Zeitgeschichte 2004

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Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer leugnet und verharmlost Auschwitz-Vergasungen ohne strafrechtliche Folgen.
Meyer: "Die Millionenopfer von Auschwitz: eine Propagandalüge"

Wahrheit macht frei

Fritjof Meyer greift die Auschwitz-Offenkundigkeit, mit der deutsche Gerichte neue Beweise zum Ho-locaust bislang immer verhinder-ten, frontal an. Wird sich die Meyer-Wahrheit durchsetzen und die Deutschen frei machen?

Es ist unfaßbar, was derzeit in der BRD in Sachen Holocaust abläuft. Hunderte ehrliche Auschwitz-Forscher und Holocaust-Protestanten wurden in den letzten Jahren zu hohen Strafen (viele davon waren langjährige Freiheitsstrafen, Günter Deckert fünf Jahre) verurteilt, weil sie sich gegen viele offizielle Auschwitz-Behauptungen zur Wehr setzten. Sie brachten "Beweise" vor, wonach die in Auschwitz gezeigten "Menschen-Gaskammern" niemals mit Gas in Berührung gekommen seien. Andere wanderten ins Gefängnis, weil sie die Vergasungsgeschichte einfach nicht glauben konnten.

Jetzt aber führt sogar der leitende Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer die "Wahrheitsfindung" des großen Auschwitz-Prozeß' ad absurdum.

Im Frankfurter Auschwitz-Prozeß (50/4 Ks 2/63) "ergab die Beweisaufnahme zweifelsfrei", daß die "Massenvergasungen" in den "Vergasungseinrichtungen von Krema II und Krema III" in Auschwitz-Birkenau stattfanden. Das Auschwitz-Urteil von Frankfurt gilt als Grundlage der Holocaust-Offenkundigkeit. Alle Beweisanträge von vor Gericht stehenden kritischen Auschwitz-Forschern bzw. Holocaust-Protestanten wurden bislang mit folgender Richterbegründung abgelehnt: "Da im Auschwitz-Prozeß die Massenvergasungen eindeutig bewiesen wurden, ist eine neue Beweiserhebung nicht zulässig."

Was aber sagt Fritjof Meyer zu den offiziell festgestellten vier Millionen vergasten Juden, wie sie im Nürnberger Militär Tribunal und in so vielen anderen deutschen Strafprozessen, wie auch im Frankfurter Auschwitz-Prozeß, festgeschrieben wurden?

Meyer: "Die Phantasiezahl [von vier Millionen vergaster Juden, wie im Nürnberger Militär-Tribunal festgestellt und von deutschen Gerichten bestätigt wurde] gründet sich laut Piper auf die Krematoriumskapazität (das ist auch ein Teil meiner Methode, die aber zu einem Zehntel der behaupteten Opferzahl führt) ... Die extreme Zahl bedingte einen anderen Tatort als die beiden umgebauten Bauernhäuser. Die Krematorien [Krema II und Krema III], in denen der Gasmord immerhin versuchsweise stattgefunden hatte, boten sich dafür an - obwohl in dem sowjetischen Kommissionsbericht die Krematorien wie überhaupt der Gasmord jeweils nur mit einem Satz erscheinen." (1)

Meyer unterstellt somit, die politisch korrekte Holocaust-Forschung und die BRD-Regierungen hätten die Vergasungsstätten "Krema II und Krema III" als Massentötungsorte erfunden, um mit den dort theoretisch errechneten Kapazitäten der Krematorien die Holocaust-"Phantasiezahl von vier Millionen" begründen zu können. Gemäß Meyers Argumentation und Logik wäre somit die Urteilsfindung im großen Auschwitz-Prozeß von Frankfurt in den Dienst der Holocaust-"Phantasie" gestellt worden. Das stammt von Meyer, nicht von uns.

Meyer nennt jüdische Auschwitz-Ermittler im Dienste der ehemaligen Sowjetunion, die oftmals als Überlebende vor den Gerichten aussagten, sogar "Scharlatane". Ein Ausspruch, wofür gewöhnliche Deutsche für fünf Jahre hinter Gitter verschwinden würden. Darüber hinaus nennt er die Katyn-Lüge beim Namen, denn das sowjetische Massaker von Katyn wurde von deutschen Gerichten und willfährigen Historikern sowie von den System-Medien selbstverständlich Hitler angelastet:

Meyer: "Der sowjetischen Untersuchungskommission gehörten neben dem Scharlatan Lyssenko auch zwei Mitglieder an, die zuvor den Fall Katyn untersucht und die Deutschen als Täter benannt hatten." (2)

Meyer bezeichnet die offizielle historische Forschung also als "Millionen-Opfer-Propagandalüge" als "Keule und immer noch anhaltende Kriegspropaganda gegen das deutsche Tätervolk". Er verweist auf Stalins Chefhetzer und Lügner, Ilja Ehrenburg, der bereits im Dezember 1944 wußte, daß sechs Millionen Juden vergast wurden, obwohl die Konzentrationslager des Dritten Reiches zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht "befreit" waren:

Meyer: "Bereits für Majdanek (1,5 Millionen) und Treblinka (3 Millionen) hatten die Sowjets ähnlich exzessiv übertrieben. Ilja Ehrenburg zählte schon im Dezember 1944 sechs Millionen jüdische Opfer, wobei er alle in deutsche Gewalt gefallenen Juden für ermordet erklärte. Seither, für zwei Generationen, diente die horrende Zahl als 'Keule' (Walser) gegen das deutsche Tätervolk, dem ein derart dimensionierter Genozid doch nicht verborgen geblieben sein konnte: Immer noch Kriegspropaganda. Und mehr. Im Kommissionsbericht, der ersten Information für die Welt über das befreite Auschwitz, steht kein Wort davon, daß dies der Ort der Judenvernichtung war." (3)

Meyer sagt, die Opferzahl sei ganz einfach "verzehnfacht worden". Bei solchen Aussagen eines hochrangigen Spiegel-Redakteurs wird es einem schwindelig, denkt man an die unzähligen verurteilten Holocaust-Protestanten, die für viel weniger drastische Aussagen hinter Gittern verschwanden.

Meyer: "Die Millionenopfer: eine Propagandalüge. Irritationen über eine realistische Dimension aber hat nicht der Autor einer solchen Offenlegung zu verantworten, sondern der Urheber einer annähernden Verzehnfachung der Opferzahl." (4)

Mehr noch, Meyer verhöhnt die Glaubwürdigkeit von jüdischen Augenzeugen, die einfach die sowjetischen Lügenzahlen übernommen und vor Gericht gegen die Deutschen unter Eid beschworen hätten:

Meyer: "Wichtigster Zeuge war Henryk Tauber, der im Krematorium I nur in der Experimentierphase arbeitete, ferner Häftlingsarzt Bendel, der freilich in einem Hamburger Prozess die zwei Wochen vorher vom sowjetischen Ankläger in Nürnberg vorgetragene, fast verzehnfachte Gesamtzahl von vier Millionen Toten übernahm." (5)

Ein Höhepunkt in Meyers Replik zu den Aussagen von Auschwitz-Museums-Direktor Franzicek Piper gipfelt darin, daß er das berühmteste deutsche Holocaust-Werk von Benz zerschlägt. Wie alle anderen Zeugen vor dem Militär Tribunal in Nürnberg und im großen Auschwitz-Prozeß Frankfurt, übernahm auch Benz die Augenzeugenberichte als Tatsache, wonach die Deutschen wegen der Räumung des Lagers die zurückgelassenen Häftlinge nicht mehr hätten töten können. Sämtliche Auschwitz-Protestanten und Revisionisten hatten schon immer dieser Behauptung widersprochen, da es den Häftlingen sogar freigestellt gewesen sei, von den Sowjets "befreit" zu werden, oder sich von den "deutschen Mördern" evakuieren zu lassen. Einer der phantasiereichsten und berühmtesten Holocaust-Erzähler, Elie Wiesel, zog die Evakuierung durch die "deutschen Mörder" der "Befreiung" durch die Sowjets vor. Für diese Offenbarung hagelte es in der Vergangenheit Gefängnisstrafen. Jetzt aber sagt es auch Fritjof Meyer:

Meyer: "Benz (Dimension, S.469 zitiert den Augenzeugen Golczewski), der behauptete von den 1945 Zurückgelassenen: 'Es gelang nicht mehr, diese Zeugen zu töten.' Dabei hatten Elie Wiesel und sein Vater die Wahl, ob sie zurückbleiben oder sich auf den Evakuierungsmarsch begeben wollten." (6)

Meyer entblößt die Methode, mit der viele Holocaust-Geschichten gestrickt wurden. Von deutschen "Tätern", wie dem Lagerkommandanten Rudolf Hoess, wurden die Geständnisse "abgezwungen und gefälscht". Die Aussagen von ehemaligen jüdischen Häftlingen seien "Phantasiegebilde". Hätte seinerzeit †General Remer oder Günter Deckert derartiges gesagt, hätten sie in der BRD lebenslänglich bekommen.

Meyer: "Höss' Text 'Die Endlösung...' erschien mir unergiebig, weil es sich vorwiegend um eine Kompilation seiner erzwungenen Aussagen vom 14.März 1946 mit späteren Ergänzungen, am Ende wohl von fremder Hand, handelt. ... Höss spricht von 'Hunderttausenden' ermordeten Frauen und Kindern. Aber auch da scheint jemand hineinredigiert zu haben. ... Die Zahlenangaben ehemaliger Häftlinge sind Phantasiegebilde und entbehren jeder Grundlage." (7)

Das Jährlings-Dokument, das den Holocaust für die politisch korrekte Elite beweist, stellt gemäß Meyer nichts anderes als eine Fälschung dar.

Meyer: Als "crucial document" [wesentliches Dokument] beruft sich Auschwitz-Museumsdirektor Piper auf eine Fassung, die ein Falsifikat darstellt: den "Brief" vom 28.Juni 1943, angeblich unterschrieben von einem SS-Sturmbannführer Jährling. (8)

Solche Eröffnungen in Sachen Holocaust muß man erst einmal verdauen. Die sensationellen Tabu-Brüche des Spiegel-Redakteurs Fritjof Meyer im Zusammenhang mit der Auschwitz-Geschichte waren der Auslöser für Horst Mahler und seine Mitstreiter, die Bewegung "Aufstand für die Wahrheit" zu gründen. Die Aussagen von Horst Mahler und seinen Mitstreitern stützen sich explizit auf die Enthüllungen Meyers.


1-8: Durch einen Artikel von Fritjof Meyer über die Zahl der Opfer von Auschwitz wurde eine Kontroverse ausgelöst. Auf den Artikel von Franciszek Piper hin hatte Fritjof Meyer eine Erwiderung verfasst, die er dem linksextremistischen Internet-Portal des IDGR (Informationsdienst gegen Rechtsextremismus) am 4. Dezember 2003 per Email zukommen ließ; die Veröffentlichung beim IDGR ist vom Verfasser autorisiert.
http://www.idgr.de/texte/geschichte/ns-verbrechen/fritjof-meyer/meyer-replik-auf-piper.php