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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/02/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Frau Nudelmans Schrei "scheiß EU" drückte den Schmerz einer zu Ende gehenden jüdischen Ära aus

Klitschko soll nur als Mehrheitsbeschaffer dienen, zum Regieren für die jüdische Lobby ist er Frau Nudelman allerdings zu dumm!

Die Transformation der Welt nimmt Fahrt auf

Vitali Klitschko mit seiner jüdischen Förderin Victoria Nudelmann

Vitali Klitschko mit seiner jüdischen Förderin Victoria Nudelman. Allerdings will sie ihn nicht in der neuen ukrainischen Regierung haben, dafür ist er ihr zu dumm. Sie will einen Juden ganz oben haben.

Wenn es noch eines letzten Beweises bedurft hätte, dass das Machtjudentum die Einkreisung Russlands mit allen Mittel zu betreiben versucht, dann wäre er mit dem von Russland in Umlauf gebrachten Mitschnitts eines abgehörten Telefongesprächs zwischen Victoria Nudelman [1], besser bekannt als Victoria Nuland (Stellvertreterin von US-Außenminister John Kerry) und dem jüdischen US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, erbracht worden.

Laut der Kyiv Post fand dieses Telefonat statt, nachdem Präsident Viktor Janukowitsch am 25. Januar 2014 angeboten hatte, den Oppositionsführer Arseniy Yatseniuk zum ukrainischen Premierminister zu ernennen und Merkels Boxer Vitali Klitschko zu dessen Stellvertreter zu machen.

Arseniy Yatseniuk ist der Wunschkandidat der jüdischen Lobby für das Präsidentenamt in der Ukraine. Die von der jüdischen Lobby geradezu verzweifelt vorangetriebene Einkreisungspolitik gegen Russland war für die Weltverschwörer quasi ein Gebot ihres weltumfassenden Machtanspruchs, da unter Präsident Wladimir Putin dem Machtjudentum die Kontrolle über die Hauptbodenschätze des Riesenreiches verlorengegangen waren. Und dieser Zustand wird das Schwinden der jüdischen Macht auf dem Globus nur noch beschleunigen.

Um den Absturz von der Weltmacht zu verhindern, soll Russland für die Hochfinanz zurückerobert werden. Die jüdischen Machtzentren vergessen nicht, dass Präsident Putin seit 1945 der einzige Staatsmann der Welt ist, der seiner Justiz gestattete, das eigene Strafrecht auch gegen verbrecherische Machtjuden wie Michail Chodorkowski, Platon Lebedew u.a. anzuwenden. Diese Verbrecher mussten sogar langjährige Freiheitsstrafen verbüßen. Kein Staatsmann im Westen hätte sich das gewagt. Andere hochkarätige jüdische Verbrecher wie Wladimir Gussinski, Boris Beresowski, Leonid Newslin konnten noch rechtzeitig aus Russland fliehen. Einen solchen Absturz hatte das Judentum seit 1945 nicht mehr erlebt, und das soll korrigiert werden, heißt es in den Beschlüssen der Logen.

Der von Victoria Nuland und der jüdischen Machtelite auserkorene neue Mann für die Ukraine, Arseniy Yatseniuk, soll ein zum Christentum konvertierter Jude sein. Aber seit neuestem bestreiten einige Rabbiner, dass Yatseniuk jüdischer Abstammung sei. Allerdings berichtete der israelische Journalist Ben Judah noch 2009 aus Kiew für die Technische Hochschule Zürich ganz offen über die jüdischen Wurzeln von Yatseniuk. Judah schreibt: "Arseniy Yatsenyuk ist angreifbar, was sich im Wahlkampf zeigen wird. Er ist jüdischer Abstammung, was gemäß Taras Kuzio zu einem Hauptproblem werden kann." [2]

Im Kampf gegen Russland verlassen sich die Machtjuden offenbar doch lieber auf einen Juden an der Spitze einer ukrainischen Regierung. Die politischen Rollenspiele für die neu geplante Lobby-Ukraine werden natürlich von Aktivisten der jüdischen Organisationen wie Victoria Nudelman vergeben. Boxerhirn Klitschko, der von der Bundes-Trulla favorisiert wird, gilt für die Machtjuden gemeinhin als hirnloser Wasserträger. Der usraelische Botschafter in Kiew, Jeffrey Pyatt, brachte diese Tatsache gegenüber Frau "Nudelman" in dem abgehörten Telefonat ziemlich deutlich zum Ausdruck. "Die Klitschko-Sache ist natürlich der komplizierte Teil. Insbesondere deshalb, weil Klitschko als stellvertretender Ministerpräsident [von Janukowitsch] angekündigt wurde. … Du solltest ihm [Janukowitsch] klarmachen, was du auch schon zu Yats [Yatseniuk] gesagt hattest. Ich bin sehr froh, dass du ihm seine Rolle in diesem Szenario erklärt hast, und ich bin froh darüber, wie er reagierte."

Frau "Nudelman" antwortete: "Ja, es ist nicht notwendig, es ist keine gute Idee [dass Klitschko nach oben kommt]. Yeah, es ist besser, wenn er nicht in die Regierung kommt. Er soll draußen bleiben und politisch von zu Hause aus arbeiten. … Yeah, Yats [Yatseniuk] ist er Mann. Er hat die nötige wirtschaftliche und politische Erfahrung … Alles, was er braucht, sind Klitsch [Klitschko] und Tiahnybok am Außenrand, die ihm von außen zuarbeiten. Anders geht es nicht." Darauf der Botschafter: "Yeah, das ist richtig, glaube ich."

Um das Projekt Ukraine gegen Russland erfolgreich zu Ende zu bringen, hat die jüdische Lobby den willenlosen Lobby-Wasserträger aus Südkorea, den sogenannten Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, verpflichtet, die Umsturz-Aktivitäten der Lobby in der Ukraine mit dem Segen der Vereinten Nationen zu versehen. Nuland zu Pyatt: "Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnte, oder nur mit Washington darüber gesprochen habe. Jeff Feltman [Unterstaatssekretär bei den Vereinten Nationen für politische Angelegenheiten] … hat sowohl Robert Serry, als auch Ban Ki-moon dazu bekommen, dass Serry am Montag oder Dienstag kommen soll. Ist das nicht großartig? Das hilft, die Dinge zusammenzukleben, dass die Vereinten Nationen zusammenkleben helfen, ist gut. Weißt du, FUCK THE EU (scheiß auf die scheiß EU)."

Aber die Mühe ist umsonst. Das von der jüdischen Lobby AIPAC besetzte Weiße Haus in Washington hat nichts mehr zu sagen, die oberste Militärführung der USA entscheidet seit dem Befehl an Obama, den Syrien-Angriff abzusagen, in zentralen Fragen.

Gegen Ende 2013 brachten jüdische Lobbyisten in den USA, vor allem aus den Reihen der Republikaner, neue Sanktionen gegen den Iran ins Gespräch. Texte wurden verfasst und der Kongress sollte die neuen Sanktionsgesetze verabschieden. Dann geschah etwas, was niemand ohne tiefere Kenntnisse der jüdischen Weltmachtbestrebungen hätte zu hoffen gewagt. Just jener Mann, der vor seiner Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika auf dem AIPAC-Wahlkongress am 4. Juni 2008 der jüdischen Lobby noch feierlich den Krieg gegen den Iran versprochen hatte, drohte nunmehr, neue Iran-Sanktionen mit seinem Veto zu Fall zu bringen: "Präsident Obama drohte, er werde ein Iran-Sanktionsgesetz, das Senat und Kongress passiert hat, mit seinem Veto zu Fall bringen." [3] Wie bitte, noch nicht einmal Sanktionen will Obama gegen den Iran zulassen, von Krieg führen ganz zu schweigen? Obamas Worte am 4. Juni 2008 auf dem AIPAC-Kongress lauteten schließlich wie folgt: "Es gibt keine größere Bedrohung Israels als den Iran. Die Feinde Israels sollten nicht daran zweifeln, dass Amerika Schulter an Schulter mit Israel marschiert und entschlossen für Israels Sicherheit handeln wird." Und jetzt droht derselbe Obama, ein Sanktionsgesetz gegen den Iran mit seinem Veto zu Fall zu bringen.

Selbstverständlich ist aus dem widerlichen AIPAC-Vasall Obama noch lange kein nobler Charakter wie Luis Farrakhan geworden. Noch am 30. August 2013 versprach Obama im Rahmen einer Telefonkonferenz mit den höchsten 1000 Rabbinern der USA, den von Israel geforderten Vernichtungskrieg gegen Syrien zu führen. Er gab nach der Konferenzschaltung mit den Rabbinern sogar den Befehl dazu. Doch dann musste er unter dem Druck des militärischen Oberbefehlshabers der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, den Krieg absagen, und zwar unter fadenscheinigen Erklärungen. Wir berichteten ausgiebig darüber.

Das war wohl der verheerendste Schlag gegen das so sieg- und machtverwöhnte Judentum seit 2000 Jahren gewesen. Die Schlagzeilen in den jüdischen Medien fielen entsprechen eindeutig aus. "Das syrische Debakel ist besonders schlimm", schrieb die Washington Post. [4] Das mediale Machtinstrument der Lobby in den USA titelte: "Israel vom Syrien-Debakel ernüchtert." [5]

Israels Premierminister Benjamin Natanjahu trieb es nach der Absage des Syrien-Krieges am 30. September 2013 nach Washington. In der verzweifelten Hoffnung, der so vertraute Vasall im Weißen Haus hätte doch noch etwas zu sagen, wollte er sich die Macht der jüdischen Lobby erneut bestätigen lassen. Er erinnerte Obama noch einmal an dessen 2008 auf dem AIPAC-Kongress gegebenes Versprechen, den Iran anzugreifen, sollte sich Israel bedroht fühlen. Obama beruhigte ihn, dass er zu seinem Wort stehen würde. Aber das Gegenteil war der Fall, Obama musste im Auftrag des US-Militärs, gegen den Willen Israels, mit dem Iran in Genf sogar zu einer vorläufigen Friedensregelung kommen. Aufgeregt rief Netanjahu am 24. November 2013 bei Obama an und brüllte durchs Telefon: "Das Abkommen mit dem Iran hat die Welt zu einem viel gefährlicheren Ort gemacht." Obamas gelassene Antwort, diesmal als Sprachrohr des Militärs, musste wie Spott in den Ohren des Juden klingen: "Aber nein, mit diesem Abkommen hat die Diplomatie den Weg in eine sicherere Welt gebahnt." [6]

Wenn Obama den Juden eine Abfuhr nach der anderen erteilt, dann nur wegen des ihm auferlegten Diktats durch das Militär. Die jüdische Lobby AIPAC, die als die wirkliche US-Regierung bislang galt, hat daraufhin tatsächlich – zumindest bis auf weiteres - gegenüber der US-Militärführung kapituliert. Zur Erinnerung: Noch im November 2013 verlangte die AIPAC neue Sanktionen gegen den Iran. Mittlerweile hat aber die AIPAC-Führung akzeptieren müssen, dass ihr Vasall "Obongo", sollten die AIPAC-Iran-Sanktionen im Parlament durchgehen, das Gesetz mit Veto verhindern würde. Die Judenführung gab somit die Sanktionspläne auf. Was nützt eine Pro-Israel-Abstimmung im Kongress und Senat, wenn sie nicht umgesetzt werden kann, weil das Militär nicht mitmacht, so die Schlussfolgerung der AIPAC-Führung. Es dürfte das erste Mal in der jüdisch-amerikanischen Machtgeschichte gewesen sein, dass die Judenführung einen solchen machtpolitischen KO-Schlag in ihren Medien eingestanden hatte. "AIPAC schien bereit zu sein, den Kampf gegen Obama zur Durchsetzung der Iran-Sanktionen zu führen. Aber dann kam der Sinneswandel, wahrscheinlich machte es in den Augen der AIPAC-Führung keinen Sinn mehr, ein Sanktionsgesetz durchzupeitschen, das von der Politik ohnehin nicht angewendet werden darf." [7]

Nicht anders verläuft es mit dem Ukraine-Projekt, mit dem sich das Machtjudentum das verlorene Diebesgut in Form der russischen Bodenschätze wieder aneignen möchte. Dazu, so die Überlegungen, sei die Ukraine als Aufmarschgebiet notwendig. Man schwelgt noch immer in der abartigen Arroganz, über das US-Militär zu herrschen, immer noch per Knopfdruck jeden Krieg in der Welt für sich führen lassen zu können. Auf dem Höhepunkt der Lobby-Macht, als die jüdischen Organisationen Obama auf den Schild hoben, verlangte die AIPAC offen die militärische Einkesselung und Bedrohung Russlands. Die Scharte über den Verlust der gestohlenen russischen Bodenschätze, und damit die verlorengegangene Macht in Russland, sollte wieder ausgewetzt werden: "Der Präsident [Obama] muss auf seiner Europareise verlangen, dass die globalen Raketensysteme, eingeschlossen die Anlagen in Ost- und Zentraleuropa [Polen und Tschechien] errichtet werden." [8] So lautete 2009 einhellig der Auftrag der jüdischen Organisationen an ihren neuen Statthalter im Weißen Haus.

Dieses Programm verfolgt die Lobby mit Nachdruck schon seit dem Jahr 2000 als Wladimir Putin nach seiner Vereidigung zum russischen Präsidenten damit begann, das Gesetz nicht mehr länger zugunsten der verbrecherischen Machtjuden zu unterdrücken, sondern es gegen sie anzuwenden. Von da an schwebte der Lobby ein Krieg vor, den es gegen die Widersacher ihrer Neuen Weltordnung, also gegen Russland und China, zu führen gäbe. Der damalige Nato-Generalsekretär und spätere Generalsekretär der Westeuropäischen Union (WEU), Javier Solana, damals schon EU-Außenminister genannt, gestand öffentlich ein, dass Amerika einen Krieg mit Russland und China provoziere: "Solanas Bemerkungen spiegelten die verbreitete Skepsis in Westeuropa gegenüber den amerikanischen Verteidigungsplänen wider ... Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur auf eine potenzielle 'Belastung der transatlantischen Beziehungen' aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland' und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." [9]

Doch heute scheint das US-Militär nicht mehr bereit zu sein, die von der jüdischen Lobby geforderten Kriege zur Sicherung ihrer Weltherrschaft so treu und brav auszuführen, wie es früher der Fall war. Schon gar nicht in der Ukraine. Alle anderen Anstrengungen der Lobby, mit der Ukraine ein Aufmarschgebiet gegen Russland zu schaffen, dürften somit vergeudet sein. Ihre Aktionen dahingehend verpuffen wie "Judenfürze" zu Silvester.

Am 3. Februar 2014, nachdem vom Londoner Rothschild-Büro ein Anruf im neu besetzten BRD-Außenministerium eingegangen war, erklärte der "sprechende Uhu" vor der Presse: "Die Bundesregierung wird ganz entschieden gegen die Führung der Ukraine auftreten. Wir müssen auch auf Sanktionen als Drohung setzen." [10] Nach dieser angeberischen Prahlerei im Auftrag der Lobby, musste Steinmeier bei der Kanzlerin vorsprechen, die ihm mit nicht sehr freundlichen Worten klarmachte, dass er über das Ziel hinausgeschossen sei, denn die BRD könne kaum etwas gegen Russlands Ukraine-Politik unternehmen, ohne selbst sehr stark in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Daraufhin ruderte "der Uhu" zwei Tage später mit gestutzten Federn zurück. Dass er sich zum Deppen für die Lobby gemacht hatte, stand ihm dabei im Gesicht geschrieben. "Vor zwei Tagen hatte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) noch angekündigt, Sanktionen gegen die Ukraine in Erwägung zu ziehen. Nun macht er einen Rückzieher." [11] Und als ihm der russische Außenminister Sergej Lawrow während seines Moskau-Besuchs am 14. Februar 2014 klarmachte, dass es für Russland nicht akzeptabel sei, dass "die EU versucht, ihren Machtbereich auf Kosten Russlands auszudehnen, was offensichtlich ist, und nette Worte daran auch nichts ändern," schwenkte "der Uhu" vollends um und signalisierte der Lobby, dass er nicht weiterkomme. Steinmeier: "Wir müssen jetzt versuchen, dass die Partner in der Ukraine zu einer politischen Lösung kommen." [12]

Unter Präsident Putin wird es zu einer weiteren Einkreisung Russlands nicht so leicht kommen. Wenn die Umsturz-Aktivitäten von Leuten wie "Nudelman" so weit gedeihen sollten, dass Russlands Sicherheit gefährdet wird, könnte Präsident Wladimir Putin auch militärisch eingreifen, wie er es 2008 in Georgien erfolgreich demonstrierte. Die Lobby-Vasallen im Westen zittern davor: "Moskau hat die Diplomatenhandschuhe ausgezogen und kämpft nun mit harten Bandagen. … Nun liefert Moskau erneut einen Beleg für die Bereitschaft Moskaus, ‚unkonventionelle' Mittel einzusetzen. Vielleicht sollte man sich in Europa und der Nato deshalb langsam mit einigen Worst-Case-Szenarien befassen." [13]

Wer will denn dem sich verteidigenden Russland militärisch entgegentreten? Die Bundes-Trulla vielleicht? Wohl kaum, die pfiff sogar ihren "Uhu" zurück, als der sich nur verbal zu weit gegen die russischen Interessen aus dem Fenster lehnte. Russland hält mit seinen Energievorräten ohnehin alle Trümpfe gegenüber der BRD in der Hand. Von der EU wird also kein nennenswerter Widerstand zu erwarten sein, wenn Russland das Vorrücken des Westens in die Ukraine militärisch verhindert. Deshalb der hilflose Fluch der Frau "Nudelman" gegenüber ihrem jüdischen Rassegenossen Pyatt: "Fuck the EU" (diese scheiß EU).

Russland positioniert sich weiter als das Energie-Paket der Neuen-Nationalen-Weltordnung. Selbst der seit kurzem das Amt des Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) bekleidende Deutsche, Thomas Bach, lobte in seiner Eröffnungsrede in Sotschi den russischen Präsidenten im Zusammenhang mit der gewaltigen Leistung der erstellten Sportanlagen und der beeindruckenden Olympischen Eröffnungsfeier ausgiebig. Bach landete sogar einen nicht unbedeutenden Seitenhieb auf den Bundes-Gauckler, der den Spielen fernblieb, weil Russland sein Gesetz zum Schutz der Kinder vor Schwulen-Exzessen nicht zurückgenommen hat. Bach kritisierte, dass diese erbärmlichen, politisch gefärbten Auseinandersetzungen auf dem Rücken der Sportler ausgetragen würden.

Es war ein beklagenswertes Bild, die wunderbaren deutschen Athleten in Kasperl-Kostümen in Sotschi einmarschieren zu sehen. Sie mussten sich dieser dumm-bunten Bajazzo-Klamotten-Parade als Statisten zur Verfügung stellen, weil die dekadente Polit-Elite der BRD partout ein symbolisches Erscheinungsbild als Zeichen der Solidarität mit der Schwulen-Perversion gefordert hatte. Ein schweres Verbrechen, das auf die Würde dieser großartigen deutschen Sportler zielte. Übrigens, vor 1951 hieß es im offiziellen Handbuch der Olympischen Spiele, dass jede Farbe einen Kontinent repräsentiere: Blau für Europa, Gelb für Asien, Schwarz für Afrika, Grün für Australien sowie Rot für Amerika. Heute werden nicht mehr die Kontinente mit Farben symbolisiert, sondern menschliche Perversionen damit propagiert.

Auf der anderen Seite sorgten die russischen Athleten und Künstler für eine Augenweide bei der Eröffnungsfeier. Alle klassisch-attraktiv in weiß gekleidet, repräsentierten sie ein Volk, das seinen Weg machen wird.

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Noch etwas fiel auf. Die Eröffnungs-Zeremonie überraschte mit atemberaubendem Bildmaterial, das einen Eindruck über das historische Werden Russlands vermittelte. Es wurde auf den Mythos verwiesen, wie Seefahrer des klassischen Griechenlands Russland begründeten. Das stimmte zwar nicht ganz, war aber ebenso beindruckend, als wäre die Tatsache herausgestellt worden, dass Russlands Besiedlung um 820 durch die Germanen (Waräger) im Norden Russlands stattfand. Der kurze Film über die Entstehung Russlands zeigte die großen Weichenstellungen Landes in seiner geschichtlichen Entwicklung, streifte natürlich auch den 1. Weltkrieg. Besonders wichtig, da heute feststeht, dass Deutschland am 1. Weltkrieg nicht mehr Schuld hatte, als das damalige zaristische Russland. Die fiebernden Lügenfanatiker der BRD lechzten bei diesen Bildern ungeduldig nach Horror-Animationen über den 2. Weltkrieg mit den üblichen Anklagen gegen das deutsche Volk. Aber sie wurden bitter enttäuscht. Präsident Putin sparte den 2. Weltkrieg in seinem Film aus, obwohl der 2. Weltkrieg zweifellos eine weltwichtige Weichenstellung für Russland bedeutete. Vielleicht tat er es wegen der Deutschland angelasteten Weltlügen. Die BRDler waren jedenfalls schrecklich enttäuscht, der Gauckler zeigte sich darüber noch mehr zerknirscht, als über Putins Gesetz zum Schutz der Kinder vor Schwulen-Exzessen.

Die gewaltige Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Sotschi ist auch deshalb gerechtfertigt, weil die Athleten des Wintersports die letzte Domäne der weißen Leistungsmenschen darstellen.


1) Der eigentliche Familienname der Familie Nuland ist Nudelman. Voctoria Nuland ist Jüdin (Wikipedia), verheiratet mit dem Hassjuden Robert Kagan.
2) ETH Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, 05.08.2009
3) "Pres. Obama threatened to veto an Iran sanctions bill that passed the Senate and House." (Jewishjournal.com, 07.02.2014)
4) "The Syria debacle is particularly troublesome …" (washingtonpost.com, 19.09.2013)
5) Israel Sobered By Syria Debacle, frontpagemag.com, 13.09.2013
6) jpost.com 24/11/2013
7) Jewishjournal.com, 07.02.2014
8) heritage.org, 03.06.2009
9) FAZ, 03.05.2000, S. 9
10) tagesthemen 22:15 Uhr, 03.02.2014
11) tagesschau.de, 05.02.2014
12) tagesschau.de, 14.02.2014
13) Welt.de, 07.02.2014