte 'geschlossene Fonds' verkauft worden. 'Es sind keine Einzelfälle. … Wenn so ein Fonds dann scheitert, was immer wieder passiert sei, dann ist das existenzvernichtend'. Der anerkannte saarländische Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber kritisierte, 'es ist mir ein absolutes Rätsel, wie sich gerade die Politprominenz so vor den Karren spannen lässt. Wir haben heute ganz viele Anleger, Kunden des AWD, die mehr oder weniger um ihre Existenz kämpfen, bzw. ihre Altersvorsorge Stück für Stück verlieren'". [5]

Als die Riester-Rente per Gesetz verabschiedet wurde, frohlockte Maschmeyer in einer Video-Botschaft an seine Vertreter wie folgt: "'Wir stehen vor dem größten Boom, den unsere Branche je erlebt hat. Es ist so, als wenn wir auf einer Ölquelle sitzen. Sie ist angebohrt, sie ist riesig groß, und sie wird sprudeln.' ... Die Spenden, die Maschmeyer 1998 Schröder zur Unterstützung seines Wahlkampfes zukommen ließ, waren gut investiert. Für ihn - weniger für die Arbeitnehmer, die ihm auf den Leim gegangen sind." [6]

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Und Merkel sagt sich heute, wenn die anderen schon die angesparten Rentengelder klauen, will auch ich für meine Bereicherer zusätzlich etwas abhaben, deshalb die neue Zusatzbesteuerung, dass jeder Rentensparer von der Diebstahlssumme noch einmal 10 Prozent Steuer bezahlen muss.

Der ehemalige "Wertpapierhändler" Volker Handon packte jetzt über seine Verbrecherkarriere als sogenannter "Daytrader" in seinem Buch "Die Psycho-Trader ..." aus. Handon schildert das Verbrechersystem zur Vernichtung der arbeitenden Deutschen wie folgt:

"Ein krankes System, das unfair ist und obskur, das darauf ausgerichtet ist, die Bürger zu plündern, damit sich Banken und Börsen bereichern können; ein System, das von Manipulation und Betrug befallen ist und trotzdem von der Politik geschützt wird. …
Der Kuchen, der an den Börsen verteilt wird, ist das Geld des kleinen Mannes, und immer mehr Profiteure essen mit. Sie schaufeln das Geld unwissender Sparer, die ihr Geld in Riester-Produkte, Fonds und Lebensversicherungen stecken, hin zu Großspekulanten, Banken und den Börsen …
Die Behauptung, der Aktienmarkt sei eine zuverlässige Säule für die Altersvorsorge, ist vorsätzliche Volksverdummung. Die Politik spielt den Schäferhund, der die Herde in die Arme ihrer Schlächter treibt."
[7]


1) Die Welt, 29.10.2005, S. 4
2) FAZ, 03.09.2015, S. 19
3) spiegel.de, 27.12.2012
4) spiegel.de, 01.02.2010
5) ndr.de, 08.09.2010
6) Sueddeutsche.de, 16.05.2011
7) DER SPIEGEL 21/2015, S. 68