Politik 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02/06/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Sie ergaunerten nicht nur unser Erarbeitetes, sondern auch unsere Lebensgrundlagen

Sollten die Menschen nicht auf die Todesimpfungen hereinfallen, können sie bequem über die Monsanto-Nahrungskette eliminiert werden. "Krieg gegen die eigene Bevölkerung"?

Monsanto, unser Tod, demokratisch garantiert.Der jüdische Gentechnik-Gigant Monsanto bringt derzeit mit aller Macht seine Gen-Pflanzen auch in Deutschland auf die Felder. Die Systempolitiker machen natürlich mit, die NPD hat leider keine Stimme im Parlament.

"Monsanto will mit seinen Gen-Pflanzen auch die deutsche Landwirtschaft plattwalzen. Langjährige Erfahrungen aus Nord- und Südamerika belegen, dass ein Nebeneinander von Gen-Anbau und normaler Landwirtschaft unmöglich ist", sagte der Gentechnikexperte Henning Strodthoff.

Die deutschen Bauern werden systematisch finanziell ruiniert, bis sie aufgeben müssen. Zum Beispiel kann ein Bauer quasi keine Milch mehr direkt verkaufen. Die Auflagen der sogenannten Gesundheitsbehörden sind derart hoch, dass er jeden Liter Milch sogar selbst subventionieren müsste. Ähnlich verhält es sich mit dem übrigen landwirtschaftlichen Anbau. Es bleibt also nur noch, an die Spekulanten zu verkaufen (im Hintergrund operieren die Finanzinstitute). Diejenigen Bauern, die noch kämpfen, werden mit immer niedrigeren Preisen für ihre Produkte in die Knie gezwungen. Am Ende gehen deshalb jährlich Tausende von Hektar Bauernland in den Besitz von "Satan Monsanto" über, meistens über Scheinfirmen.

Monsanto kauft weltweit Saatgutfirmen auf, besitzt weitreichende Patente auf Saatgut und Pflanzen und drangsaliert Landwirte durch Knebelverträge und Gerichtsverfahren. Dazu passt die Verunreinigung gentechnikfreier Flächen.

Die gekaufte Politik übereignet diesem Unternehmen, einer Firma Satans, Patentrechte für Produkte von Mutter Erde, die allen Menschen gehören. Merkel und Teile der Führungs-Grünen gehören insgeheim zu Monsanto.

Heute ist bekannt, dass das große Bienensterben in den USA wegen der Genpflanzen geschieht. Viele Genpflanzen erzeugen selbst ein Insektengift, das BT Toxin, welches nachweislich die Immunabwehr der Bienen gegen Krankheiten (z.B.:Nusema) schwächt. Die Bienen bekommen einen durchlöcherten Darm und sterben schließlich. Ein BT Genmaisfeld produziert bis zu 100.000 mal mehr BT Gift als für eine intensive Schädlingsbekämpfung gebraucht wird. Der Im Biolandbau verwendete Bt wird außerdem innerhalb von 24 Stunden durch das ultraviolette Licht vernichtet. Doch das in den Genpflanzen selbst produzierte Bt- gift wird nicht abgebaut, nicht einmal im Kuhmagen. Es reichert sich vielmehr im Boden und im Grundwasser und in den Organen der Tiere an. Wenn man auf den Genäckern jeden Quadratmeter mehrmals im Jahr mit "Roundup" vergiftet, welches jede Pflanze tötet, mit Ausnahme der genveränderten, dann müssen die Bienen auch noch hungern, wegen dem Mangel an blühenden Pflanzen.

Ernstzunehmende Verschwörungsexperten bezeichnen Monsanto als Schmiede biologischer Kriegswaffen. Monsanto würde in das genveränderte Material je nach Bedarf unheilbare Gifte einsetzen. Immer mehr Stimmen sprechen jetzt davon, dass die Ehec-Epidemie in der BRD von Monsanto ausging. "Wissenschaftler entdeckten ein Insekten-Protein im Blut von schwangeren und nichtschwangeren Frauen. Das Gift wurde auch in Föten nachgewiesen. Die Wissenschaftler unterstellen, dass die Gengifte vererbt werden. Genetisch verändertes Saatgut wird mit diesen Giften behandelt, damit die Aussaat gegen Ungeziefer resistent wird." (IndiaToday, 11.05.2011)

Der tödliche Ehec-Erreger, wie haben von Anfang an darauf hingewiesen, dürfte in den Labors der "Menschfreunde" hergestellt worden und zielgerecht ausgebracht worden sein. "Ein solcher Stamm ist noch nie bei Patienten isoliert worden. Der neue Stamm weise Merkmale auf, die ihn mehr Giftstoffe produzieren lassen." (1) Klar ist, dass es sich bei diesem Bakterium nicht um eine Mutation handelt, also eine in der Natur vorkommende Veränderung: "Ehec-Bakterium ist offenbar keine reine Mutation des seltenen Serotyps O104:H4. Vielmehr handelt es sich bei dem jetzt identifizierten Bakterium vermutlich um eine Kreuzung aus zwei bekannten Serotypen des Escherichia-coli-Bakteriums." (2) "Es handelt sich um eine so noch nie gesehene Kombination von Genen." (3) "Da musste wohl früher oder später die Theorie aufkommen, dass es ein bioterroristischer Anschlag oder gar erst der Test einer neuen Biowaffe ist, der Norddeutschland gerade heimsucht. ... 'Es handelt sich bei dem Ausbruchsstamm um einen Hybrid-Klon, der Virulenzeigenschaften unterschiedlicher Erreger vereint', teilte Helge Karch, Direktor des Instituts für Hygiene und Ehec-Experte mit.“ (4)

Wo also wurde Ehec produziert? In den ABC-Waffenlabors USraels oder in den Geheimlabors von Monsanto mit Bundeswehrbeteiligung? Udo Ulfkotte vom Kopp-Verlag verweist auf verlässliche Quellen, wonach der tödliche Erreger "zufällig" aus einem norddeutschen Bundeswehr-Labor freigesetzt worden sei. Zufällig? Die Bundeswehr-Labors befinden sich de facto unter israelicher Kontrolle, da sie von Pharmariesen wie Aventis, TEVA (Israel) sowie von Monsanto (von vielen Genwaffenschmiede genannt) unterhalten werden. Ulfkotte schreibt: "Die Bundeswehr unterhält ein streng geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt. In diesem Zusammenhang soll man in einem norddeutschen Forschungslabor bei den streng geheimen Projekten nach uns vorliegenden Informationen auch »rein zufällig« jene Bakterienstämme gekreuzt haben, die nun aus der Sicht vieler Mikrobiologen in Norddeutschland »völlig unerwartet« eine tödliche Epidemie ausgelöst haben." (info.kopp-verlag.de, 03.06.2011) Und dieser Bundeswehr, die auch für USrael Legionäre weltweit zur Verfügung stellt und sterben lässt, vertrauen Eltern immer noch ihre Kinder an. Wenn Ulfkotte recht behält bedeutet das, das Merkel Regime greift die eigene Bevölkerung "rein zufällig" an. Ein "Zufälliger Krieg gegen die eigene Bevölkerung", zur Abwechslung mal im Lügenland selbst?

Monsanto soll gemäß Experten u. a. die hier aufgeführten Ziele verfolgen.

1) Ein biologischer Kampfmitteleinsatz sollte der Bundesregierung angeblich klarmachen, neue Garantien für Griechenland auszustellen und die absahnenden Wall-Street-Institute ungeschoren zu lassen. Ansonsten, so solle die Warnung verstanden werden, könne die Ausbringung des Erregers noch gesteigert werden. "Der Virologe Alexander Kekule von der Universität Halle sagte, der 'Worst Case' dürfe nicht ausgeschlossen werden, 'dass die Bakterien absichtlich ausgebracht wurden'." (focus.de, 25.05.2011)Tatsächlich sehen die neuen Hilfen für Griechenland vor, dass die Wettinstitute nicht zur Kasse gebeten, sondern mit neuen Wettfälligkeiten aus der "Transferunion" belohnt werden.

2) Der Streit in der EU soll verschärft werden, vor allem soll Spanien zum Zusammenbruch gebracht werden, um neue Billionensummen als Garantien einsacken zu können. Deshalb zunächst die absichtlichen Falschverdächtigungen der folgsamen Bundesregierung, dass der Erreger aus spanischem Gemüse stamme. Spanien will jetzt Schadensersatz einklagen, insgesamt über 30 Milliarden Euro. Beste Aussichten also, den Euro zu zerreißen, um den Dollar zu retten.

3) Die noch übriggebliebenen Gemüsebauern in Deutschland werden systematisch ruiniert, ihr Grund und Boden könnte dann von Monsanto "aufgekauft" werden. Dann ist alles gelaufen. Gleichzeitig wird durch den Verzicht von Gemüse und Obst die Vitalernährung gestoppt und durch übermäßigen und krankmachenden Fleischkonsum ersetzt. Alleine an einer solchen Ernährung könnten die Massen erkranken, wie wir wissen. Am Ende wird es heißen, gesund leben durch das Fleisch geschächteter Tiere. Aber gerade daher kommt in Wirklichkeit der Tod: "Experte: EHEC-Übertragung durch Fleisch." (news.de.msn.com, 03.06.2011)

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Selbst die sich prostituierenden Systemschreiberlinge wissen, was die Stunde geschlagen hat, da die Herkunft des gentechnisch veränderten Ehec-Erregers nicht offengelegt werden darf. So schreibt Ulrich Exner fatalistisch: "Es wird allmählich unheimlich." (Welt, 01.06.2011, S. 32)

Anmerkungen:
1) Welt.de, 02.06.2011
2) Spiegel.de, 02.06.2011
3) Die Welt, 03.06.2011
4) Spiegel.de, 03.06.2011

Unsere erste Ehec-Analyse