Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Jüdische Bank hat systematisch deutschen Sparern eine Milliarde Euro geklaut

BRD unterstützte den Fischzug, es lebe der Holocaust

In der BRD wurden nicht nur Gesetze gemacht, die den Deutschen bis in alle Ewigkeit sogenannte Holocaust-Zahlungen abverlangen. Es wurden darüber hinaus indirekte Holocaust-Gesetze, kaschiert als Globalisierungsgesetze, erlassen, mit deren Hilfe die Deutschen in noch weitaus größerer Dimension abkassiert werden dürfen.

Der fromme Synagogengänger Richard Fuld, er war Chef von Lehman, grabschte bei seinem Fischzug in Deutschland über eine Milliarde Euro. Er hatte fest einge-plant, daß dieses Geld den Anlegern nie-mals zurückgezahlt würde. Die BRD-Regierungen unterstützten seinen Fisch-zug mit den entsprechenden Legalisie-rungsgesetzen für Großraub.

Die jüdische Investmentbank Lehman Brothers, unter ihrem Chef Richard Fuld, hatte explizit beschlossen, die Deutschen richtig abzukassieren, bevor das Unternehmen abschmiert. "Nachforschungen von Finanzexperten: Die Pleite gegangene US-Bank Lehman Brothers war schon lange marode und hat mit ihren Zertifikaten systematisch deutsche Sparer angezapft … die wohl schamloseste Geldabzieherei, die deutsche Sparer je erlebt haben." (stern 51/2008, S. 138)

Ja, für diesen gigantischen Betrug an den deutschen Sparern, eine Milliarde Euro wurden geklaut, haben die BRD-Regierungen Schröder/Fischer und Merkel/Steinmeier eigens Gesetze gemacht, die den Lehman-Juden (und vielen anderen) diesen galaktischen Diebstahl ermöglichten: "WARUM GERADE HIER? Weil solche Zockerpapiere fast nur hier erlaubt sind." (stern 51/2008, S. 138)

Die BRD erlaubte einer Lehman-Briefkastenfirma ihren gigantischen "Fischzug" im deutschen "Holocaust-Teich". Die BRD war von Anfang an der Himmel für eine kleine Bande jüdischer Großbetrüger: "In Finanzkreisen gelte Deutschland als idealer Markt für undurchschaubare Produkte." Der Lehman-Chef schätzte zu recht die Deutschen als "gutgläubig gegenüber den Banken ein". (stern 51/2008, S. 138) Denn wer der Holocaust-Industrie glaubt, der glaubt auch, daß es unter Juden keine Diebe gibt.

Die von Richard Fuld so hochgeschätzte deutsche "Holocaust-Mentalität" führte dazu, daß "Lehman-Banker deshalb 'wie Designer im Drogenlabor' an möglichst verlockenden Angeboten gearbeitet hätten. Etwa 170 Papiere waren am Ende im Handel. Die Papiere für den deutschen Markt stammten vor allem von der Lehman Brothers Treasury Co. B .V. in Amsterdam, einer Briefkastenfirma ohne einen einzigen Mitarbeiter. Wofür auch? Sie hatte im Grunde nur eine Aufgabe, die auch ein Computer erledigen kann: die Einnahmen an den Konzern weiterzuüberweisen." (stern 51/2008, S. 138)

Da ist richtig Geld geflossen, für  Zertifikate. Welch ein schönes Wort, ebenso wohlklingend wie "es entsteht wieder jüdisches Leben in Deutschland dank Wiedergutmachung". Da stiegen die deutschen Rentensparer gerne ein. Zertifikate, dieses Wort versprach Sicherheit und Seriosität. "Mindestens eine Milliarde Euro, von rund 50.000 Privatleuten in Lehman-Zertifikate investiert, waren auf einen Schlag futsch." (stern 51/2008, S. 138)

Trägt der Dieb Fuld wirklich die Hauptschuld an diesem "Fischzug"? Schließlich erließen die BRD-Regierungen Sondergesetze, die ihn ermächtigten, die Deutschen auszurauben. Ironie der Geschichte ist, daß 1933 ein Ermächtigungsgesetz ("Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich"), damals für Reichskanzler Adolf Hitler, erlassen wurde. Hitler beseitigte die Not und machte, gemäß Lloyd George, die Deutschen wieder zu einem "glücklichen Volk". Aber die globalistischen Abzockgesetze sind eine Art Ermächtigungsgesetze für die Weltgauner, nicht zur Beseitigung, sondern zur Schaffung von Not und Elend. Doch kann man es wirklich so sehen? Letztlich flossen die Milliarden ja in die richtige Richtung, und das wollen doch alle Gutmenschen, "nach allem, was wir den Juden angetan haben". So dürfte es auch Fuld und Konsorten gesehen haben, denn "an eine Rückzahlung war also offenbar nicht gedacht." (stern 51/2008, S. 138)

In den USA durfte Lehman diesen Betrug nicht ausüben, damit nicht Juden in Mitleidenschaft gezogen würden. Die amerikanische nichtstaatliche Aufsichtsbehörde FINRA warnte bereits vor Jahren vor den Lehman-Großdiebstählen: "Die Finra, die größte nicht staatliche Regulierungsbehörde für Wertpapierhändler in den USA, weist in ihrem Report für die vergangenen acht Jahre 360 Straf- und mehrere Hundert Schiedsgerichtsverfahren aus - und zwar allein gegen die Broker Tochter Lehman Inc. Die Finra ermittelte auch wegen Bilanzmanipulation." (stern 51/2008, S. 138)

Während also in den USA vor dem Jahrhundertbetrug gewarnt wurde, haben die BRD-Regierungen eigens Gesetze dafür erlassen. Unter dem Schutz dieser Gesetze wurde Lehman Brothers ermächtigt, diesen galaktischen "Fischzug" in Deutschland durchzuführen.

Und als die Betrugsbank dann am 15. September 2008 offiziell Konkurs angemeldet hattee, überwies die staatliche KfW-Bank noch mal schnell 600 Millionen Euro des deutschen Steuerzahlers an Richard Fuld, als letzte Spende sozusagen. Dieser betrachtete die 600 Millionen Euro als Bonus und teilte die Summe mit seinen jüdischen Direktoren. Schließlich mussten sie 170 verschiedene Betrugskonzepte entwickeln, das war harte Arbeit, die Belohnung verdiente. Aber auch das US-Rettungspaket für die abgesoffenen Banken sichert den jüdischen Lehman-Direktoren noch einmal zusätzliche Boni-Belohnungen in Milliarden-Höhe. Warum auch nicht, schließlich wurden ja die Deutschen abkassiert, und das muß gebührend belohnt und gefeiert werden.

Frau Merkel dürfte über den Diebstahl an den Deutschen nicht sonderlich traurig sein, denn in den USA wird kolportiert, daß Lehman-Chef Fuld etwa 400 Milliarden Dollar von der angegebenen Pleitesumme von 613 Milliarden Dollar nach Israel transferiert hätte. Die beklauten deutschen Privatsparer decken mit einer Milliarde Euro ohnehin nur einen kleinen Teil der Diebstahlssumme ab. Es waren die BRD-Banken und die staatlichen Landesbanken, die den größten Teil des Tributs ablieferten. Und so hat es Frau Merkel gern, denn das "Heilige Land" ist auf solche Beträge angewiesen, denn die "Vernichtungskriege" gegen die Palästinenser sind nicht gerade billig. So dürften es auch die meisten der beklauten 50.000 Privatsparer sehen, denn sie sind fast alle Holocaust-Gutmenschen.

Und die etwa 50 Milliarden Euro, die von Deutschen an isländische Banken abgeliefert wurden (auf Empfehlung der EU-Kommission und der BRD-Regierung) wurden ebenfalls an Wall Street Bankster wie Fuld weitergeleitet. Wie gesagt, es diente ja alles einem guten Zweck – Israel.

Mit der Holo-Story wurde die Lobby unangreifbar gemacht. Was sie verlangte, wurde ihr gegeben. Auch Holocaust-Betrügereien wurden in vorauseilendem Gehorsam  bezahlt. Man denke nur an Werner Nachmann, den ehemaligen Judenführer in der BRD. Er steckte Dutzende von Millionen Mark an Wiedergutmachungsmillionen für "Überlebende" in die eigene Tasche. Die Deutschen haben dann einfach noch einmal bezahlt. Nachmann wurde dennoch mit hohen Ehren bedacht, und nicht angeklagt. Warum soll es jetzt in der globalen Abzocke anders sein? Schließlich sind die Abzocker "Überlebende", also gottgleiche Wesen. Nur Madoff wird als Krimineller gehandelt, weil er auch Juden beklaute.

Das ist der Grund, warum die Holo-Story mit dem Strafgesetz erzwungen wird. Durch diese Unangreifbarkeit haben die Finanz-Machtzentren weltweit etwa 50 Billionen Dollar für Betrugspapiere eingesammelt – alles legal.